Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohstoff Kolumne: Ölpreis-Rally Stop, Gold gibt nach (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-i...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

23.06.2016, 8803 Zeichen

Die Ölpreise haben sich am Montag der Marke von 50 US-Dollar angenähert bzw. die Marke zurückerobert. Während WTI auf 49,60 US-Dollar stieg (+1,8 Prozent), legte Brent um mehr als 3 Prozent zu. Hintergrund ist die gedrehte Stimmung an den Finanzmärkten infolge des Mordes an einer britischen EU-Befürworterin.
 
Am Freitag war die mehrwöchige Ölpreis-Rallye zu einem Halt gekommen; die Notierungen setzten unter die Marke von 50 US-Dollar je Barrel zurück. „Grund hierfür sind die Unsicherheiten um den Brexit-Ausgang sowie ein spürbar überkaufter Ölmarkt", argumentiert Rohstoffanalyst Ole Hansen von der Saxo Bank. Die seit Monaten anhaltenden Versorgungsstörungen in Nigeria, Libyen und Venezuela hätten gleichwohl größere Kursverluste verhindert. „Öl wird sich in den kommenden Monaten zwischen 45 US-Dollar und einem niedrigen 50 US-Dollar-Bereich pro Barrel bewegen", blickt Hansen voraus und warnt allzu bullishe Anleger: „Die Brexit-Entscheidung und die potenziellen Auswirkungen eines Austritts bleiben die größten Unsicherheitsfaktoren für spekulative Positionen."

Die Impulse aus dem Fundamentalumfeld am Ölmarkt fallen angesichts des Umschwungs am Finanzmarkt kaum ins Gewicht. Zwar warnt das Analysehaus Energy Aspects vor einem kräftigen Rückgang von Norwegens Ölproduktion: Aufgrund von Instandhaltungsmaßnahmen sollen im Juni bis zu 230.000 Barrel pro Tag weniger gefördert werden. Dennoch dürfte laut IEA-Prognose Norwegens Produktion 2016 nur minimal unter dem 4-Jahreshoch von 2015 liegen. Die Bohraktivitäten in den USA wiederum bleiben weiterhin auf niedrigem Niveau, obwohl sich nach Angaben des Öldienstleisters Baker Hughes die US-Ölbohrungen leicht belebt haben. Der jüngste Anstieg der Bohrungen war seit September 2015 der dritte und damit längste in Folge. „Offensichtlich werden die Schieferölproduzenten wieder zuversichtlicher, doch die Erholung ist unseres Erachtens noch zu zart, als dass man schon von einer Trendwende sprechen kann. Vorerst wird der Rückgang der Schieferölproduktion die Preise wohl stützen", schätzen die Rohstoffanalysten der Commerzbank ein.

 
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf WTI Oil Future
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS923H
Richtung Call
Hebel* 6,70
Abstand zu Knock-Out* 14,81 %
Akt. Kaufpreis* 6,49 EUR
Details
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS98D2
Richtung Call
Hebel* 9,08
Abstand zu Knock-Out* 10,85 %
Akt. Kaufpreis* 4,72 EUR
Details
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS224A
Richtung Put
Hebel* 3,44
Abstand zu Knock-Out* 28,88 %
Akt. Kaufpreis* 12,80 EUR
Details
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VN1ZWL
Richtung Put
Hebel* 20,65
Abstand zu Knock-Out* 4,72 %
Akt. Kaufpreis* 2,14 EUR
Details
Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS923H Call 6,70 14,81 % 6,49 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS98D2 Call 9,08 10,85 % 4,72 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS224A Put 3,44 28,88 % 12,80 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN1ZWL Put 20,65 4,72 % 2,14 EUR
Hier geht es zu weiteren Produkten...


Der Goldpreis hat mit der deutlich stärkeren Risikoneigung an den Finanzmärkten zu Wochenbeginn nachgegeben. Am Montag fiel der Preis für die Feinunze in der Spitze um rund 20 US-Dollar auf 1.278 US-Dollar zurück. In den Tagen zuvor hatte das Edelmetall mit 1.315 US-Dollar ein Zweijahreshoch erreicht. Hintergrund der kräftig zulegenden Goldnotierungen war vor allem das Eingeständnis der US-Notenbank, auf dem Zinspfad nicht wie geplant voranzukommen. Angesichts der schwachen Arbeitsmarktentwicklung in den vergangenen beiden Monaten und der globalen Unsicherheiten haben die Mitglieder des Offenmarktausschusses ihre Erwartungen an künftige Zinserhöhungen reduziert. Statt zum Jahreswechsel 2015/16 erwarteter vier Zinserhöhungen im Jahresverlauf 2016 dürfte es nach den aktuellen Projektionen der Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses bis Ende 2016 noch zu ein bis zwei Zinserhöhungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte kommen. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Erholung auf dem Arbeitsmarkt wieder an Fahrt gewinnt.

