Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Privatanleger sollten Studien und ihre Ergebnisse stets kritisch hinterfragen (Ulrich W. Hanke)

Autor:
Ulrich W. Hanke

Börsenstratege und Herausgeber von www.boersianer.info - Hankes Börsenbrief

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

16.05.2016, 4756 Zeichen

Von Ulrich W. Hanke, boersianer.info – Das digitale Anlegermagazin

Es scheint nicht nur Berichtssaison der börsennotierten Unternehmen, sondern auch Studien- und Umfrage-Saison der Finanzdienstleister zu sein. Zahlreiche Pressemitteilungen mit entsprechendem Inhalt erreichten mich die Tage. Mein Tipp: Privatanleger sollten solche Studien und ihre Ergebnisse stets kritisch hinterfragen.

Da ist zum Beispiel die Studie der Fondsgesellschaft Union Investment zu nennen. Demnach haben wir Deutschen die Freude am Sparen trotz Mini- oder drohenden Negativzinsen nicht verloren. „90 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, jeder Zweite monatlich. Die Sparquote beträgt nach eigenen Angaben durchschnittlich 10,6 Prozent“, heißt es. Hans Joachim Reinke, Vorstandschef von Union Investment, erklärt sich das fleißige Sparen so: „Es geht um das Gefühl, sich Handlungsfähigkeit für die Zukunft zu erhalten.“ Soweit, so gut und richtig. Für den Hinterkopf: Union Investment verkauft unter anderem Aktienfonds und bietet dazu natürlich auch passende Sparpläne an.

Mitunter widersprechen sich Studien sogar. Bei der Versicherung Axa ergab eine Umfrage nämlich, dass 55 Prozent der Bundesbürger, die im Berufsleben stehen, zu der Einschätzung gelangt sind, dass weitere Geldanlagen im momentanen Zinsumfeld nicht lohnen. Also haben diese Befragten sehr wohl die Freude am Sparen verloren. Befragungszeitraum: März 2016. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse einen Tag nach der Studie von Union Investment. Die Fondsgesellschaft befragte von Februar bis April 2016. Am unterschiedlichen Zeitpunkt kann es also eher nicht gelegen haben... 

Die Axa kommt darüber hinaus noch auf regionale Unterschiede zu sprechen. Während die Erwerbstätigen aus Hamburg am glücklichsten seien (Baden-Württemberger am unglücklichsten), sind es die Hessen, die bundesweit am meisten für den Ruhestand zurücklegen. Als Hesse fühlt sich das für mich wie eine gute Nachricht an, ist allerdings für meine private Altersvorsorge völlig irrelevant. Egal. Für den Hinterkopf: Die Axa vertreibt unter anderem auch Lebensversicherungen, deren Garantiezins von aktuell mickrigen 1,25 Prozent 2017 auf sensationell niedrige 0,9 Prozent sinkt (für Neukunden). Da passt die schlechte Laune der Bundesbürger gut ins Bild und Schuld sind mit der EZB natürlich die anderen. 

Bei der Onlinebank ING-Diba hat man unterdessen festgestellt, dass Kontoführungsgebühren und Überziehungszinsen das größtes Ärgernis für deutsche Bankkunden sind. Sind die wiederum einen Tag nach der Axa-Studie veröffentlichten Ergebnisse eine Überraschung? Wohl eher nicht! Mitnichten! (Für den Hinterkopf: Bei ING-Diba ist das Konto in der Regel kostenlos und viele Services günstiger als bei klassischen Banken.) Einen weiteren Tag später landet dann diese Pressemitteilung von einer Firma namens Clark in meinem E-Mail-Postfach: „Das Versicherungs-Startup Clark hat eine Umfrage zur Versicherungssituation der Startups in Deutschland durchgeführt und das Ergebnis ist alarmierend.“ Nur 60 Prozent der Befragten Unternehmer hätten eine Betriebshaftpflicht-Versicherung abgeschlossen, eine grundlegende Versicherung zur eigenen Absicherung. Für den Hinterkopf: Dreimal dürfen Sie raten, womit Clark sein Geld verdient. Am gleichen Tag meldete dann noch der Deutsche Derivate Verband: „69 Prozent der Privatanleger in Deutschland setzen bei einem Index-Investment zunächst auf den Deutschen Aktienindex, Dax.“ Liebe Anleger, schaut auf diese Indexzertifikate und Indexfonds – die Performanceindex-teils-vollreplizierend-teils-ohne-Spread-Dax-Einstiegsdroge bei Derivaten. Oder einfach Massenvernichtungswaffen, wie sie einmal Warren Buffett nannte. Oder meinte der Starinvestor gar Geldmassenvernichtungswaffen, für alle, die Hebeln bis zum Umfallen? 

