Nach dem besagte Preisschwelle bereits gestern zumindest intraday überwunden werden konnte, findet sich der Dax auch heute wieder oberhalb genannter Marke wieder. Abzuwarten bleibt, ob die 10.000 Zähler diesmal per Schlusskurs behauptet werden können. Vom Tageshoch oberhalb bei 10.106 Punkten hat sich das heimische Börsenbarometer zumindest wieder deutlich entfernt.
Rückenwind kommt im Handelsverlauf vor allem von der Währungs-, wie auch der Rohstoffseite. Der Euro zeigt sich bei erträglichen 1,1378 US-Dollar kaum verändert, treibend wirkt derweil ein nachgebender Yen. Als Stütze fungieren zudem wieder zulegende Ölpreise.
Im Zuge der Berichtssaison haben heute zwei Blue Chips aus der ersten deutschen Börsenliga ihre Zahlen veröffentlicht. Sowohl Münchener Rück, als auch ThyssenKrupp mussten dabei ihre Jahresprognose einkassieren. Während der Stahlkonzern aus Essen vor allem unter den Billigimporten aus dem Reich der Mitte zu leiden hat, wird der Rückversicherer aus München vom Umbau der Unternehmenstochter Ergo sowie den Einbußen an den Kapitalmärkten zu Beginn des Jahres belastet. In der Folge gehören beide zu den Dax-Schlusslichtern des heutigen Tages. Zur Stunde notiert der deutsche Aktienindex bei 10.039 Punkten 0,6 Prozent fester.
10.05.2016, 1320 Zeichen
Nach dem besagte Preisschwelle bereits gestern zumindest intraday überwunden werden konnte, findet sich der Dax auch heute wieder oberhalb genannter Marke wieder. Abzuwarten bleibt, ob die 10.000 Zähler diesmal per Schlusskurs behauptet werden können. Vom Tageshoch oberhalb bei 10.106 Punkten hat sich das heimische Börsenbarometer zumindest wieder deutlich entfernt.
Rückenwind kommt im Handelsverlauf vor allem von der Währungs-, wie auch der Rohstoffseite. Der Euro zeigt sich bei erträglichen 1,1378 US-Dollar kaum verändert, treibend wirkt derweil ein nachgebender Yen. Als Stütze fungieren zudem wieder zulegende Ölpreise.
Im Zuge der Berichtssaison haben heute zwei Blue Chips aus der ersten deutschen Börsenliga ihre Zahlen veröffentlicht. Sowohl Münchener Rück, als auch ThyssenKrupp mussten dabei ihre Jahresprognose einkassieren. Während der Stahlkonzern aus Essen vor allem unter den Billigimporten aus dem Reich der Mitte zu leiden hat, wird der Rückversicherer aus München vom Umbau der Unternehmenstochter Ergo sowie den Einbußen an den Kapitalmärkten zu Beginn des Jahres belastet. In der Folge gehören beide zu den Dax-Schlusslichtern des heutigen Tages. Zur Stunde notiert der deutsche Aktienindex bei 10.039 Punkten 0,6 Prozent fester.
Im Original hier erschienen: Dax fester - Kampf um 10.000 Punkte
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Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier
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