Die allem Anschein nach verringerte Brexit-Gefahr übertüncht deshalb die bisherigen Gründe für den Goldkauf vieler Investoren: „Sobald sich der Staub im Anschluss an das Referendum legen wird, werden sich Investoren nach wie vor in einer Welt mit immer weniger positiven Anleihezinsen befinden. In Kombination mit dem jüngsten Statement des FOMC wird dies alternative Investments wie etwa Edelmetalle unterstützen", blickt Ole Hansen, Rohstoffanalyst der Saxo Bank voraus. Seiner Einschätzung nach werde Gold zwischen 1.271 und 1.258 US-Dollar je Feinunze zunächst charttechnisch unterstützt. Um verstärkt Käufer anzulocken, müsse Gold jedoch wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze klettern.
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf Gold (Troy Ounce)
Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VS8JR4
Richtung Call
Hebel* 10,31
Abstand zu Knock-Out* 9,59 %
Akt. Kaufpreis* 11,07 EUR
Details
Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VS70RR
Richtung Call
Hebel* 7,02
Abstand zu Knock-Out* 14,21 %
Akt. Kaufpreis* 16,15 EUR
Details
Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VN122Z
Richtung Put
Hebel* 40,49
Abstand zu Knock-Out* 2,43 %
Akt. Kaufpreis* 2,78 EUR
Details
Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VN122Y
Richtung Put
Hebel* 43,96
Abstand zu Knock-Out* 2,27 %
Akt. Kaufpreis* 2,54 EUR
Details
Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
Gold (Troy Ounce) VS8JR4 Call 10,31 9,59 % 11,07 EUR
Gold (Troy Ounce) VS70RR Call 7,02 14,21 % 16,15 EUR
Gold (Troy Ounce) VN122Z Put 40,49 2,43 % 2,78 EUR
Gold (Troy Ounce) VN122Y Put 43,96 2,27 % 2,54 EUR
Hier geht es zu weiteren Produkten...


Die Industriemetallpreise legen angesichts des höheren Risikoappetits der Investoren zum Wochenauftakt wieder zu. Während Zink rund 2.000 US-Dollar je Tonne erreicht und Nickel bei 9.200 US-Dollar je Tonne notiert, behauptet sich der Kupferpreis bei rund 4.550 US-Dollar je Tonne. Ende vergangener Woche war der Kupferpreis zwischenzeitlich sogar um 4 Prozent auf rund 4.700 Dollar je Tonne gestiegen.

Angeschoben wird der Kupferpreis von fundamentalen Nachrichten. So hat Chinas Regierung beschlossen, dem Problem des weltweiten Überangebots an Industriemetallen mit einer erhöhten Lagerhaltung beizukommen. China will die Lagervorräte ausgewählter Nichteisenmetalle – etwa Kupfer – durch den Aufbau von Staatsreserven erhöhen. Zusätzlich sollen unter enger Einbindung von Finanzinstituten kommerzielle Reserven aufgestockt werden. Darüber hinaus plant Chinas Staatsrat die rasche Beseitigung von Überkapazitäten im Land, etwa indem Exportanreize geschaffen werden. Besondere Auflage dabei: Die zum Export bestimmten Metalle müssen aus importierten Erzen hergestellt werden.

Doch trotz dieser Nachrichten liegt der Kupferpreis weiterhin nur minimal über seinem Sechsjahrestief bei 4.400 US-Dollar je Tonne vom Januar 2016. Viele Analysten gehen davon aus, dass die mittelfristigen Perspektiven für Industriemetalle weiterhin trüb aussehen dürften. Die Analysten der Société Générale prognostizieren für das laufende Jahr ein Überangebot von 300.000 Tonnen. Zuletzt waren die Lagervorräte für Kupfer an der London Metal Exchange um 37 Prozent (57.000 Tonnen) geklettert – stärkster Anstieg seit 2005. Weil China der weltweit wichtigste Kupferverbraucher ist, hängt die Entwicklung des Kupferpreises in besonderem Maße von der chinesischen Konjunktur ab. Investoren behalten deshalb die Konjunkturdaten aus China im Blick. Dabei spitzt sich hier die Lage zu: Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) müsse China schnell etwas gegen die Schulden seiner heimischen Unternehmen tun – sie liegen inzwischen bei 145 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die horrende Verschuldung könnte eine Bankenkrise auslösen und dadurch das Wirtschaftswachstum weiter gefährden.

