Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Das Ende des Zinses - und was es für uns bedeutet (Martin Watzka)

Bild: © www.shutterstock.com, Negativzinsen, Sparzinsen, Strafzinsen, Kostenreduktion, sparen, reduzieren, Gewinn, klein, weniger, Zinsen, http://www.shutterstock.com/de/pic-98055218/stock-photo-pa...

Autor:
Martin Watzka

Nach meinem Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien habe ich über 13 Jahre für österreichische wie internationale Banken als Vermögensberater im „wealth management“ gearbeitet. In dieser Funktion war ich verantwortlich für die Vermögensveranlagung meiner österreichischen, wie internationalen Kunden und zugleich erster Ansprechpartner in allen Finanzfragen. Nebenberuflich habe ich verschiede post-graduate Ausbildungen im Finanzbereich absolviert.

2012 habe ich mich mit dasErtragReich selbständig gemacht und mit der Planung des Projekts begonnen.

2014 ist die Website online gegangen.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

21.03.2016, 4087 Zeichen
Am 10. März hat ein neues Geld-Zeitalter begonnen: Die europäische Zentralbank (EZB) hat den Zins (= Preis des Geldes) de facto abgeschafft. Mit anderen Worten, Banken können sich von nun an kostenlos Geld bei der EZB borgen, soviel sie wollen. 

Es ist ein gefährliches Spiel mit dem Vertrauen in den Euro, das die EZB da treibt, mit ungewissem Ausgang. Jetzt schon müssen die (Anleihe)Gläubiger der Republik Österreich Geld zahlen(!), wenn sie unserem Staat Geld borgen. Konkret bis zu einerLaufzeit von 5 Jahren.

Zusätzlich werden monatlich EUR 80 Milliarden an Staatsanleihen von der Zentralbank gekauft werden – um noch mehr Geld ins System zu pumpen. Geld, dass die EZB aus dem "Nichts" erschafft. Paradiesische Zustände für Staaten, wie Österreich, weil sie munter neue Schulden machen können, die von der EZB dann als Anleihe gekauft werden, egal wie verschuldet der jeweilige Staat bereits ist. (pers. Anmerkung: Wer sonst gibt jemanden sein Geld und zahlt sogar noch dafür?)

Die Frage, die man sich als Bürger stellen sollte ist, was passiert mit einer Ware, wie Geld, die weniger wird, wenn man sie besitzt und man auf der andern Seite (fast) gratis borgen kann? Antwort aus der Praxis: Entweder gibt man es gleich aus, oder man kauft damit etwas, das einen vermeindtlich beständigeren Wert hat, wie z.B. Immobilien oder auch Aktien
 
Wenn man diese Fakten konsequent zu Ende denkt, merkt man, dass das letzten Endes nicht gut gehen kann.

Seit Beginn der Finanzkrise vor mittlerweile 8 Jahren herrscht mehr Ernüchterung und Ratlosigkeit, denn je zuvor. Denn trotz der Abschaffung der Zinsen, dem vielen Gratisgeld für Banken, der de facto Übernahme von Staatsschulden durch die EZB durch Anleihekäufe, 

a) produziert Europa immer noch weniger Güter und Dienstleistungen als 2008,
b) sind die Staatschulden der meisten EU-Staaten so hoch wie noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs.
c) liegt die Inflationsrate nahe 0% 

Was bedeutet das für mich, als Anleger?
1. Praktisch alle klassischen Sparformen sind wegen des Nullzinsumfeldes nicht rentabel. Wer erspartes Geld auf zinstragenden Produkten liegen hat, verliert es schleichend. 

2. Beispiel Lebensversicherung: Die staatlich garantierte Mindestverzinsung liegt aktuell bei nur 1 % p.a. (in den 1990ern waren es noch 4 % p.a.). Schlimmer noch ist die Tatsache, dass die Mindestverzinsung sich aber nur auf das von Ihnen einbezahlte Kapital abzüglich rund 10-15 % Spesen/Kosten bezieht. Mit anderen Worten: Nach 15 Jahren Laufzeit bekommen Sie Dank der Mindestverzinsung in etwa Ihr einbezahltes Kapital wieder zurück. Die einzigen, die dabei verdienen sind Ihre Versicherung und Ihr Makler.

Was kann ich tun?

Zum einen, akzeptieren, dass es keine risikolose Geldanlage mehr gibt. Selbst das Sparbuch nicht - siehe auch dazu unseren Blog über das Ende der staatlichen Einlagensicherung. Folglich bleibt einem nichts anderes übrig, als das Ersparte in verschiedene Anlagen aufzuteilen und sich ein wenig mit Ihren Finanzen auseinandersetzen. Tun Sie es nicht, riskieren Sie Ihre Altersvorsorge.

