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US-Notenbank rudert zurück, Japan gibt richtig Gas – Comeback der Notenbanken (Andreas Paciorek)

Bild: © www.shutterstock.com, Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-f...

Autor:
Andreas Paciorek

Andreas Paciorek ist Marktstratege bei CMC Markets in Frankfurt. Davor arbeitete er bei der Bank of Tokyo Mitsubishi in Frankfurt sowie bei der Varengold Bank. Paciorek hat ein Diplom der Universität Bonn im Bereich Regionalwissenschaften Japan mit Schwerpunkt Wirtschaft. Neben dem regelmäßigen Blick auf DAX und Euro konzentriert er sich auf die asiatischen Märkte und legt dabei den Fokus sowohl auf die technische Analyse als auch die geldpolitischen Entwicklungen in den einzelnen Märkten.

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29.01.2016, 3384 Zeichen

Andreas Paciorek, Marktstratege CMC Markets, 29. Januar 2016

Die Überraschung kam heute aus Fernost: Die Bank of Japan führt Negativzinsen ein. Damit beginnt gerade in Kombination mit der Ankündigung von EZB-Chef Draghi, im März die geldpolitische Haltung  zu überdenken, nach einer relativen Zurückhaltung der Notenbanken nun wieder eine aktivere Phase mit Implikationen für die Märkte. Eine wichtige Rolle kommt dabei der US-Notenbank zu. Denn eine lockerere Haltung ihrerseits könnte den Aufwertungsdruck des US-Dollar dämpfen, damit den von Kapitalflucht geplagten Asiaten etwas Luft zum Atmen geben und den Druck auf die EZB erhöhen, ihren Worten Taten folgen zu lassen.

Schwierige Mission der US-Notenbank
Zwar lieferte die erste Fed-Sitzung nach der historisch anmutenden Zinswende im Dezember keine Überraschung. Dass die US-Geldpolitiker die Zinsen nicht bereits im Januar erneut anheben würden, hatten sie bereits im Vorfeld relativ klar kommuniziert. Eine leichte Anpassung der Haltung der Teilnehmer des Offenmarktausschusses war dennoch erkennbar. Die Notenbank zeigt sich nun etwas vorsichtiger und nimmt damit wieder eine etwas lockerere Haltung ein.

Dabei hat die Fed eine schwierige Gratwanderung vor sich. Einerseits darf sie die nach außen getragene Zuversicht in die Robustheit der US-Konjunktur nicht eintrüben. Andererseits muss sie sowohl den wachsenden Sorgen der Investoren Rechnung tragen, die um die US-Quartalsbilanzen bei einem stärkeren US-Dollar bangen, als auch die Schwäche des verarbeitenden Gewerbes in den USA in ihre Überlegungen einfließen lassen. Der Optimismus der Fed ist das Eine, die Sorge, dass eine zu rasche Normalisierung der Geldpolitik das Wachstum gefährdet, das Andere.

Angst vor starkem Dollar in Asien
Zudem trägt die Fed mit ihrer Geldpolitik auch Verantwortung für andere Regionen der Welt, zuletzt insbesondere für die Schwellenländer und Asien. In Shanghai und Hong Kong dürfte mehr noch als die Angst vor einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft die Sorge um weitere kräftige Abwertungen des Yuan und eine Entkoppelung des Hong Kong-Dollar vom US-Dollar mit anschließender Entwertung eine noch größere Rolle spielen. Die chinesischen Investoren wollen ihr Geld so im Ausland in Sicherheit bringen, wobei der Dollar-Raum durch die Zinswende an Attraktivität gewinnt.
 
Gute Chance auf Bodenbildung an den Märkten
Die Börse interpretierte das Statement der Notenbank vom Mittwoch als Signal, dass es die Fed mit der Normalisierung ihrer Geldpolitik langsam angehen dürfte. Die an den CME Fed Funds Futures ablesbare Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinsanhebung im März fiel auf 25 Prozent zurück. Ende Dezember lag diese noch bei fast fünfzig Prozent. Nach ersten Kursverlusten stabilisierten sich die Märkte und bleiben neutral bis leicht bullisch. Möglicherweise war dies das beste Ergebnis, das der Markt erhalten konnte.

Positiv für die globalen Märkte wäre es, wenn in Asien dank eines nun schwächeren Aufwertungsdrucks im US-Dollar die Kapitalflucht etwas zurückgeht. Ein weiterer positiver Effekt könnte aus einer zusätzlichen Stabilisierung der Ölpreise durch einen schwächeren Dollar resultieren. Den Märkten wird nun etwas mehr Zeit eingeräumt, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Wenn das klappt, besteht eine gute Chance, dass der sich zuletzt zaghaft abzeichnende Boden an den Börsen gefestigt werden kann.


(29.01.2016)

Disclaimer:
Die Inhalte dieses Marktkommentars dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.

Ausdrücklich weisen wir auf die bei vielen Anlageformen bestehenden erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Insbesondere CFDs unterliegen Kursschwankungen. Ihr Verlustrisiko ist unbestimmbar und kann Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen. Verluste können auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen. Dieses Produkt eignet sich nicht für alle Investoren. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen und lassen Sie sich gegebenenfalls von dritter Seite unabhängig beraten. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für CFDs lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

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1. Federal Reserve Building, FED, Washington DC, USA http://www.shutterstock.com/de/pic-160884488/stock-photo-federal-reserve-building-in-washington-dc-united-states.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Schwierige Mission der US-Notenbank
    Zwar lieferte die erste Fed-Sitzung nach der historisch anmutenden Zinswende im Dezember keine Überraschung. Dass die US-Geldpolitiker die Zinsen nicht bereits im Januar erneut anheben würden, hatten sie bereits im Vorfeld relativ klar kommuniziert. Eine leichte Anpassung der Haltung der Teilnehmer des Offenmarktausschusses war dennoch erkennbar. Die Notenbank zeigt sich nun etwas vorsichtiger und nimmt damit wieder eine etwas lockerere Haltung ein.

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    Positiv für die globalen Märkte wäre es, wenn in Asien dank eines nun schwächeren Aufwertungsdrucks im US-Dollar die Kapitalflucht etwas zurückgeht. Ein weiterer positiver Effekt könnte aus einer zusätzlichen Stabilisierung der Ölpreise durch einen schwächeren Dollar resultieren. Den Märkten wird nun etwas mehr Zeit eingeräumt, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Wenn das klappt, besteht eine gute Chance, dass der sich zuletzt zaghaft abzeichnende Boden an den Börsen gefestigt werden kann.


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