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Alphabet: Keine Erfolgsgarantien für jedes Projekt (Christian-Hendrik Knappe)

10.02.2016, 3474 Zeichen

Der jüngste Quartalsbericht von Alphabet (ehemals Google) und die folgenden Marktreaktionen haben es eindeutig gezeigt, dass wir uns im Internetzeitalter befinden. Schließlich konnte sich der Suchmaschinengigant erstmals an die Spitze der wertvollsten Unternehmen der Welt setzen. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass noch Steigerungen möglich sind.

Schließlich investiert das Unternehmen unter dem neuen Firmendach die bei Google nur so sprudelnden Werbeeinnahmen in Zukunftsprojekte. Autos, die selbstfahrend die Städte der Zukunft unsicher machen sollen, sind dabei nur ein Betätigungsfeld. Andere sind zum Beispiel das vernetzte Zuhause, Kampfroboter oder Internet-Ballons, die das World Wide Web selbst in die entlegensten Winkel der Erde bringen sollen. Allerdings scheint Google bisher noch nicht einmal die Möglichkeiten des bisherigen Gewinnbringers Nummer eins ausgereizt zu haben. Die Rede ist von der Internetwerbung, bei der Google seit geraumer Zeit unerreicht ist.

 Laut Unternehmensangaben vom 1. Februar wurden die Werbeumsätze im Schlussquartal 2015 gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf 19,1 Mrd. US-Dollar gesteigert. Konzernweit lagen die Erlöse bei 21,3 Mrd. US-Dollar (+18 Prozent). Währungsbereinigt lag das Plus sogar bei 24 Prozent. Der Gewinn kletterte trotz höherer Wachstumsinvestitionen und eines deutlichen Verlustes im Segment mit Zukunftsfeldern um 5 Prozent auf 4,9 Mrd. US-Dollar. Das bereinigte EPS von 8,67 US-Dollar konnte die Reuters-Konsensschätzungen (8,09 US-Dollar) deutlich übertreffen. Besonders starke Wachstumsimpulse kamen einmal mehr aus dem Bereich mobile Werbeeinnahmen. Dabei hatte es eine Zeit gegeben, in der Anleger befürchtet hatten, dass Google die Verbreitung von Smartphones und Tablets mit ihren im Vergleich zu Desktop-PCs kleineren Bildschirmen schaden würde. Es kam jedoch ganz anders.

Google musste zwischen Oktober und Dezember zwar erneut einen Rückgang bei dem durchschnittlich für Werbeanzeigen erzielten Preis „Cost per Click“ hinnehmen (-13 Prozent). Im Gegenzug wurde jedoch die Zahl bezahlter Klicks „Paid Clicks“ deutlich um 31 Prozent gesteigert. Genauere Zahlen hat das Unternehmen nicht präsentiert, allerdings soll der Erfolg auf mobilen Geräten insbesondere durch die Videoplattform Youtube angekurbelt worden sein.

 Unmittelbar nach der Veröffentlichung des jüngsten Quartalsberichts schoss die Alphabet-Aktie nach oben, nur um kurz darauf diese Gewinne wieder abzugeben. Damit hat es sich erneut gezeigt, dass insbesondere bei den Wachstumswerten in der US-Technologiebranche relativ große Kursbewegungen in kurzer Zeit stattfinden können. Gleichzeitig ist der Erfolg der hohen Wachstumsinvestitionen nicht garantiert. Gerade Google hatte in der Vergangenheit bewiesen, dass vielversprechende Projekte die hohen Erwartungen nicht immer erfüllen. Stichwort: Google Glass. Dabei ist die Datenbrille nicht das einzige Projekt, das eines Tages in Vergessenheit geraten ist.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alphabet-C-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM8SBR) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,53, die Knock-Out-Schwelle bei 529,00 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM8SC1, aktueller Hebel 3,33; Knock-Out-Schwelle bei 868,55 US-Dollar) auf fallende Kurse der Alphabet-C-Aktie setzen.

Stand: 08.02.2016


(10.02.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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