 
 
*) Stand: 21.06.2016

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


(23.06.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1060: AT&S begrüsst Gerrit Steen mit Kursplus, Gunter Deuber likes Porr, OMV und Palfinger, Opening Bell Marianne Kögel




 

Bildnachweis

1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Rosgix, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, voestalpine, Rosenbauer, EVN, Frequentis, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita.


Random Partner

Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Update vor Weihnachten (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 22.12.: S Immo, Erste Group, Verbund (Börse Geschichte) ...

» Nachlese: Petra Heindl Kinstellar, Gunter Deuber D&D, 150 Folgen ABC Jos...

» PIR-News: AT&S mit neuem CFO, Research zu VIG, Ausblick von Raiffeisen u...

» Die Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommunity: Christmas Bell At Ho...

» Wiener Börse Party #1060: AT&S begrüsst Gerrit Steen mit Kursplus, Gunte...

» Börsepeople im Podcast S22/16: Petra Heindl

» ATX-Trends: RBI, Uniqa, Bawag, VIG, Kapsch TrafficCom, FACC ...

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1), Verbund(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.77%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.72%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(2), Porr(1)
    BSN MA-Event Münchener Rück
    Star der Stunde: Frequentis 2.44%, Rutsch der Stunde: Semperit -1.27%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Wienerberger(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.57%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.69%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Bawag(1)
    Star der Stunde: Telekom Austria 0.69%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.58%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1056: ATX minimalistisch zu neuem Rekord, Wienerberger top, hohe Volumina Erste Group, Opening Bell Claudia Eder

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Robert Frank
    Os Americanos (first Brazilian edition)
    2017
    Instituto Moreira Salles

    Oliver Gerhartz
    The waning season
    2025
    Nearest Truth


    23.06.2016, 8803 Zeichen

    Die Ölpreise haben sich am Montag der Marke von 50 US-Dollar angenähert bzw. die Marke zurückerobert. Während WTI auf 49,60 US-Dollar stieg (+1,8 Prozent), legte Brent um mehr als 3 Prozent zu. Hintergrund ist die gedrehte Stimmung an den Finanzmärkten infolge des Mordes an einer britischen EU-Befürworterin.
     
    Am Freitag war die mehrwöchige Ölpreis-Rallye zu einem Halt gekommen; die Notierungen setzten unter die Marke von 50 US-Dollar je Barrel zurück. „Grund hierfür sind die Unsicherheiten um den Brexit-Ausgang sowie ein spürbar überkaufter Ölmarkt", argumentiert Rohstoffanalyst Ole Hansen von der Saxo Bank. Die seit Monaten anhaltenden Versorgungsstörungen in Nigeria, Libyen und Venezuela hätten gleichwohl größere Kursverluste verhindert. „Öl wird sich in den kommenden Monaten zwischen 45 US-Dollar und einem niedrigen 50 US-Dollar-Bereich pro Barrel bewegen", blickt Hansen voraus und warnt allzu bullishe Anleger: „Die Brexit-Entscheidung und die potenziellen Auswirkungen eines Austritts bleiben die größten Unsicherheitsfaktoren für spekulative Positionen."

    Die Impulse aus dem Fundamentalumfeld am Ölmarkt fallen angesichts des Umschwungs am Finanzmarkt kaum ins Gewicht. Zwar warnt das Analysehaus Energy Aspects vor einem kräftigen Rückgang von Norwegens Ölproduktion: Aufgrund von Instandhaltungsmaßnahmen sollen im Juni bis zu 230.000 Barrel pro Tag weniger gefördert werden. Dennoch dürfte laut IEA-Prognose Norwegens Produktion 2016 nur minimal unter dem 4-Jahreshoch von 2015 liegen. Die Bohraktivitäten in den USA wiederum bleiben weiterhin auf niedrigem Niveau, obwohl sich nach Angaben des Öldienstleisters Baker Hughes die US-Ölbohrungen leicht belebt haben. Der jüngste Anstieg der Bohrungen war seit September 2015 der dritte und damit längste in Folge. „Offensichtlich werden die Schieferölproduzenten wieder zuversichtlicher, doch die Erholung ist unseres Erachtens noch zu zart, als dass man schon von einer Trendwende sprechen kann. Vorerst wird der Rückgang der Schieferölproduktion die Preise wohl stützen", schätzen die Rohstoffanalysten der Commerzbank ein.

