Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Über Baumax, Teak Holz und die Probleme des österreichischen Aktienmarktes (Franz C. Bauer, Marc Schmidt)

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

13.09.2015, 5803 Zeichen

Die Pleite – sorry: Der Verkauf – der österreichischen Heimwerkerkette Baumax wird also rund 1.000 Beschäftigten (genaue Zahlen liegen noch nicht vor, zur Kündigung angemeldet sind einmal 1.100) ihre Jobs kosten. Anleger werden dabei keinen direkten Schaden erleiden, da das Unternehmen längst nicht mehr an der Börse notiert. Rund 400 Mio. bleiben den Gläubigern, vorwiegend den Banken, übrig, und hier wiederum soll unbestätigten Gerüchten zufolge Raiffeisen mit einem größeren Betrag beteiligt sein, indirekt kostet es die Anleger also doch etwas. Alles in allem (außer für die Gekündigten) aber kein Drama und wirtschaftlich trotz angespannter Eigenkapitalsituation im Bankensektor problemlos verkraftbar.

Baumax ist aber ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig die Börse für die österreichischen Arbeitsplätze ist. Die Gründe für die Schräglage der einstmals größten österreichischen und drittgrößten europäischen Heimwerkerkette lassen sich nämlich leicht finden: Auslöser des Notverkaufs war eine katastrophale Überschuldung. Wie ist es zu dieser gekommen? Baumax strebte die Marktführerschaft in CEE an – eine an sich richtige Strategie, bei deren Umsetzung es im Osten allerdings Serienpannen gab: Schlechte Lagen, schlechtes Personal, schlechte Führungskräfte und schließlich die Entscheidung, auf die große Fläche zu setzen führten in den Untergang. Erfahrung hatte das Top-Management allerdings jahrelang nur mit kleineren und mittleren Flächen.

Ein Blick zurück auf die Börsenvergangenheit zeigt allerdings, dass hinter dem Scheitern ein System steht. Baumax war nämlich nicht direkt an die Börse gekommen, sondern in Form einer Holding-Gesellschaft. Deren einzige Tätigkeit war die Verwaltung der Baumax-Aktien. Die Kleinanleger waren also nicht an der operativen Gesellschaft beteiligt, sondern hielten bloß Aktien einer Holding, in der das eigentliche Geschäft gar nicht sinnvoll diskutiert werden konnte. Der damalige Unternehmenschef und Mehrheitseigentümer Karlheinz Essl erreichte damit zwei Ziele: Einerseits brachte es (wegen einer damals geltenden, unsinnigen Regelung) steuerliche Vorteile, andererseits konnte er im Unternehmen nach eigenem Gutdünken schalten und walten – was er auch recht ungebremst tat. Sein Führungsstil galt als autoritär und überheblich.

Der Rückzug von der Börse erfolgte nach massivem öffentlichem Druck, die Strukturen zu öffnen und damit wohl auch die Führung auf eine breitere Basis zu stellen. Als Essls Sohn in das Unternehmen eintrat, änderte sich daran nur wenig. „Was-wäre-wenn“-Szenarien sind immer problematisch, weil‘s letztlich ja doch niemand wissen kann, doch zumindest zwei Probleme wären entweder gar nicht aufgetreten oder rechtzeitig zu erkennen gewesen, wäre Baumax an der Börse geblieben. Erstens: Der Aktienkurs zeigt besser als jedes Frühwarnsystem, wenn Probleme auftauchen. Ein Gegensteuern ist so meist noch rechtzeitig möglich (daher sind Pleiten wie jene von Teak Holz bei börsennotierten Unternehmen eher selten). Zweitens: Eine offensichtlich überforderte, aber autoritäre Führung kann in der HV von den Aktionären bekämpft werden, selbst wenn sie über keine Mehrheit verfügen bzw. kommt es früher – also vielleicht noch „rechtzeitig“ – zu Übernahmeangeboten. Drittens: Die Finanzierung der Expansion über Kredite war letztlich tödlich, hier hätte eine Finanzierung über Aktienemissionen geholfen, die Arbeitsplätze zu erhalten. Aber leider hat die Regierung mit der Einführung der unsinnigen „Kapitalertragsteuer II“ und der kommenden Anhebung der Dividendenbesteuerung von 25 auf 27,5 Prozent genau das Gegenteil getan – sie hat Aktienbesitz noch unattraktiver gemacht. Tausende völlig unnötige Arbeitslose mehr sind die Folge. Sie dürfen sich bei Rot/Schwarz bedanken.

