Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Gold wird spannend - Eine Spekulation gegen die Zinswende (Jochen Stanzl)

Bild: © www.shutterstock.com, Goldbarren, Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-156792248/stock-photo-m...

Autor:
Jochen Stanzl

Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

20.05.2016, 3407 Zeichen

Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst CMC Markets, 20. Mai 2016

Nach der Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle der US-Notenbank in dieser Woche reagierte der Goldpreis mit einem Rutsch unter 1.250 US-Dollar und verpasste damit der seit langem mal wieder positiveren Stimmung unter den Gold-Fans einen Dämpfer. Was war passiert? Die Federal Reserve bereitet die Märkte langsam aber sicher auf einen weiteren Zinsschritt im Juni vor. Damit könnte die Zinswende, die bislang nur in den Köpfen standfand, doch tatsächlich Realität werden. 

Juni ist kein geeigneter Zeitpunkt für Zinserhöhung
„Könnte“ aber heißt nicht „müsste“. Am 23. Juni wird Großbritannien über den Verbleib in der Europäischen Union abstimmen. Es ist ein unnötiges Risiko, die Zinsen eine Woche vor der Brexit-Abstimmung anzuheben. Das wäre ungewöhnlich für die zuletzt sehr auf die Begrenzung von Risiken bedachte US-Notenbank. Kneift die US-Notenbank deshalb im Juni erneut, sollte der Goldpreis seine Erholung fortsetzen können und auch in der Lage sein, die Marke von 1.307 US-Dollar hinter sich zu lassen.  

Positive Haltekosten beim Goldkauf
Die Inflation in den USA zieht an. Sehr tiefe Nominalzinsen gepaart mit höherer Inflation führen zu sinkenden Realzinsen - historisch betrachtet das beste Umfeld für Gold. Außerdem werfen 35 Prozent der weltweiten Staatsanleihen Negativzinsen ab. Durch die Stabilität des Goldes erwirtschaftet der Anleger sogar positive Haltekosten, einfach dadurch, dass er es hält. Es verliert ja schließlich nicht an Wert, so wie viele Staatsanleihen.

Zentralbanken und China als Gold-Käufer
Nachfrage kommt auch von einer anderen Seite. Die Notenbanken haben im vergangenen Jahr 566 Tonnen Gold gekauft, in diesem Jahr sollen es zwischen 400 und 600 Tonnen werden. Das ist ordentlich. Vor allem kauft aber China, das Land importiert gut 1000 Tonnen, obwohl es selbst schon der größte Produzent ist. China benötigt sehr viel Gold. Dazu kommt noch Indien – beide nehmen fast zwei Drittel der Minenproduktion auf. 

Spekulation bestimmt den Goldpreis
Kursfantasie kommt auch durch die Investmentprodukte. Mit Goldbarren besicherte ETFs zum Beispiel - hier fließt ganz schnell neues spekulatives Geld in die eine Richtung. Wenn sich aber die Rahmenbedingungen ändern, wird schnell auch wieder Geld abgezogen. Die Spekulation ist nicht so stabil wie etwa die Nachfrage der Zentralbanken oder aus China, hat aber am meisten Auswirkungen auf den Preis.

Öl-Gold-Verhältnis wieder im Gleichgewicht
Interessant ist auch der Blick auf die Korrelation zwischen den Preisen für Öl und Gold. Mit einer Unze Gold konnte man auf Jahresfrist zweimal kurz 40 Fässer Erdöl kaufen. Beide Male stellte dies die maximale Kaufkraft von Gold dar. Hier hat sich also ein Doppeltopp gebildet - ein ausgezeichnetes Signal dafür, dass der Ölpreis im Februar ein Tief ausgebildet hat. Jetzt hat sich die Situation normalisiert. Noch ist Gold etwas zu teuer und Öl noch etwas zu günstig, aber der Großteil dieser Fehlbewertungen ist behoben und der Markt wieder im Gleichgewicht.

Gold eignet sich daher aktuell sehr gut als Spekulation darauf, dass die Zinswende vor dem Hintergrund einer labilen konjunkturellen Verfassung und den lauernden Risiken noch nicht so schnell kommt wie der Markt aktuell erwartet. Das Risiko einer solchen Position besteht allerdings darin, dass die US-Notenbank die Normalisierung ihrer Geldpolitik doch schneller vollzieht.


(20.05.2016)

Disclaimer:
Die Inhalte dieses Marktkommentars dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.

Ausdrücklich weisen wir auf die bei vielen Anlageformen bestehenden erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Insbesondere CFDs unterliegen Kursschwankungen. Ihr Verlustrisiko ist unbestimmbar und kann Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen. Verluste können auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen. Dieses Produkt eignet sich nicht für alle Investoren. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen und lassen Sie sich gegebenenfalls von dritter Seite unabhängig beraten. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für CFDs lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #150: Ein turbulentes Jahr und ein leises DANKE (Josef Obergantschnig)




 

Bildnachweis

1. Goldbarren, Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-156792248/stock-photo-many-gold-bars-or-ingot.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet

    Ende Woche 50/2025: Der Tennisweltverband ITF hat Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet.

    SportWoche ÖTV-Ö Top10: Anastasia Potapova, ...

