21.01.2016,
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Und wieder einmal war der starke Ölpreisverfall dafür verantwortlich. Die zuletzt zu beobachtenden Gegenbewegungen wurden prompt zum Ausstieg genutzt. Zum Schaden der charttechnischen Gesamtverfassung.
Erst kürzlich ist der DAX unter die untere Trendkanallinie bei aktuell 9.560 Punkten gerutscht. In der gestrigen Handelssitzung ging es in Richtung der Verlaufstiefs bei 9.320/9.302 Zählern von Ende August bzw. Ende September 2015. Diese Unterstützung konnte verteidigt werden.
Darunter könnte die Abwärtsbewegung noch mal richtig Fahrt aufnehmen. Ein Test der Unterseite der ehemaligen Schiebezone bei 9.000 Punkten ist zurzeit durchaus denkbar. In Anbetracht des mittlerweile deutlich fallenden gewichteten 200-Tage-Durchschnitts ist dieses Szenario sogar sehr wahrscheinlich.
Bislang sind jegliche Erholungen recht schnell verpufft. Eine Gegenreaktion in Richtung der unteren Abwärtstrendkanallinie ist möglich, ändert aber nichts an dem übergeordneten Abwärtstrend.
Im Original hier erschienen: DAX: Vorwärts nimmer, rückwärts immer
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