Die Unterstützungszone bei 10.065 /10.000 Punkten wurde signifikant nach unten durchbrochen. Anschließend ging es für den deutschen Leitindex deutlich abwärts. Das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 9.741 Zählern und die zuvor bei aktuell 9.890 Punkten verlaufende kurzfristige Aufwärtstrendlinie konnten den Bären Einhalt gebieten.
In der heutigen Handelssitzung hat der DAX eine Gegenbewegung gestartet. Es könnte sich hierbei jedoch lediglich um einen Rücksetzer in Richtung der Ausbruchsstelle handeln. Diese wurde nun erreicht. Bei einem Schlusskurs darüber könnte die obere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 10.190 Zählern ins Visier genommen werden. Dreht der deutsche Leitindex jedoch wieder gen Süden, wären der seit Februar dieses Jahres gültige Abwärtstrend sowie das besagte Fibonacci-Niveau die charttechnischen Ziele.
DAX im Erholungsmodus (Christian Henke)
Bild: © www.shutterstock.com, DAX 30, Kurse, Chart, Kugelschreiber http://www.shutterstock.com/de/pic-42667519/stock-photo-fi...
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Erich Einhorn
Julie van der Vaart
Daniele Torriglia
Krass Clement09.05.2016, 881 Zeichen
Die Unterstützungszone bei 10.065 /10.000 Punkten wurde signifikant nach unten durchbrochen. Anschließend ging es für den deutschen Leitindex deutlich abwärts. Das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 9.741 Zählern und die zuvor bei aktuell 9.890 Punkten verlaufende kurzfristige Aufwärtstrendlinie konnten den Bären Einhalt gebieten.
In der heutigen Handelssitzung hat der DAX eine Gegenbewegung gestartet. Es könnte sich hierbei jedoch lediglich um einen Rücksetzer in Richtung der Ausbruchsstelle handeln. Diese wurde nun erreicht. Bei einem Schlusskurs darüber könnte die obere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 10.190 Zählern ins Visier genommen werden. Dreht der deutsche Leitindex jedoch wieder gen Süden, wären der seit Februar dieses Jahres gültige Abwärtstrend sowie das besagte Fibonacci-Niveau die charttechnischen Ziele.
Im Original hier erschienen: DAX im Erholungsmodus
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