     
     
    Turbo-Optionsscheine Open-End auf WTI Oil Future
    Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
    WKN VS923H
    Richtung Call
    Hebel* 6,70
    Abstand zu Knock-Out* 14,81 %
    Akt. Kaufpreis* 6,49 EUR
    Details
    Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
    WKN VS98D2
    Richtung Call
    Hebel* 9,08
    Abstand zu Knock-Out* 10,85 %
    Akt. Kaufpreis* 4,72 EUR
    Details
    Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
    WKN VS224A
    Richtung Put
    Hebel* 3,44
    Abstand zu Knock-Out* 28,88 %
    Akt. Kaufpreis* 12,80 EUR
    Details
    Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
    WKN VN1ZWL
    Richtung Put
    Hebel* 20,65
    Abstand zu Knock-Out* 4,72 %
    Akt. Kaufpreis* 2,14 EUR
    Details
    Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS923H Call 6,70 14,81 % 6,49 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS98D2 Call 9,08 10,85 % 4,72 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS224A Put 3,44 28,88 % 12,80 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VN1ZWL Put 20,65 4,72 % 2,14 EUR
    Hier geht es zu weiteren Produkten...


    Der Goldpreis hat mit der deutlich stärkeren Risikoneigung an den Finanzmärkten zu Wochenbeginn nachgegeben. Am Montag fiel der Preis für die Feinunze in der Spitze um rund 20 US-Dollar auf 1.278 US-Dollar zurück. In den Tagen zuvor hatte das Edelmetall mit 1.315 US-Dollar ein Zweijahreshoch erreicht. Hintergrund der kräftig zulegenden Goldnotierungen war vor allem das Eingeständnis der US-Notenbank, auf dem Zinspfad nicht wie geplant voranzukommen. Angesichts der schwachen Arbeitsmarktentwicklung in den vergangenen beiden Monaten und der globalen Unsicherheiten haben die Mitglieder des Offenmarktausschusses ihre Erwartungen an künftige Zinserhöhungen reduziert. Statt zum Jahreswechsel 2015/16 erwarteter vier Zinserhöhungen im Jahresverlauf 2016 dürfte es nach den aktuellen Projektionen der Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses bis Ende 2016 noch zu ein bis zwei Zinserhöhungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte kommen. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Erholung auf dem Arbeitsmarkt wieder an Fahrt gewinnt.

    Die allem Anschein nach verringerte Brexit-Gefahr übertüncht deshalb die bisherigen Gründe für den Goldkauf vieler Investoren: „Sobald sich der Staub im Anschluss an das Referendum legen wird, werden sich Investoren nach wie vor in einer Welt mit immer weniger positiven Anleihezinsen befinden. In Kombination mit dem jüngsten Statement des FOMC wird dies alternative Investments wie etwa Edelmetalle unterstützen", blickt Ole Hansen, Rohstoffanalyst der Saxo Bank voraus. Seiner Einschätzung nach werde Gold zwischen 1.271 und 1.258 US-Dollar je Feinunze zunächst charttechnisch unterstützt. Um verstärkt Käufer anzulocken, müsse Gold jedoch wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze klettern.
     
    Turbo-Optionsscheine Open-End auf Gold (Troy Ounce)
    Basiswert Gold (Troy Ounce)
    WKN VS8JR4
    Richtung Call
    Hebel* 10,31
    Abstand zu Knock-Out* 9,59 %
    Akt. Kaufpreis* 11,07 EUR
    Details
    Basiswert Gold (Troy Ounce)
    WKN VS70RR
    Richtung Call
    Hebel* 7,02
    Abstand zu Knock-Out* 14,21 %
    Akt. Kaufpreis* 16,15 EUR
    Details
    Basiswert Gold (Troy Ounce)
    WKN VN122Z
    Richtung Put
    Hebel* 40,49
    Abstand zu Knock-Out* 2,43 %
    Akt. Kaufpreis* 2,78 EUR
    Details
    Basiswert Gold (Troy Ounce)
    WKN VN122Y
    Richtung Put
    Hebel* 43,96
    Abstand zu Knock-Out* 2,27 %
    Akt. Kaufpreis* 2,54 EUR
    Details
    Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
    Gold (Troy Ounce) VS8JR4 Call 10,31 9,59 % 11,07 EUR
    Gold (Troy Ounce) VS70RR Call 7,02 14,21 % 16,15 EUR
    Gold (Troy Ounce) VN122Z Put 40,49 2,43 % 2,78 EUR
    Gold (Troy Ounce) VN122Y Put 43,96 2,27 % 2,54 EUR
    Hier geht es zu weiteren Produkten...


