23.06.2016, 8803 Zeichen
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Die Ölpreise haben sich am Montag der Marke von 50 US-Dollar angenähert bzw. die Marke zurückerobert. Während WTI auf 49,60 US-Dollar stieg (+1,8 Prozent), legte Brent um mehr als 3 Prozent zu. Hintergrund ist die gedrehte Stimmung an den Finanzmärkten infolge des Mordes an einer britischen EU-Befürworterin. |
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Der Goldpreis hat mit der deutlich stärkeren Risikoneigung an den Finanzmärkten zu Wochenbeginn nachgegeben. Am Montag fiel der Preis für die Feinunze in der Spitze um rund 20 US-Dollar auf 1.278 US-Dollar zurück. In den Tagen zuvor hatte das Edelmetall mit 1.315 US-Dollar ein Zweijahreshoch erreicht. Hintergrund der kräftig zulegenden Goldnotierungen war vor allem das Eingeständnis der US-Notenbank, auf dem Zinspfad nicht wie geplant voranzukommen. Angesichts der schwachen Arbeitsmarktentwicklung in den vergangenen beiden Monaten und der globalen Unsicherheiten haben die Mitglieder des Offenmarktausschusses ihre Erwartungen an künftige Zinserhöhungen reduziert. Statt zum Jahreswechsel 2015/16 erwarteter vier Zinserhöhungen im Jahresverlauf 2016 dürfte es nach den aktuellen Projektionen der Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses bis Ende 2016 noch zu ein bis zwei Zinserhöhungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte kommen. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Erholung auf dem Arbeitsmarkt wieder an Fahrt gewinnt. Die allem Anschein nach verringerte Brexit-Gefahr übertüncht deshalb die bisherigen Gründe für den Goldkauf vieler Investoren: „Sobald sich der Staub im Anschluss an das Referendum legen wird, werden sich Investoren nach wie vor in einer Welt mit immer weniger positiven Anleihezinsen befinden. In Kombination mit dem jüngsten Statement des FOMC wird dies alternative Investments wie etwa Edelmetalle unterstützen", blickt Ole Hansen, Rohstoffanalyst der Saxo Bank voraus. Seiner Einschätzung nach werde Gold zwischen 1.271 und 1.258 US-Dollar je Feinunze zunächst charttechnisch unterstützt. Um verstärkt Käufer anzulocken, müsse Gold jedoch wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze klettern. |
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| *) Stand: 21.06.2016 | |||||||||||||
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Wichtige Risiken: |
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