Übrigens: Wie selbst unserer Regierung nicht verborgen geblieben sein dürfte, hat China derzeit größere wirtschaftliche Probleme und das schwächste Wachstum seit einem Vierteljahrhundert. Wissen Sie, wie die chinesische Regierung gegensteuert? Eine der Maßnahmen: Sie befreit Anleger, die ihre Aktien mehr als ein Jahr halten, von der Besteuerung der Gewinne. Genau das fordern wir bereits seit langem: Wer Aktien kurzfristig hält, soll bis zu 50 Prozent (Einkommens-)Steuer bezahlen, wer sein Geld der Wirtschaft längerfristig zur Verfügung stellt, soll dafür wie vor Einführung der unsinnigen Kest II entlastet werden – und auch die Dividendenbesteuerung darf selbstverständlich nicht erhöht werden, denn dass Aktionäre bereit sind, ein hohes Risiko einzugehen, das auch adäquat entlohnt werden muss, zeigt ja die jüngste Vergangenheit.

Wie mir eine Mitarbeiterin des Unternehmens erzählte, hat Sozialminister Hundstorfer in den vergangenen Wochen übrigens ganz besorgt bei Baumax angerufen. Der Minister sollte sich lieber Sorgen um die Wiener Börse machen. Das ist nämlich einer der Plätze, wo entschieden wird, wie es mit der österreichischen Wirtschaft und unseren Arbeitsplätzen weitergeht. Mehr als 400.000 Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt an die Börse geknüpft – jeder zehnte in Österreich. Und da setzt die SPÖ mit Komplizenschaft der ÖVP höhere Steuern auf Aktien durch? Die Herren Politiker sollten einmal bei China lernen.

Ein Beitrag von Franz C. Bauer

Franz C. Bauer ist Chefkolumnist des Austria Börsenbriefs

Wöchentlich konkrete Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Aktien, Analysen, Prognosen sowie hochaktuelle Hintergrundinformationen zu Österreich und zu den internationalen Börsenplätzen. Leicht verständlich aufbereitet – im Austria Börsenbrief. Testen Sie uns unter boersenbrief.at

Melden Sie sich hier für den kostenlosen Newsletter „Markteinblicke“ an. Die wichtigsten Marktereignisse, geldwertes Börsenwissen sowie Interviews und Meinungen rund um die Börsen Frankfurt und Wien.

Bildquelle: dieboersenblogger.de / boersenbrief.at


(13.09.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #656: Gewisse Angst bei Bundesschätzen, bei welchem provokanten Sager des Börse-Chefs ich lachen musste




 

Bildnachweis

1. bauMax Arbeiter   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Zumtobel, SBO, S Immo, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Bawag, Semperit, Porr, Erste Group, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

KTM
Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Party 2024 in the Making, 14. Mai (Kalter Krieg am Eis)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 13. Mai (Pogacar)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 23. Mai (Bundesschätze)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 22. Mai (2001)

» BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group vor Bawag nach 100 Handelstagen 20...

» Österreich-Depots: Nach oben (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.5.: AT&S (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Wiener Börse Party #656: Gewisse Angst bei Bundesschätzen, bei welchem p...

» Nachlese: Heimo Scheuch, Christoph Boschan

» PIR-News: Porr mit Zahlen, Addiko erfährt verspätet von neuem Aktionär (...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2K9L8
AT0000A37NX2
AT0000A38NH3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Strabag(1)
    BSN MA-Event Porsche Automobil Holding
    Moneyboxer zu Kontron
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Bawag(1)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 1.81%, Rutsch der Stunde: RBI -0.78%
    Star der Stunde: Strabag 0.43%, Rutsch der Stunde: Lenzing -2.08%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: EVN(2)
    Star der Stunde: Zumtobel 1.18%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.82%

    Featured Partner Video

    Durch die US-Sport-Brille

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29....

