27.01.2016,
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Fallen die Notierungen des „schwarzen Goldes“, geht es auch für den deutschen Leitindex gen Süden. Dies war zuletzt mehrmals der Fall. Gelegentliche Gegenbewegungen beim DAX gehen einher mit einer Preiserholung beim Rohöl. Allgemein wird beim besagten Rohstoff mit einem anhaltenden Überangebot gerechnet. Somit könnte für die Aktienmärkte weiterhin Störfeuer aus dieser Richtung kommen. Die Anleger bleiben hierzulande weiterhin sehr nervös.
Aus konjunktureller Sicht ist die heutige Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed ein Highlight der Woche. Überraschungen werden zwar nicht erwartet. Allgemein hoffen die Marktteilnehmer jedoch auf weitere Hinweise auf eine Leitzinserhöhung im März.
Für den Ölpreis der Sorte WTI geht es erneut deutlich abwärts. Die Notierungen büßen momentan um mehr als 3% auf 30,47 USD je Barrel ein. Folglich heißt es auch für den DAX in der laufenden Handelssitzung Rückzug. Allerdings fällt das Minus von 0,1% auf 9.822 Punkte zur Stunde recht moderat aus. Der EUR-USD pendelt weiterhin um die Marke bei 1,08 USD herum. Gold verliert aktuell 0,2% auf 1.116 USD an Wert. In den vergangenen Tagen konnte das gelbe Edelmetall eine technische Erholung starten.
Im Original hier erschienen: DAX: Im Bann des Ölpreises
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