Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





E.ON: Ein Neuanfang? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, E.ON, EON, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.co

06.05.2016, 4620 Zeichen

In einem Monat ist es so weit. Die Anteilseigner des größten deutschen Energieversorgers E.ON sollen auf der am 8. Juni stattfindenden Hauptversammlung die Abspaltung von Uniper absegnen. Darüber hinaus könnte das DAX -Unternehmen in einem weiteren Bereich für mehr Planungssicherheit sorgen.                                      

Seit Jahren wird darüber spekuliert, wie viel der deutsche Atomausstieg die vier großen Energiekonzerne E.ON, RWE , EnBW und Vattenfall kosten soll. Jetzt hat die Atomkommission des Bundes ihre Preisvorstellungen genannt. Die Kraftwerksbetreiber sollen zu den bereits zurückgelegten Geldern in Höhe von etwa 17 Mrd. Euro für die Kosten der Endlagerung von radioaktivem Material weitere 6,14 Mrd. Euro als Risikoaufschlag zahlen. Die gesamte Summe von etwa 23,3 Mrd. Euro für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls soll bis 2022 in einen öffentlich-rechtlichen Fonds eingezahlt werden.

Als Gegenleistung wären E.ON & Co ihre Sorgen, möglicherweise für weitere Kosten des Atomausstiegs aufkommen zu müssen, los. Dafür müsste der Steuerzahler einspringen. Allerdings ist der Atomindustrie der Risikoaufschlag ein Dorn im Auge. Beispielsweise hat E.ON am 27. April mitgeteilt, dass der hohe Risikoaufschlag die betroffenen Energieunternehmen über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus belasten würde. In den weiteren Verhandlungen sollte es sich jedoch zeigen, ob die Unternehmen die vorgeschlagene Summe zahlen müssen.

Während die Verhandlungen zwischen den Stromkonzernen und der Atomkommission noch spannend werden sollten, hat man bei E.ON klare Vorstellungen, in welche Richtung das Unternehmen gesteuert werden soll. Das konventionelle Kraftwerksgeschäft und der Stromhandel werden auf Uniper abgeladen. Noch in diesem Jahr werden rund 53 Prozent der Uniper-Aktien an die Börse gebracht. E.ON will sich dann auf ertragsstarke, stabile und weitgehend regulierte Geschäftsfelder konzentrieren. Dazu werden Netze, Kundenlösungen und Erneuerbare Energien gezählt. Die Berechenbarkeit und Ertragsstärke der neuen Geschäftsbereiche soll letztlich auch zu einer berechenbaren Dividendenpolitik führen. So soll die Ausschüttungsquote bei 40 bis 60 Prozent des nachhaltigen Konzernüberschusses liegen. 

Den nachhaltigen Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2016 sieht das Management bei 0,6 bis 1,0 Mrd. Euro. Bei der Vorlage der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2015 hatte man für den gesamten Konzern noch einen Wert von 1,2 bis 1,6 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Für das EBITDA erwartet E.ON einen Wert zwischen 4,6 und 5,0 Mrd. Euro, während das EBIT bei 2,7 bis 3,1 Mrd. Euro liegen soll.

Mit seiner Aufspaltung und der Konzentration auf zukunftsträchtige Geschäftsfelder ist der Geschäftserfolg von E.ON nicht garantiert. Allerdings erarbeitet man sich zumindest eine große Chance, da mit dem schwächelnden konventionellen Kraftwerksgeschäft ein Klotz am Bein verschwindet. Angesichts weiter sinkender Großhandelspreise und wegbrechender Geschäfte in der konventionellen Stromerzeugung bleibt jedoch die Frage, wo die Chancen für Uniper liegen sollen. Schließlich hat E.ON in den vergangenen Jahren die erhoffte Diversifikation mit dem Vorstoß auf Schwellenländermärkte nicht wie erhofft zum Erfolg bringen können.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der E.ON-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL1V71) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,51, die Knock-Out-Schwelle bei 6,35 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM9NYE, aktueller Hebel 3,09; Knock-Out-Schwelle bei 10,50 Euro) auf fallende Kurse der E.ON-Aktie setzen.

Stand: 06.05.2016

© Deutsche Bank AG 2016
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

 


(06.05.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.37%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  32.92 / 33.02
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  0.02%
Letzter SK:  32.97 ( 0.89%)

E.ON
Akt. Indikation:  15.77 / 15.87
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -0.80%
Letzter SK:  15.95 ( 1.27%)

RWE
Akt. Indikation:  44.29 / 44.49
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -0.43%
Letzter SK:  44.58 ( 1.87%)



 

Bildnachweis

1. E.ON, EON, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.co , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige, unternehmerisch handelnde Privatbank mit Sitz in Wien.
 Als börsennotiertes Unternehmen steht die Bank für Transparenz und verfügt über eine äußerst solide finanzielle Basis. Zu den Kundinnen und Kunden zählen Family Offices, PrivatinvestorInnen, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 47, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

    Books josefchladek.com

    John Gossage
    The Romance industry
    2002
    Nazraeli

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Pieter Hugo
    The Hyena & Other Men
    2007
    Prestel