    Books josefchladek.com

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published


    13.09.2015, 5803 Zeichen

    Die Pleite – sorry: Der Verkauf – der österreichischen Heimwerkerkette Baumax wird also rund 1.000 Beschäftigten (genaue Zahlen liegen noch nicht vor, zur Kündigung angemeldet sind einmal 1.100) ihre Jobs kosten. Anleger werden dabei keinen direkten Schaden erleiden, da das Unternehmen längst nicht mehr an der Börse notiert. Rund 400 Mio. bleiben den Gläubigern, vorwiegend den Banken, übrig, und hier wiederum soll unbestätigten Gerüchten zufolge Raiffeisen mit einem größeren Betrag beteiligt sein, indirekt kostet es die Anleger also doch etwas. Alles in allem (außer für die Gekündigten) aber kein Drama und wirtschaftlich trotz angespannter Eigenkapitalsituation im Bankensektor problemlos verkraftbar.

    Baumax ist aber ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig die Börse für die österreichischen Arbeitsplätze ist. Die Gründe für die Schräglage der einstmals größten österreichischen und drittgrößten europäischen Heimwerkerkette lassen sich nämlich leicht finden: Auslöser des Notverkaufs war eine katastrophale Überschuldung. Wie ist es zu dieser gekommen? Baumax strebte die Marktführerschaft in CEE an – eine an sich richtige Strategie, bei deren Umsetzung es im Osten allerdings Serienpannen gab: Schlechte Lagen, schlechtes Personal, schlechte Führungskräfte und schließlich die Entscheidung, auf die große Fläche zu setzen führten in den Untergang. Erfahrung hatte das Top-Management allerdings jahrelang nur mit kleineren und mittleren Flächen.

    Ein Blick zurück auf die Börsenvergangenheit zeigt allerdings, dass hinter dem Scheitern ein System steht. Baumax war nämlich nicht direkt an die Börse gekommen, sondern in Form einer Holding-Gesellschaft. Deren einzige Tätigkeit war die Verwaltung der Baumax-Aktien. Die Kleinanleger waren also nicht an der operativen Gesellschaft beteiligt, sondern hielten bloß Aktien einer Holding, in der das eigentliche Geschäft gar nicht sinnvoll diskutiert werden konnte. Der damalige Unternehmenschef und Mehrheitseigentümer Karlheinz Essl erreichte damit zwei Ziele: Einerseits brachte es (wegen einer damals geltenden, unsinnigen Regelung) steuerliche Vorteile, andererseits konnte er im Unternehmen nach eigenem Gutdünken schalten und walten – was er auch recht ungebremst tat. Sein Führungsstil galt als autoritär und überheblich.

    Der Rückzug von der Börse erfolgte nach massivem öffentlichem Druck, die Strukturen zu öffnen und damit wohl auch die Führung auf eine breitere Basis zu stellen. Als Essls Sohn in das Unternehmen eintrat, änderte sich daran nur wenig. „Was-wäre-wenn“-Szenarien sind immer problematisch, weil‘s letztlich ja doch niemand wissen kann, doch zumindest zwei Probleme wären entweder gar nicht aufgetreten oder rechtzeitig zu erkennen gewesen, wäre Baumax an der Börse geblieben. Erstens: Der Aktienkurs zeigt besser als jedes Frühwarnsystem, wenn Probleme auftauchen. Ein Gegensteuern ist so meist noch rechtzeitig möglich (daher sind Pleiten wie jene von Teak Holz bei börsennotierten Unternehmen eher selten). Zweitens: Eine offensichtlich überforderte, aber autoritäre Führung kann in der HV von den Aktionären bekämpft werden, selbst wenn sie über keine Mehrheit verfügen bzw. kommt es früher – also vielleicht noch „rechtzeitig“ – zu Übernahmeangeboten. Drittens: Die Finanzierung der Expansion über Kredite war letztlich tödlich, hier hätte eine Finanzierung über Aktienemissionen geholfen, die Arbeitsplätze zu erhalten. Aber leider hat die Regierung mit der Einführung der unsinnigen „Kapitalertragsteuer II“ und der kommenden Anhebung der Dividendenbesteuerung von 25 auf 27,5 Prozent genau das Gegenteil getan – sie hat Aktienbesitz noch unattraktiver gemacht. Tausende völlig unnötige Arbeitslose mehr sind die Folge. Sie dürfen sich bei Rot/Schwarz bedanken.