    Books josefchladek.com

    Eliška Klimešová
    Women Readers
    2025
    Self published

    Ció Prat i Bofill
    Milions d’estels i un somni
    2025
    Self published

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Claudia Andujar
    Genocídio do Yanomami
    2025
    Void

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert


    20.05.2016, 3407 Zeichen

    Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst CMC Markets, 20. Mai 2016

    Nach der Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle der US-Notenbank in dieser Woche reagierte der Goldpreis mit einem Rutsch unter 1.250 US-Dollar und verpasste damit der seit langem mal wieder positiveren Stimmung unter den Gold-Fans einen Dämpfer. Was war passiert? Die Federal Reserve bereitet die Märkte langsam aber sicher auf einen weiteren Zinsschritt im Juni vor. Damit könnte die Zinswende, die bislang nur in den Köpfen standfand, doch tatsächlich Realität werden. 

    Juni ist kein geeigneter Zeitpunkt für Zinserhöhung
    „Könnte“ aber heißt nicht „müsste“. Am 23. Juni wird Großbritannien über den Verbleib in der Europäischen Union abstimmen. Es ist ein unnötiges Risiko, die Zinsen eine Woche vor der Brexit-Abstimmung anzuheben. Das wäre ungewöhnlich für die zuletzt sehr auf die Begrenzung von Risiken bedachte US-Notenbank. Kneift die US-Notenbank deshalb im Juni erneut, sollte der Goldpreis seine Erholung fortsetzen können und auch in der Lage sein, die Marke von 1.307 US-Dollar hinter sich zu lassen.  

    Positive Haltekosten beim Goldkauf
    Die Inflation in den USA zieht an. Sehr tiefe Nominalzinsen gepaart mit höherer Inflation führen zu sinkenden Realzinsen - historisch betrachtet das beste Umfeld für Gold. Außerdem werfen 35 Prozent der weltweiten Staatsanleihen Negativzinsen ab. Durch die Stabilität des Goldes erwirtschaftet der Anleger sogar positive Haltekosten, einfach dadurch, dass er es hält. Es verliert ja schließlich nicht an Wert, so wie viele Staatsanleihen.

    Zentralbanken und China als Gold-Käufer
    Nachfrage kommt auch von einer anderen Seite. Die Notenbanken haben im vergangenen Jahr 566 Tonnen Gold gekauft, in diesem Jahr sollen es zwischen 400 und 600 Tonnen werden. Das ist ordentlich. Vor allem kauft aber China, das Land importiert gut 1000 Tonnen, obwohl es selbst schon der größte Produzent ist. China benötigt sehr viel Gold. Dazu kommt noch Indien – beide nehmen fast zwei Drittel der Minenproduktion auf. 

    Spekulation bestimmt den Goldpreis
    Kursfantasie kommt auch durch die Investmentprodukte. Mit Goldbarren besicherte ETFs zum Beispiel - hier fließt ganz schnell neues spekulatives Geld in die eine Richtung. Wenn sich aber die Rahmenbedingungen ändern, wird schnell auch wieder Geld abgezogen. Die Spekulation ist nicht so stabil wie etwa die Nachfrage der Zentralbanken oder aus China, hat aber am meisten Auswirkungen auf den Preis.

    Öl-Gold-Verhältnis wieder im Gleichgewicht
    Interessant ist auch der Blick auf die Korrelation zwischen den Preisen für Öl und Gold. Mit einer Unze Gold konnte man auf Jahresfrist zweimal kurz 40 Fässer Erdöl kaufen. Beide Male stellte dies die maximale Kaufkraft von Gold dar. Hier hat sich also ein Doppeltopp gebildet - ein ausgezeichnetes Signal dafür, dass der Ölpreis im Februar ein Tief ausgebildet hat. Jetzt hat sich die Situation normalisiert. Noch ist Gold etwas zu teuer und Öl noch etwas zu günstig, aber der Großteil dieser Fehlbewertungen ist behoben und der Markt wieder im Gleichgewicht.

    Gold eignet sich daher aktuell sehr gut als Spekulation darauf, dass die Zinswende vor dem Hintergrund einer labilen konjunkturellen Verfassung und den lauernden Risiken noch nicht so schnell kommt wie der Markt aktuell erwartet. Das Risiko einer solchen Position besteht allerdings darin, dass die US-Notenbank die Normalisierung ihrer Geldpolitik doch schneller vollzieht.


    (20.05.2016)

    Disclaimer:
    Die Inhalte dieses Marktkommentars dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.

    Ausdrücklich weisen wir auf die bei vielen Anlageformen bestehenden erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Insbesondere CFDs unterliegen Kursschwankungen. Ihr Verlustrisiko ist unbestimmbar und kann Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen. Verluste können auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen. Dieses Produkt eignet sich nicht für alle Investoren. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen und lassen Sie sich gegebenenfalls von dritter Seite unabhängig beraten. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für CFDs lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #150: Ein turbulentes Jahr und ein leises DANKE (Josef Obergantschnig)




     

    Bildnachweis

    1. Goldbarren, Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-156792248/stock-photo-many-gold-bars-or-ingot.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    A1 Telekom Austria
    Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet

      Ende Woche 50/2025: Der Tennisweltverband ITF hat Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet.

      SportWoche ÖTV-Ö Top10: Anastasia Potapova, ...

      Books josefchladek.com

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published

      Adriano Zanni
      Estratti di giorni cupi
      2025
      Boring Machines

      Krass Clement
      Født af mørket
      2025
      Gyldendal

      Sasha & Cami Stone
      Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
      1933
      Arts et Métiers Graphiques

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König