Der schlaue Satz der André Kostolany und anderen zugeschrieben wird, „traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, ist sicher nicht wörtlich zu nehmen und trifft hier auch nicht zu. Auch Rechenfehler, wie jüngst beim DIW (Studie zum Mittelstand), schließe ich mal aus. Doch, jedes Finanzunternehmen veröffentlicht natürlich Studien, deren Ergebnisse ihnen zupasskommen und/oder interpretiert sie entsprechend. Wie es ein Automobil- oder ein Pharmaunternehmen ebenfalls machen würde. Übrigens sehe ich Sentiment-Umfragen zu den Kapitalmärkten oft genauso kritisch. Konzentrieren Sie sich doch also lieber auf die Berichtssaison und die Quartalszahlen. Anleger werden unter www.boersianer.info aktuell etwa fündig zu den Dax-Titel Deutsche Post, Deutsche Telekom, Münchener Rück, Siemens, ThyssenKrupp und Vonovia. 


Ihr Ulrich W. Hanke, boersianer.info

Jetzt gratis abonnieren: http://www.boersianer.info/anmelden

Zur Person: 12 Fragen an … Ulrich W. Hanke, boersianer.info


(16.05.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger




 

Bildnachweis

1. Hmm?

Aktien auf dem Radar:UBM, Agrana, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, OMV, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Österreichische Post, Frequentis, Heid AG, Lenzing, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, SBO, Deutsche Telekom, Infineon, Merck KGaA, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Porsche Automobil Holding, Scout24.


Random Partner

Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla , Schlussparty, LLB Invest, Erst...

» Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 29.12.: Palfinger (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Karin Pühringer TUDC, Gunter Deuber und Roland Neuwirth promot...

» Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige ...

» PIR-News: Erste Group, Post, Flughafen Wien, verkürzte Handelszeiten am ...

» (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Frequentis, Palfinger, Austriacard gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/19: Karin Pühringer

» Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Zumtobel 0.52%, Rutsch der Stunde: Porr -0.39%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Frequentis(1), VIG(1), CPI Europe AG(1), Kontron(1), OMV(1), Strabag(1), RBI(1)
    Star der Stunde: EVN 1.03%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.09%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Porr(1), Andritz(1), FACC(1), VIG(1), RBI(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.18%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -0.87%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Uniqa(1), Wienerberger(1)
    Star der Stunde: SBO 0.93%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.99%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: CA Immo(1), Agrana(1), VIG(1), UBM(1)
    Star der Stunde: Frequentis 2.81%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -3.69%

    Featured Partner Video

    Private Investor Relations Podcast #15: Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, über die Schnittmenge aus Research und IR

    Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, über die Schnittmenge aus Research und IR: Es geht um Vertrauen, das Setup bei hie und da kritischen Fragen und die Rolle in der RBI-IR. Dazu auch um Ex-...