    Übrigens: Wie selbst unserer Regierung nicht verborgen geblieben sein dürfte, hat China derzeit größere wirtschaftliche Probleme und das schwächste Wachstum seit einem Vierteljahrhundert. Wissen Sie, wie die chinesische Regierung gegensteuert? Eine der Maßnahmen: Sie befreit Anleger, die ihre Aktien mehr als ein Jahr halten, von der Besteuerung der Gewinne. Genau das fordern wir bereits seit langem: Wer Aktien kurzfristig hält, soll bis zu 50 Prozent (Einkommens-)Steuer bezahlen, wer sein Geld der Wirtschaft längerfristig zur Verfügung stellt, soll dafür wie vor Einführung der unsinnigen Kest II entlastet werden – und auch die Dividendenbesteuerung darf selbstverständlich nicht erhöht werden, denn dass Aktionäre bereit sind, ein hohes Risiko einzugehen, das auch adäquat entlohnt werden muss, zeigt ja die jüngste Vergangenheit.

    Wie mir eine Mitarbeiterin des Unternehmens erzählte, hat Sozialminister Hundstorfer in den vergangenen Wochen übrigens ganz besorgt bei Baumax angerufen. Der Minister sollte sich lieber Sorgen um die Wiener Börse machen. Das ist nämlich einer der Plätze, wo entschieden wird, wie es mit der österreichischen Wirtschaft und unseren Arbeitsplätzen weitergeht. Mehr als 400.000 Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt an die Börse geknüpft – jeder zehnte in Österreich. Und da setzt die SPÖ mit Komplizenschaft der ÖVP höhere Steuern auf Aktien durch? Die Herren Politiker sollten einmal bei China lernen.

    Ein Beitrag von Franz C. Bauer

    Franz C. Bauer ist Chefkolumnist des Austria Börsenbriefs

    Wöchentlich konkrete Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Aktien, Analysen, Prognosen sowie hochaktuelle Hintergrundinformationen zu Österreich und zu den internationalen Börsenplätzen. Leicht verständlich aufbereitet – im Austria Börsenbrief. Testen Sie uns unter boersenbrief.at

    Melden Sie sich hier für den kostenlosen Newsletter „Markteinblicke“ an. Die wichtigsten Marktereignisse, geldwertes Börsenwissen sowie Interviews und Meinungen rund um die Börsen Frankfurt und Wien.

    Bildquelle: dieboersenblogger.de / boersenbrief.at


    (13.09.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #656: Gewisse Angst bei Bundesschätzen, bei welchem provokanten Sager des Börse-Chefs ich lachen musste




     

    Bildnachweis

    1. bauMax Arbeiter   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Zumtobel, SBO, S Immo, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Bawag, Semperit, Porr, Erste Group, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    KTM
    Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 14. Mai (Kalter Krieg am Eis)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 13. Mai (Pogacar)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 23. Mai (Bundesschätze)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 22. Mai (2001)

    » BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group vor Bawag nach 100 Handelstagen 20...

    » Österreich-Depots: Nach oben (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.5.: AT&S (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Wiener Börse Party #656: Gewisse Angst bei Bundesschätzen, bei welchem p...

    » Nachlese: Heimo Scheuch, Christoph Boschan

    » PIR-News: Porr mit Zahlen, Addiko erfährt verspätet von neuem Aktionär (...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2K9L8
    AT0000A37NX2
    AT0000A38NH3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Strabag(1)
      BSN MA-Event Porsche Automobil Holding
      Moneyboxer zu Kontron
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Bawag(1)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 1.81%, Rutsch der Stunde: RBI -0.78%
      Star der Stunde: Strabag 0.43%, Rutsch der Stunde: Lenzing -2.08%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: EVN(2)
      Star der Stunde: Zumtobel 1.18%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.82%

      Featured Partner Video

      Durch die US-Sport-Brille

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29....

      Books josefchladek.com

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books