    Bernhard Fuchs
    Heustock
    2025
    Verlag der Buchhandlung Walther König


    06.05.2016, 4620 Zeichen

    In einem Monat ist es so weit. Die Anteilseigner des größten deutschen Energieversorgers E.ON sollen auf der am 8. Juni stattfindenden Hauptversammlung die Abspaltung von Uniper absegnen. Darüber hinaus könnte das DAX -Unternehmen in einem weiteren Bereich für mehr Planungssicherheit sorgen.                                      

    Seit Jahren wird darüber spekuliert, wie viel der deutsche Atomausstieg die vier großen Energiekonzerne E.ON, RWE , EnBW und Vattenfall kosten soll. Jetzt hat die Atomkommission des Bundes ihre Preisvorstellungen genannt. Die Kraftwerksbetreiber sollen zu den bereits zurückgelegten Geldern in Höhe von etwa 17 Mrd. Euro für die Kosten der Endlagerung von radioaktivem Material weitere 6,14 Mrd. Euro als Risikoaufschlag zahlen. Die gesamte Summe von etwa 23,3 Mrd. Euro für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls soll bis 2022 in einen öffentlich-rechtlichen Fonds eingezahlt werden.

    Als Gegenleistung wären E.ON & Co ihre Sorgen, möglicherweise für weitere Kosten des Atomausstiegs aufkommen zu müssen, los. Dafür müsste der Steuerzahler einspringen. Allerdings ist der Atomindustrie der Risikoaufschlag ein Dorn im Auge. Beispielsweise hat E.ON am 27. April mitgeteilt, dass der hohe Risikoaufschlag die betroffenen Energieunternehmen über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus belasten würde. In den weiteren Verhandlungen sollte es sich jedoch zeigen, ob die Unternehmen die vorgeschlagene Summe zahlen müssen.

    Während die Verhandlungen zwischen den Stromkonzernen und der Atomkommission noch spannend werden sollten, hat man bei E.ON klare Vorstellungen, in welche Richtung das Unternehmen gesteuert werden soll. Das konventionelle Kraftwerksgeschäft und der Stromhandel werden auf Uniper abgeladen. Noch in diesem Jahr werden rund 53 Prozent der Uniper-Aktien an die Börse gebracht. E.ON will sich dann auf ertragsstarke, stabile und weitgehend regulierte Geschäftsfelder konzentrieren. Dazu werden Netze, Kundenlösungen und Erneuerbare Energien gezählt. Die Berechenbarkeit und Ertragsstärke der neuen Geschäftsbereiche soll letztlich auch zu einer berechenbaren Dividendenpolitik führen. So soll die Ausschüttungsquote bei 40 bis 60 Prozent des nachhaltigen Konzernüberschusses liegen. 

    Den nachhaltigen Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2016 sieht das Management bei 0,6 bis 1,0 Mrd. Euro. Bei der Vorlage der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2015 hatte man für den gesamten Konzern noch einen Wert von 1,2 bis 1,6 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Für das EBITDA erwartet E.ON einen Wert zwischen 4,6 und 5,0 Mrd. Euro, während das EBIT bei 2,7 bis 3,1 Mrd. Euro liegen soll.

    Mit seiner Aufspaltung und der Konzentration auf zukunftsträchtige Geschäftsfelder ist der Geschäftserfolg von E.ON nicht garantiert. Allerdings erarbeitet man sich zumindest eine große Chance, da mit dem schwächelnden konventionellen Kraftwerksgeschäft ein Klotz am Bein verschwindet. Angesichts weiter sinkender Großhandelspreise und wegbrechender Geschäfte in der konventionellen Stromerzeugung bleibt jedoch die Frage, wo die Chancen für Uniper liegen sollen. Schließlich hat E.ON in den vergangenen Jahren die erhoffte Diversifikation mit dem Vorstoß auf Schwellenländermärkte nicht wie erhofft zum Erfolg bringen können.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der E.ON-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL1V71) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,51, die Knock-Out-Schwelle bei 6,35 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM9NYE, aktueller Hebel 3,09; Knock-Out-Schwelle bei 10,50 Euro) auf fallende Kurse der E.ON-Aktie setzen.

    Stand: 06.05.2016

    © Deutsche Bank AG 2016
    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

    Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

     


    (06.05.2016)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




    DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.37%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  32.92 / 33.02
    Uhrzeit:  22:59:25
    Veränderung zu letztem SK:  0.02%
    Letzter SK:  32.97 ( 0.89%)

    E.ON
    Akt. Indikation:  15.77 / 15.87
    Uhrzeit:  22:59:25
    Veränderung zu letztem SK:  -0.80%
    Letzter SK:  15.95 ( 1.27%)

    RWE
    Akt. Indikation:  44.29 / 44.49
    Uhrzeit:  22:59:25
    Veränderung zu letztem SK:  -0.43%
    Letzter SK:  44.58 ( 1.87%)



     

    Bildnachweis

    1. E.ON, EON, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.co , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    Wiener Privatbank
    Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige, unternehmerisch handelnde Privatbank mit Sitz in Wien.
 Als börsennotiertes Unternehmen steht die Bank für Transparenz und verfügt über eine äußerst solide finanzielle Basis. Zu den Kundinnen und Kunden zählen Family Offices, PrivatinvestorInnen, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 47, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

      Books josefchladek.com

      Jan Holkup
      Posedy / Hunting Stands
      2025
      PositiF

      Elizabeth Alderliesten
      Not Shameless
      2025
      Self published

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Paul Graham
      Beyond Caring
      1986
      Grey Editions