    Books josefchladek.com

    Bernhard Fuchs
    Heustock
    2025
    Verlag der Buchhandlung Walther König

    Paul Graham
    A1: The Great North Road
    1983
    Grey Editions

    Man Ray
    Photographie n'est pas L'Art
    1937
    GLM

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag


    16.05.2016, 4756 Zeichen

    Von Ulrich W. Hanke, boersianer.info – Das digitale Anlegermagazin

    Es scheint nicht nur Berichtssaison der börsennotierten Unternehmen, sondern auch Studien- und Umfrage-Saison der Finanzdienstleister zu sein. Zahlreiche Pressemitteilungen mit entsprechendem Inhalt erreichten mich die Tage. Mein Tipp: Privatanleger sollten solche Studien und ihre Ergebnisse stets kritisch hinterfragen.

    Da ist zum Beispiel die Studie der Fondsgesellschaft Union Investment zu nennen. Demnach haben wir Deutschen die Freude am Sparen trotz Mini- oder drohenden Negativzinsen nicht verloren. „90 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, jeder Zweite monatlich. Die Sparquote beträgt nach eigenen Angaben durchschnittlich 10,6 Prozent“, heißt es. Hans Joachim Reinke, Vorstandschef von Union Investment, erklärt sich das fleißige Sparen so: „Es geht um das Gefühl, sich Handlungsfähigkeit für die Zukunft zu erhalten.“ Soweit, so gut und richtig. Für den Hinterkopf: Union Investment verkauft unter anderem Aktienfonds und bietet dazu natürlich auch passende Sparpläne an.

    Mitunter widersprechen sich Studien sogar. Bei der Versicherung Axa ergab eine Umfrage nämlich, dass 55 Prozent der Bundesbürger, die im Berufsleben stehen, zu der Einschätzung gelangt sind, dass weitere Geldanlagen im momentanen Zinsumfeld nicht lohnen. Also haben diese Befragten sehr wohl die Freude am Sparen verloren. Befragungszeitraum: März 2016. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse einen Tag nach der Studie von Union Investment. Die Fondsgesellschaft befragte von Februar bis April 2016. Am unterschiedlichen Zeitpunkt kann es also eher nicht gelegen haben... 

    Die Axa kommt darüber hinaus noch auf regionale Unterschiede zu sprechen. Während die Erwerbstätigen aus Hamburg am glücklichsten seien (Baden-Württemberger am unglücklichsten), sind es die Hessen, die bundesweit am meisten für den Ruhestand zurücklegen. Als Hesse fühlt sich das für mich wie eine gute Nachricht an, ist allerdings für meine private Altersvorsorge völlig irrelevant. Egal. Für den Hinterkopf: Die Axa vertreibt unter anderem auch Lebensversicherungen, deren Garantiezins von aktuell mickrigen 1,25 Prozent 2017 auf sensationell niedrige 0,9 Prozent sinkt (für Neukunden). Da passt die schlechte Laune der Bundesbürger gut ins Bild und Schuld sind mit der EZB natürlich die anderen. 

    Bei der Onlinebank ING-Diba hat man unterdessen festgestellt, dass Kontoführungsgebühren und Überziehungszinsen das größtes Ärgernis für deutsche Bankkunden sind. Sind die wiederum einen Tag nach der Axa-Studie veröffentlichten Ergebnisse eine Überraschung? Wohl eher nicht! Mitnichten! (Für den Hinterkopf: Bei ING-Diba ist das Konto in der Regel kostenlos und viele Services günstiger als bei klassischen Banken.) Einen weiteren Tag später landet dann diese Pressemitteilung von einer Firma namens Clark in meinem E-Mail-Postfach: „Das Versicherungs-Startup Clark hat eine Umfrage zur Versicherungssituation der Startups in Deutschland durchgeführt und das Ergebnis ist alarmierend.“ Nur 60 Prozent der Befragten Unternehmer hätten eine Betriebshaftpflicht-Versicherung abgeschlossen, eine grundlegende Versicherung zur eigenen Absicherung. Für den Hinterkopf: Dreimal dürfen Sie raten, womit Clark sein Geld verdient. Am gleichen Tag meldete dann noch der Deutsche Derivate Verband: „69 Prozent der Privatanleger in Deutschland setzen bei einem Index-Investment zunächst auf den Deutschen Aktienindex, Dax.“ Liebe Anleger, schaut auf diese Indexzertifikate und Indexfonds – die Performanceindex-teils-vollreplizierend-teils-ohne-Spread-Dax-Einstiegsdroge bei Derivaten. Oder einfach Massenvernichtungswaffen, wie sie einmal Warren Buffett nannte. Oder meinte der Starinvestor gar Geldmassenvernichtungswaffen, für alle, die Hebeln bis zum Umfallen? 