Das heißt konkret: behalten Sie einen Liquiditätspolster auf dem Sparbuch, für Notfälle und dergleichen. Den Rest investieren Sie in Anlagen mit höheren, zinsunabhängigen Ertragschancen wie Aktien, Sachwerte oder Beteiligungen. Da diese zwangsläufig auch ein höheres Risiko mitbringen, Geld möglicherweise zu verlieren, ist die Streuung hier das oberste Gebot. Haben Sie bislang keine Erfahrung mit diesen Produkten, ziehen Sie einen unabhängigen Fachmann zu Rate (d.h. keinen Bankmitarbeiter).
 
Als Anleger hat man heutzutage keinen Ertrag mehr, sein Geld einfach möglichst lange auf der Bank liegen zu lassen. Aber Geld muss arbeiten. 

Die Lösung: Investieren Sie es so, dass es bzw. jemand damit arbeitet und etwas schafft. Ein neues, wie bankenunabhängiges Beispiel dafür istCrowdinvesting à ladasErtragReich. Dort kann man als Privatanleger in erfolgreiche, heimische Unternehmen mit Kapitalbedarf investieren. Eine sinnvolle und überaus spannende Chance für eine persönliche, regionale und profitable Finanzanlage.
 

(21.03.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z




 

Bildnachweis

1. Negativzinsen, Sparzinsen, Strafzinsen, Kostenreduktion, sparen, reduzieren, Gewinn, klein, weniger, Zinsen, http://www.shutterstock.com/de/pic-98055218/stock-photo-paper-money-with-scissors.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Dow Jones, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Nikkei, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Raiffeisen Zertifikate
Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 3.5.: Agrana (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» News zu AMAG, Addiko, Porr, AT&S, Wiener Börse-Handelsstatistik, Researc...

» Nachlese: Nina Higatzberger-Schwarz, Tesla-Put (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinde...

» Börsenradio Live-Blick 3/5: DAX minimal fester, Indexprobleme bei Deutsc...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Commerzbank, BNP Paribas Tesla Discount...

» Börsepeople im Podcast S12/14: Nina Higatzberger-Schwarz

» BSN Spitout Wiener Börse: Verbund geht nach 111 Tagen zurück über den MA100

» Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinun...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A38J73
AT0000A2UVX2
AT0000A36XA1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: RHI Magnesita 2.45%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.39%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: ams-Osram(2), Kontron(1)
    Star der Stunde: Verbund 1.69%, Rutsch der Stunde: UBM -0.77%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(3), Verbund(1), Fabasoft(1)
    Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -4.97%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Andritz(1), SBO(1)
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.65%, Rutsch der Stunde: UBM -0.64%
    Smeilinho zu AT&S
    Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.12%

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel

    Lisa Reichkendler ist Food Marketerin und wir hatten in meiner Wifi Wien Podcastserie eine Aufnahme gemacht, die von den Zugriffen her durch die Decke gegangen ist. Zudem hatten wir bei diesem Term...

    Books josefchladek.com

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void


    21.03.2016, 4087 Zeichen
    Am 10. März hat ein neues Geld-Zeitalter begonnen: Die europäische Zentralbank (EZB) hat den Zins (= Preis des Geldes) de facto abgeschafft. Mit anderen Worten, Banken können sich von nun an kostenlos Geld bei der EZB borgen, soviel sie wollen. 

    Es ist ein gefährliches Spiel mit dem Vertrauen in den Euro, das die EZB da treibt, mit ungewissem Ausgang. Jetzt schon müssen die (Anleihe)Gläubiger der Republik Österreich Geld zahlen(!), wenn sie unserem Staat Geld borgen. Konkret bis zu einerLaufzeit von 5 Jahren.

    Zusätzlich werden monatlich EUR 80 Milliarden an Staatsanleihen von der Zentralbank gekauft werden – um noch mehr Geld ins System zu pumpen. Geld, dass die EZB aus dem "Nichts" erschafft. Paradiesische Zustände für Staaten, wie Österreich, weil sie munter neue Schulden machen können, die von der EZB dann als Anleihe gekauft werden, egal wie verschuldet der jeweilige Staat bereits ist. (pers. Anmerkung: Wer sonst gibt jemanden sein Geld und zahlt sogar noch dafür?)

    Die Frage, die man sich als Bürger stellen sollte ist, was passiert mit einer Ware, wie Geld, die weniger wird, wenn man sie besitzt und man auf der andern Seite (fast) gratis borgen kann? Antwort aus der Praxis: Entweder gibt man es gleich aus, oder man kauft damit etwas, das einen vermeindtlich beständigeren Wert hat, wie z.B. Immobilien oder auch Aktien
     
    Wenn man diese Fakten konsequent zu Ende denkt, merkt man, dass das letzten Endes nicht gut gehen kann.

