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Commerzbank und Deutsche Bank: Aktien springen an – jetzt ETF oder Bonus-Zertifikat ins Visier nehmen (Plusvisionen.de, Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, Bank, neutral, Banken http://www.shutterstock.com/de/pic-132914387/stock-photo-b...

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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01.09.2016, 2985 Zeichen

Wer hätte es gedacht: Bei den Banken spielt derzeit die Börsenmusik. Und es gibt sogar handfeste Gründe, warum dieser Sektor plötzlich in den Fokus rückt: Zunächst sind dies Fusionsfantasien. Dabei soll die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) übernehmen. Zwar hat dies der Chef der „Blauen“, John Cryan, klar und deutlich dementiert. Doch wo ein Gerücht ist, ist meist doch ein Fünkchen Wahrheit dabei, selbst, wenn es in diesem Fall vielleicht nur ein loser Gedankenaustausch zweier Bank-Manager (Cryan und Coba-Chef Martin Zielke) war. Für die „Gelben“ wäre ein solcher Zusammenschluss übrigens gar nicht so übel, denn nachhaltig ist die jüngste Gewinn-Entwicklung wohl leider noch nicht. Und auch Cryan selbst schließt Bankenfusionen in der aktuell schwierigen Situation generell nicht aus, nur eben nicht Blau mit Gelb.

Gleichzeitig ächzen die deutschen Banken jedoch unter dem Zinstief, welches quasi ihr Geschäftsmodell kaputt macht. Vergleichbar ist dies in etwa mit dem Ausstieg aus der Atomenergie, was Eon und RWE an den Rand des Zusammenbruchs führte.

Felix Hufeld, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin): „Für den Bankensektor wird die derzeitige Zinspause mehr und mehr zu einer bedrohlichen Durststrecke. Das gefühlt ewige Zinstief lässt die Ertragsbasis der Institute langsam aber sicher erodieren.“

Und trotzdem gibt es noch Banken, die gekauft werden. Okay, es handelt sich beispielsweise um eine am Boden liegende Landesbank aus Bremen, die wegen fauler Schiffskredite nun unter das Dach der NordLB verschwinden muss. Und es gibt dann auch noch die Genossen, in Form der Analysten von DZ Bank Research. Sie bezeichnen die Situation für Aktionäre europäischer Banken in den vergangenen Jahren zwar als „Albtraum“. Die Experten haben aber zahlreiche Fundamental-Kennzahlen angeführt, warum der „Alptraum“ nun vorüber sein kann. Das Ergebnis: Die Researcher erwarten zumindest eine Teilaufholung der zuletzt verzeichneten Underperformance europäischer Bankaktien. Als Konsequenz nehmen die DZ-Experten „in einem taktisch motivierten Schritt den Stoxx-Europe-600-Banks-Net-Return-Index per Schlusskurs heute Abend mit einer Gewichtung von 10 Prozent in das DZ-Bank-Portfolio auf.“ …

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

Bildquellen: Wolfgang Raum / dieboersenblogger.de


(01.09.2016)

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