    Der schlaue Satz der André Kostolany und anderen zugeschrieben wird, „traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, ist sicher nicht wörtlich zu nehmen und trifft hier auch nicht zu. Auch Rechenfehler, wie jüngst beim DIW (Studie zum Mittelstand), schließe ich mal aus. Doch, jedes Finanzunternehmen veröffentlicht natürlich Studien, deren Ergebnisse ihnen zupasskommen und/oder interpretiert sie entsprechend. Wie es ein Automobil- oder ein Pharmaunternehmen ebenfalls machen würde. Übrigens sehe ich Sentiment-Umfragen zu den Kapitalmärkten oft genauso kritisch. Konzentrieren Sie sich doch also lieber auf die Berichtssaison und die Quartalszahlen. Anleger werden unter www.boersianer.info aktuell etwa fündig zu den Dax-Titel Deutsche Post, Deutsche Telekom, Münchener Rück, Siemens, ThyssenKrupp und Vonovia. 


    Ihr Ulrich W. Hanke, boersianer.info

    Jetzt gratis abonnieren: http://www.boersianer.info/anmelden

    Zur Person: 12 Fragen an … Ulrich W. Hanke, boersianer.info


    (16.05.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige Hinweise für Handel & Party morgen, Opening Bell Robert Gillinger




     

    Bildnachweis

    1. Hmm?

    Aktien auf dem Radar:UBM, Agrana, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, OMV, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Österreichische Post, Frequentis, Heid AG, Lenzing, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, SBO, Deutsche Telekom, Infineon, Merck KGaA, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Porsche Automobil Holding, Scout24.


    Random Partner

    Erste Asset Management
    Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla , Schlussparty, LLB Invest, Erst...

    » Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 29.12.: Palfinger (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Karin Pühringer TUDC, Gunter Deuber und Roland Neuwirth promot...

    » Wiener Börse Party #1062: ATX nach Weihnachten etwas leichter, wichtige ...

    » PIR-News: Erste Group, Post, Flughafen Wien, verkürzte Handelszeiten am ...

    » (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Frequentis, Palfinger, Austriacard gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/19: Karin Pühringer

    » Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Zumtobel 0.52%, Rutsch der Stunde: Porr -0.39%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Frequentis(1), VIG(1), CPI Europe AG(1), Kontron(1), OMV(1), Strabag(1), RBI(1)
      Star der Stunde: EVN 1.03%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.09%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Porr(1), Andritz(1), FACC(1), VIG(1), RBI(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.18%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -0.87%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Uniqa(1), Wienerberger(1)
      Star der Stunde: SBO 0.93%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.99%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: CA Immo(1), Agrana(1), VIG(1), UBM(1)
      Star der Stunde: Frequentis 2.81%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -3.69%

      Featured Partner Video

      Private Investor Relations Podcast #15: Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, über die Schnittmenge aus Research und IR

      Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, über die Schnittmenge aus Research und IR: Es geht um Vertrauen, das Setup bei hie und da kritischen Fragen und die Rolle in der RBI-IR. Dazu auch um Ex-...

      Books josefchladek.com

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published

      Sasha & Cami Stone
      Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
      1933
      Arts et Métiers Graphiques

      Allied Forces
      Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
      1945
      Selbstverlag

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published