    Seit Beginn der Finanzkrise vor mittlerweile 8 Jahren herrscht mehr Ernüchterung und Ratlosigkeit, denn je zuvor. Denn trotz der Abschaffung der Zinsen, dem vielen Gratisgeld für Banken, der de facto Übernahme von Staatsschulden durch die EZB durch Anleihekäufe, 

    a) produziert Europa immer noch weniger Güter und Dienstleistungen als 2008,
    b) sind die Staatschulden der meisten EU-Staaten so hoch wie noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs.
    c) liegt die Inflationsrate nahe 0% 

    Was bedeutet das für mich, als Anleger?
    1. Praktisch alle klassischen Sparformen sind wegen des Nullzinsumfeldes nicht rentabel. Wer erspartes Geld auf zinstragenden Produkten liegen hat, verliert es schleichend. 

    2. Beispiel Lebensversicherung: Die staatlich garantierte Mindestverzinsung liegt aktuell bei nur 1 % p.a. (in den 1990ern waren es noch 4 % p.a.). Schlimmer noch ist die Tatsache, dass die Mindestverzinsung sich aber nur auf das von Ihnen einbezahlte Kapital abzüglich rund 10-15 % Spesen/Kosten bezieht. Mit anderen Worten: Nach 15 Jahren Laufzeit bekommen Sie Dank der Mindestverzinsung in etwa Ihr einbezahltes Kapital wieder zurück. Die einzigen, die dabei verdienen sind Ihre Versicherung und Ihr Makler.

    Was kann ich tun?

    Zum einen, akzeptieren, dass es keine risikolose Geldanlage mehr gibt. Selbst das Sparbuch nicht - siehe auch dazu unseren Blog über das Ende der staatlichen Einlagensicherung. Folglich bleibt einem nichts anderes übrig, als das Ersparte in verschiedene Anlagen aufzuteilen und sich ein wenig mit Ihren Finanzen auseinandersetzen. Tun Sie es nicht, riskieren Sie Ihre Altersvorsorge.

    Das heißt konkret: behalten Sie einen Liquiditätspolster auf dem Sparbuch, für Notfälle und dergleichen. Den Rest investieren Sie in Anlagen mit höheren, zinsunabhängigen Ertragschancen wie Aktien, Sachwerte oder Beteiligungen. Da diese zwangsläufig auch ein höheres Risiko mitbringen, Geld möglicherweise zu verlieren, ist die Streuung hier das oberste Gebot. Haben Sie bislang keine Erfahrung mit diesen Produkten, ziehen Sie einen unabhängigen Fachmann zu Rate (d.h. keinen Bankmitarbeiter).
     
    Als Anleger hat man heutzutage keinen Ertrag mehr, sein Geld einfach möglichst lange auf der Bank liegen zu lassen. Aber Geld muss arbeiten. 

    Die Lösung: Investieren Sie es so, dass es bzw. jemand damit arbeitet und etwas schafft. Ein neues, wie bankenunabhängiges Beispiel dafür istCrowdinvesting à ladasErtragReich. Dort kann man als Privatanleger in erfolgreiche, heimische Unternehmen mit Kapitalbedarf investieren. Eine sinnvolle und überaus spannende Chance für eine persönliche, regionale und profitable Finanzanlage.
     

    (21.03.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z




     

    Bildnachweis

    1. Negativzinsen, Sparzinsen, Strafzinsen, Kostenreduktion, sparen, reduzieren, Gewinn, klein, weniger, Zinsen, http://www.shutterstock.com/de/pic-98055218/stock-photo-paper-money-with-scissors.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Dow Jones, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Nikkei, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Raiffeisen Zertifikate
    Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 3.5.: Agrana (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » News zu AMAG, Addiko, Porr, AT&S, Wiener Börse-Handelsstatistik, Researc...

    » Nachlese: Nina Higatzberger-Schwarz, Tesla-Put (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinde...

    » Börsenradio Live-Blick 3/5: DAX minimal fester, Indexprobleme bei Deutsc...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Commerzbank, BNP Paribas Tesla Discount...

    » Börsepeople im Podcast S12/14: Nina Higatzberger-Schwarz

    » BSN Spitout Wiener Börse: Verbund geht nach 111 Tagen zurück über den MA100

    » Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinun...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A38J73
    AT0000A2UVX2
    AT0000A36XA1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: RHI Magnesita 2.45%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.39%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: ams-Osram(2), Kontron(1)
      Star der Stunde: Verbund 1.69%, Rutsch der Stunde: UBM -0.77%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(3), Verbund(1), Fabasoft(1)
      Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -4.97%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Andritz(1), SBO(1)
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.65%, Rutsch der Stunde: UBM -0.64%
      Smeilinho zu AT&S
      Star der Stunde: Porr 1.27%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.12%

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel

      Lisa Reichkendler ist Food Marketerin und wir hatten in meiner Wifi Wien Podcastserie eine Aufnahme gemacht, die von den Zugriffen her durch die Decke gegangen ist. Zudem hatten wir bei diesem Term...

      Books josefchladek.com

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas