Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





BASF: Respekt für den weltweiten Marktführer (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Basf, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com

05.02.2016, 3685 Zeichen

 

Das aktuelle Marktumfeld spricht nicht gerade für BASF. Allerdings gibt auch in der jetzigen Situation genügend Argumente, das DAX-Unternehmen als Anleger nicht links liegen zu lassen 

Ausgerechnet im Jahr des 150. Jubiläums musste sich der weltgrößte Chemiekonzern BASF mit einem schwierigen Marktumfeld herumschlagen. Eine schwächer werdende Weltkonjunktur und fallende Ölpreise machten sich negativ in den Geschäftsergebnissen und letztlich auch im Aktienkurs bemerkbar. Obwohl die BASF-Aktie zu Jahresbeginn 2015 dank der Euphorie rund um die Anleihenkäufe der EZB im Zuge des allgemeinen Börsenjubels auf ein neues Allzeithoch klettern konnte, blieb am Ende auf Jahressicht gerade einmal ein dünnes Plus von 1,2 Prozent übrig. Dabei sieht es derzeit nicht so aus, dass 2016 wesentlich einfacher wird. 

Während das chinesische Wirtschaftswachstum weiter abnimmt und daher immer schlechter als der weltweite Konjunkturmotor früherer Tage fungieren kann, sieht es für die Ölpreisprognosen nicht viel besser aus. Das weltweite Überangebot könnte die Ölnotierungen noch eine ganze Weile auf einem niedrigen Niveau halten. Bereits im Vorjahr wurden die BASF-Ergebnisse in den Bereichen Oil & Gas sowie Chemicals von den niedrigen Ölpreisen belastet. Im Segment Chemicals waren für die Ergebnisrückgänge laut Unternehmensangaben vom 27. Januar vor allem Margenrückgänge im Unternehmensbereich Petrochemicals ausschlaggebend. Niedrigere Öl- und Gaspreisannahmen für 2016 und die folgenden Jahre führten im vierten Quartal 2015 dazu, dass BASF Wertberichtigungen im Segment Oil & Gas von rund 600 Mio. Euro vornehmen musste. 

Damit liegt das EBIT der BASF-Gruppe laut vorläufigen, nicht testierten Zahlen im Gesamtjahr 2015 mit voraussichtlich 6,2 Mrd. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 7,6 Mrd. Euro. Das Unternehmen erwartete bisher einen nur leichten Rückgang des EBIT für das Gesamtjahr 2015. Das EBIT vor Sondereinflüssen wird wiederum bei 6,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 7,4 Mrd. Euro) gesehen. Auf der Umsatzseite rechnet BASF mit einem Rückgang um 5 Prozent auf 70,4 Mrd. Euro. Der Umsatzrückgang ist vor allem auf die Devestition der Erdgashandels- und Erdgasspeicheraktivitäten zurückzuführen. BASF hatte einen milliardenschweren Tausch von Geschäftsanteilen mit dem russischen Gasriesen Gazprom durchgeführt. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2015 will BASF am 26. Februar vorlegen.

Die weltweite Konjunktur und die Entwicklung an den weltweiten Ölmärkten sprechen nicht dafür, dass sich das Marktumfeld für BASF in Kürze verbessern dürfte. Allerdings ist die BASF-Aktie zuletzt deutlich günstiger geworden. Das für 2016 geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt laut FactSet-Daten bei etwa 12. Gleichzeitig dürfte die attraktive Dividendenpolitik des Unternehmens der vergangenen Jahre fortgesetzt werden. Auf Analystenseite sieht man die Dividendenrendite für die kommenden Jahre bei etwa 5 Prozent. Außerdem könnten Anleger die Aktie zu hart abgestraft haben. Zumal im Fall von BASF die Rede von einem weltweiten Marktführer ist, der in seiner 150-jährigen Unternehmensgeschichte mit so manchen Herausforderungen fertig geworden ist.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BASF-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave Call der Deutschen Bank (WKN DL01YD; Laufzeit bis 15.06.2016) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,53, die Knock-Out-Schwelle bei 45,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM9Q19, aktueller Hebel 3,31; Knock-Out-Schwelle bei 72,80 Euro) auf fallende Kurse der BASF-Aktie setzen.

Stand: 05.02.2016

© Deutsche Bank AG 2016


(05.02.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Number One Awards 2025 an AT&S, Do&Co, Erste Group, Morgan Stanley, Palfinger, EAM (Kategorien 1-6 von 12)




BASF
Akt. Indikation:  43.55 / 43.80
Uhrzeit:  13:04:19
Veränderung zu letztem SK:  0.08%
Letzter SK:  43.64 ( -0.21%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  33.24 / 33.36
Uhrzeit:  13:02:02
Veränderung zu letztem SK:  0.01%
Letzter SK:  33.30 ( 1.05%)

Gazprom
Akt. Indikation:  2.56 / 2.59
Uhrzeit:  17:30:24
Veränderung zu letztem SK:  0.01%
Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)



 

Bildnachweis

1. Basf, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


Random Partner

EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits

» Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

» Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

» Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

» Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

» PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

» Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Monkeyboy zu VIG
    #gabb #2007

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S22/09: Katharina Hader

    Katharina Hader macht mit Biogas aus Reststoffen Zukunft und aus Problemen Lösungen. Sie ist neuester Part der Investmentment-Story der Freisinger Holding AG von Thomas Freisinger - einem Unternehm...

    Books josefchladek.com

    Tenmei Kanoh
    New York 1969
    2014
    Ishi Inc.

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition


    05.02.2016, 3685 Zeichen

     

    Das aktuelle Marktumfeld spricht nicht gerade für BASF. Allerdings gibt auch in der jetzigen Situation genügend Argumente, das DAX-Unternehmen als Anleger nicht links liegen zu lassen 

    Ausgerechnet im Jahr des 150. Jubiläums musste sich der weltgrößte Chemiekonzern BASF mit einem schwierigen Marktumfeld herumschlagen. Eine schwächer werdende Weltkonjunktur und fallende Ölpreise machten sich negativ in den Geschäftsergebnissen und letztlich auch im Aktienkurs bemerkbar. Obwohl die BASF-Aktie zu Jahresbeginn 2015 dank der Euphorie rund um die Anleihenkäufe der EZB im Zuge des allgemeinen Börsenjubels auf ein neues Allzeithoch klettern konnte, blieb am Ende auf Jahressicht gerade einmal ein dünnes Plus von 1,2 Prozent übrig. Dabei sieht es derzeit nicht so aus, dass 2016 wesentlich einfacher wird. 

    Während das chinesische Wirtschaftswachstum weiter abnimmt und daher immer schlechter als der weltweite Konjunkturmotor früherer Tage fungieren kann, sieht es für die Ölpreisprognosen nicht viel besser aus. Das weltweite Überangebot könnte die Ölnotierungen noch eine ganze Weile auf einem niedrigen Niveau halten. Bereits im Vorjahr wurden die BASF-Ergebnisse in den Bereichen Oil & Gas sowie Chemicals von den niedrigen Ölpreisen belastet. Im Segment Chemicals waren für die Ergebnisrückgänge laut Unternehmensangaben vom 27. Januar vor allem Margenrückgänge im Unternehmensbereich Petrochemicals ausschlaggebend. Niedrigere Öl- und Gaspreisannahmen für 2016 und die folgenden Jahre führten im vierten Quartal 2015 dazu, dass BASF Wertberichtigungen im Segment Oil & Gas von rund 600 Mio. Euro vornehmen musste. 

    Damit liegt das EBIT der BASF-Gruppe laut vorläufigen, nicht testierten Zahlen im Gesamtjahr 2015 mit voraussichtlich 6,2 Mrd. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 7,6 Mrd. Euro. Das Unternehmen erwartete bisher einen nur leichten Rückgang des EBIT für das Gesamtjahr 2015. Das EBIT vor Sondereinflüssen wird wiederum bei 6,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 7,4 Mrd. Euro) gesehen. Auf der Umsatzseite rechnet BASF mit einem Rückgang um 5 Prozent auf 70,4 Mrd. Euro. Der Umsatzrückgang ist vor allem auf die Devestition der Erdgashandels- und Erdgasspeicheraktivitäten zurückzuführen. BASF hatte einen milliardenschweren Tausch von Geschäftsanteilen mit dem russischen Gasriesen Gazprom durchgeführt. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2015 will BASF am 26. Februar vorlegen.

    Die weltweite Konjunktur und die Entwicklung an den weltweiten Ölmärkten sprechen nicht dafür, dass sich das Marktumfeld für BASF in Kürze verbessern dürfte. Allerdings ist die BASF-Aktie zuletzt deutlich günstiger geworden. Das für 2016 geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt laut FactSet-Daten bei etwa 12. Gleichzeitig dürfte die attraktive Dividendenpolitik des Unternehmens der vergangenen Jahre fortgesetzt werden. Auf Analystenseite sieht man die Dividendenrendite für die kommenden Jahre bei etwa 5 Prozent. Außerdem könnten Anleger die Aktie zu hart abgestraft haben. Zumal im Fall von BASF die Rede von einem weltweiten Marktführer ist, der in seiner 150-jährigen Unternehmensgeschichte mit so manchen Herausforderungen fertig geworden ist.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BASF-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave Call der Deutschen Bank (WKN DL01YD; Laufzeit bis 15.06.2016) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,53, die Knock-Out-Schwelle bei 45,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM9Q19, aktueller Hebel 3,31; Knock-Out-Schwelle bei 72,80 Euro) auf fallende Kurse der BASF-Aktie setzen.

    Stand: 05.02.2016

    © Deutsche Bank AG 2016


    (05.02.2016)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Number One Awards 2025 an AT&S, Do&Co, Erste Group, Morgan Stanley, Palfinger, EAM (Kategorien 1-6 von 12)




    BASF
    Akt. Indikation:  43.55 / 43.80
    Uhrzeit:  13:04:19
    Veränderung zu letztem SK:  0.08%
    Letzter SK:  43.64 ( -0.21%)

    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  33.24 / 33.36
    Uhrzeit:  13:02:02
    Veränderung zu letztem SK:  0.01%
    Letzter SK:  33.30 ( 1.05%)

    Gazprom
    Akt. Indikation:  2.56 / 2.59
    Uhrzeit:  17:30:24
    Veränderung zu letztem SK:  0.01%
    Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)



     

    Bildnachweis

    1. Basf, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


    Random Partner

    EVN
    Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits

    » Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

    » Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

    » Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

    » Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

    » PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

    » Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Monkeyboy zu VIG
      #gabb #2007

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S22/09: Katharina Hader

      Katharina Hader macht mit Biogas aus Reststoffen Zukunft und aus Problemen Lösungen. Sie ist neuester Part der Investmentment-Story der Freisinger Holding AG von Thomas Freisinger - einem Unternehm...

      Books josefchladek.com

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Paul Graham
      Beyond Caring
      1986
      Grey Editions

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published