    Die Industriemetallpreise legen angesichts des höheren Risikoappetits der Investoren zum Wochenauftakt wieder zu. Während Zink rund 2.000 US-Dollar je Tonne erreicht und Nickel bei 9.200 US-Dollar je Tonne notiert, behauptet sich der Kupferpreis bei rund 4.550 US-Dollar je Tonne. Ende vergangener Woche war der Kupferpreis zwischenzeitlich sogar um 4 Prozent auf rund 4.700 Dollar je Tonne gestiegen.

    Angeschoben wird der Kupferpreis von fundamentalen Nachrichten. So hat Chinas Regierung beschlossen, dem Problem des weltweiten Überangebots an Industriemetallen mit einer erhöhten Lagerhaltung beizukommen. China will die Lagervorräte ausgewählter Nichteisenmetalle – etwa Kupfer – durch den Aufbau von Staatsreserven erhöhen. Zusätzlich sollen unter enger Einbindung von Finanzinstituten kommerzielle Reserven aufgestockt werden. Darüber hinaus plant Chinas Staatsrat die rasche Beseitigung von Überkapazitäten im Land, etwa indem Exportanreize geschaffen werden. Besondere Auflage dabei: Die zum Export bestimmten Metalle müssen aus importierten Erzen hergestellt werden.

    Doch trotz dieser Nachrichten liegt der Kupferpreis weiterhin nur minimal über seinem Sechsjahrestief bei 4.400 US-Dollar je Tonne vom Januar 2016. Viele Analysten gehen davon aus, dass die mittelfristigen Perspektiven für Industriemetalle weiterhin trüb aussehen dürften. Die Analysten der Société Générale prognostizieren für das laufende Jahr ein Überangebot von 300.000 Tonnen. Zuletzt waren die Lagervorräte für Kupfer an der London Metal Exchange um 37 Prozent (57.000 Tonnen) geklettert – stärkster Anstieg seit 2005. Weil China der weltweit wichtigste Kupferverbraucher ist, hängt die Entwicklung des Kupferpreises in besonderem Maße von der chinesischen Konjunktur ab. Investoren behalten deshalb die Konjunkturdaten aus China im Blick. Dabei spitzt sich hier die Lage zu: Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) müsse China schnell etwas gegen die Schulden seiner heimischen Unternehmen tun – sie liegen inzwischen bei 145 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die horrende Verschuldung könnte eine Bankenkrise auslösen und dadurch das Wirtschaftswachstum weiter gefährden.

     
     
    *) Stand: 21.06.2016

    Wichtige Risiken:

    Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

    Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


    (23.06.2016)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1060: AT&S begrüsst Gerrit Steen mit Kursplus, Gunter Deuber likes Porr, OMV und Palfinger, Opening Bell Marianne Kögel




     

    Bildnachweis

    1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Rosgix, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, voestalpine, Rosenbauer, EVN, Frequentis, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita.


    Random Partner

    Österreichische Post
    Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Update vor Weihnachten (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 22.12.: S Immo, Erste Group, Verbund (Börse Geschichte) ...

    » Nachlese: Petra Heindl Kinstellar, Gunter Deuber D&D, 150 Folgen ABC Jos...

    » PIR-News: AT&S mit neuem CFO, Research zu VIG, Ausblick von Raiffeisen u...

    » Die Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommunity: Christmas Bell At Ho...

    » Wiener Börse Party #1060: AT&S begrüsst Gerrit Steen mit Kursplus, Gunte...

    » Börsepeople im Podcast S22/16: Petra Heindl

    » ATX-Trends: RBI, Uniqa, Bawag, VIG, Kapsch TrafficCom, FACC ...

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1), Verbund(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.77%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.72%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(2), Porr(1)
      BSN MA-Event Münchener Rück
      Star der Stunde: Frequentis 2.44%, Rutsch der Stunde: Semperit -1.27%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Wienerberger(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.57%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.69%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Bawag(1)
      Star der Stunde: Telekom Austria 0.69%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.58%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1056: ATX minimalistisch zu neuem Rekord, Wienerberger top, hohe Volumina Erste Group, Opening Bell Claudia Eder

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions

      Niko Havranek
      Fleisch #74 „Ganz Wien“
      2025
      Self published

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published