Daimler: Alles wird gut! (Ivan Tomasevic, Marc Schmidt)
Bild: © www.shutterstock.com, Daimler Headquarter, Mercedes, Stern, Stuttgart Frank Gaertner /
Daimler Headquarter, Mercedes, Stern, Stuttgart Frank Gaertner /
Autor:
Marc Schmidt
Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.
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15.02.2016,
1806 Zeichen
Da der Abgas-Skandal bei Volkswagen (WKN 766403) seinen Anfang in den USA nahm, befürchtet man dass die Wolfsburger, aber auch andere deutsche Autohersteller, insbesondere von den US-Autokäufern gemieden werden könnten. Doch zuletzt machte sich der Skandal auch in China bemerkbar. Allerdings nicht bei Daimler (WKN 710000).
Wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) ausgerechnet hat, haben die drei deutschen Automobilkonzerne Daimler, VW und BMW (WKN 519000) in China zusammen 2015 sogar einen Absatzrückgang und einen Marktanteilsverlust einstecken müssen. Und das ausgerechnet auf dem inzwischen wichtigsten Automarkt der Welt. Die Daimler Pkw-Marke Mercedes-Benz bildete jedoch die große Ausnahme. Laut EY konnten die Schwaben ihren Marktanteil in China sogar leicht steigern. Auch auf dem US-Markt ließ sich Daimler zuletzt nicht durch den VW-Abgas-Skandal sonderlich bremsen.
Während Daimler zuletzt starke Zahlen für 2015 präsentieren konnte, haben Anleger jedoch Sorgen geäußert, dass das schwierige Marktumfeld den Autobauern das Geschäft in 2016 vermiesen könnte. Allerdings sollte man als Anleger erst einmal sehen, ob auf die vollmundigen Aussagen von Konzernchef Dieter Zetsche nicht doch Taten folgen. Schließlich hat er gesagt, dass alles darauf hindeutet, dass 2016 gut wird. Dabei dürften ihm die China-Sorgen und der VW-Abgas-Skandal nicht entgangen sein. Wer daher gehebelt auf steigende Kurse der Daimler-Aktie setzen möchte, könnte das Produkt mit der WKN VT95FH ins Auge fassen.
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Bildquelle: Pressefoto Daimler

(15.02.2016)
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, EVN mit der schönen 3; Opening Bell Thomas Hahn
BMW
Akt. Indikation: 92.72 / 93.10
Uhrzeit: 20:19:23
Veränderung zu letztem SK: -0.61%
Letzter SK: 93.48 ( -0.83%)
Mercedes-Benz Group
Akt. Indikation: 59.57 / 59.72
Uhrzeit: 20:19:16
Veränderung zu letztem SK: -0.72%
Letzter SK: 60.08 ( -0.74%)
Volkswagen
Akt. Indikation: 104.40 / 105.10
Uhrzeit: 20:18:55
Veränderung zu letztem SK: -0.90%
Letzter SK: 105.70 ( -1.77%)
Bildnachweis
1.
Daimler Headquarter, Mercedes, Stern, Stuttgart Frank Gaertner /
Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.
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VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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Mercedes-Benz Group
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Letzter SK: 60.08 ( -0.74%)
Volkswagen
Uhrzeit: 20:18:55
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Letzter SK: 105.70 ( -1.77%)
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