04.01.2016,
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Auch zu Beginn des neuen Börsenjahres kommt Störfeuer aus China. Die Marktteilnehmer auf dem Frankfurter Börsenparkett ziehen angesichts dessen den Kopf ein.
Charttechnik
Aus rein charttechnischer Sicht spitzt sich die Lage beim deutschen Leitindex zunehmend zu. Kurz vor Jahresultimo war der DAX an der obere Abwärtstrendkanallinie gescheitert. Aktuell notiert das Börsenbarometer unterhalb des 61,8%-Fibonacci-Niveaus bei 10.494 Punkten. Nächste Unterstützung ist im Tageschart die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei 10.270 Zählern. Darunter sollte ein Test der psychologischen Marke bei 10.000 Punkten in Betracht gezogen werden.
Ausblick
Ab Mitte der laufenden Woche könnte es aus konjunktureller Sicht interessant werden. Am Mittwoch steht das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed auf der Agenda. Erwartet werden allgemein Hinweise hinsichtlich weiterer möglicher Zinserhöhungen. Das nächste Highlight der Woche ist dann am Freitag der offizielle Arbeitsmarktbericht ebenfalls aus den Vereinigten Staaten.
Der DAX weist zur Stunde ein Minus von 3,8% auf 10.342 Punkte auf. Der EUR-USD ist unter die Marke bei 1,09 USD gerutscht. Lediglich der Goldpreis kann heute zulegen. Das gelbe Edelmetall notiert derzeit mit 1.078 USD je Feinunze um rund 1,6% höher.
Im Original hier erschienen: DAX: China verschreckt Anleger
Hinweis:
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1.
China, http://www.shutterstock.com/de/pic-157835825/stock-photo-china.html
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Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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