Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





The Year of Fear (Wolfgang Matejka)

Bild: © www.shutterstock.com, Angst, Schrei, Angstschrei, Furcht, fürchten http://www.shutterstock.com/de/pic-163177079/stock-photo-f...

Autor:
Wolfgang Matejka

Über 30 Jahre einschlägige Erfahrung im Bankwesen, davon über 15 Jahre in Führungspositionen

  • seit 07/2013 Chief Investment Officer der Wiener Privatbank SE
  • seit 07/2010 Geschäftsführender Gesellschafter der Matejka & Partner Asset Management GmbH
  • 02/2010 - 07/2010 Geschäftsführer der Oscar Investment GmbH Wertpapierfirma
  • seit 10/2009 Geschäftsführer der Matejka Beteiligungs GmbH, Erwerb, Verwaltung, Entwicklung und Veräußerung einer Beteiligung
  • 09/ 2009-10/2009 Vorstand der Q1 Capital Management AG, Unabhängiges Multi-Manager-Investmenthaus mit Sitz in Wien
  • 06 / 2009-10/2010 GF Sparrow GmbH. (Einzelgesellschaft) – Geschäftsgegenstand: Erwerb, Verwaltung und Entwicklung von Beteiligungen
  • 04 / 2006: GF Julius Meinl Investment GmbH
  • 03 / 2004: CIO Meinl Bank AG
  • 05 / 2002: Vst. Bank Vontobel Österreich AG
  • 01 / 1999: GF Allianz Invest KapitalanlagegesmbH.
  • 07 / 1994: Investment & Trust Bank (nunm. Allianz Investment Bank AG)
  • 04 / 1990: Länderbank Capital Markets GmbH.
  • 10 / 1981: Österreichische Länderbank AG
  • Matura (Naturwissenschaftl. Realgymnasium), CEFA, div. Fachseminare

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

08.11.2016, 4265 Zeichen

Für ein Börsenjahr wie 2016 braucht es schon einiges an … E…rfahrung. In einer Kaskade an Börsenjahren deren Schwankungen insbesondere in europäischen Aktien, mehr und mehr zugenommen haben nimmt 2016 garantiert einen der absoluten Spitzenplätze ein. Angst als Instrument hatte in diesem Jahr einen neuen Stellenwert erhalten. Jenen eines industrialisierten Mechanismus‘ innerhalb der Allokationsmaschinerie. Das Spiel mit der Angst wurde zum Risk-On-Risk-Off Modus geadelt.

Man kann es auch kurz beschreiben mit: viel hin und her macht Taschen leer. Oder man erklärt es, natürlich viel seriöser, mit einer Reihe von Umständen die allesamt vorab betrachtet unglaublich wichtig sind, im Nachhinein betrachtet aber immer sehr rasch ihren Glanz verloren hatten. Da war zu Beginn die China-Angst, die sich ein paar Wochen später als plumpe Wette gegen den chinesischen Yuan entpuppte. Ging zwar schief, weil China eben anders agiert als kapitalmarktgetriebene Politik, war aber zu verkraften, denn die normalerweise teure Auflösung dieser Short-Yuan-Carry-Trades wurde durch Ängste vor einem unkontrollierten Ölpreisverfall samt unfassbarer Auswirkungen auf, erraten , Europas Banken (!), die ja, wie wir alle seit Jahrzehnten wissen, schon immer die größten Kreditgeber der US-amerikanischen Schieferölindustrie waren, abgelöst. Die Credit Spreads spielten darauf hin wieder einmal verrückt. Die Safe Havens am Bond Markt freuten sich zum x-ten Mal. Fast wäre dann noch der Anstieg des Gold -Preises als Indiz für die Bedrohung globaler Ökonomien missbraucht worden, das war aber scheinbar doch zu viel an Anmaßung, denn dieser Kurseffekt war etwas kurzlebig. Öl spielte daneben nämlich weiterhin eine perfekte Rolle als Träger diversester „Ängste“. Ein heiteres Rauf und Runter, begleitet von unzähligen Kommentaren, wie furchtbar das Eine oder auch da Andere sei, begleitete uns bis in den Sommer.

Dann kam, „welch Erleichterung“, endlich eine reale „Krise“. Brexit erschütterte, offenbar herzlichst willkommen, sämtliche Risikobudgets: Neben Aktienmärkten wurden auch Währungen in diverseste Strudel mit hineingezogen. Immer begleitete von nichtssagenden und zumeist gerade deswegen mehrdeutig gehaltenen Analysen. Dass selbst die Politik noch immer nicht weiß, ob und wie dieser Brexit angegangen, geschweige denn exekutiert werden soll, ist gar nicht mal so wichtig. Wird ja alles in 2017 wieder zu rechter Zeit erneut gespielt werden.

Dann die Verschiebung der österreichischen Bundespräsidentenwahl, wieder eine Krise (obwohl die Frage entsteht ob die Tatsache, dass mittlerweile wieder gewählt werden soll nicht eine Krise per se darstellt). Diverseste europäische politische Rechts-Links-Oben- und Unten-Kommentare, die allesamt nur eines gemein haben, viel Auffallen, aber keine Verantwortung tragen wollen. Die Erkenntnis der EZB mit Negativrenditen wohl keinen Vogel, sondern so ziemlich alles was fliegen kann, gleich am Boden abgeschossen zu haben. Dann ein Putsch in der Türkei, dem sich sofort ein weit heftigerer Gegenputsch der Regierung anschloss, deren Implikationen so ziemlich jeden Menschenrechtler schreiend in den Keller flüchten lässt. Überstrahlt von einer US-Präsident(inn)en-Wahl, die in ihrer „Qualität“ nur mehr die staunende Frage nach der Qualität der Wähler offen lässt, die solch ein Prozedere überhaupt zulässt. Die Welt ist ein Dorf, fällt einem da nur mehr ein. Aber warum muss es gerade der Stammtisch von Niederrappoltenkirchen sein?

Was noch kommt, ist eine läppische Fortsetzung dieses „016er-Ringelspiels:  Italien-Referendum (die Parlamentarier bereiten sich bereits auf Neuwahlen vor), Chinas Yuan, der wieder zum Abwertungs-Halali bläst (bzw. dorthin argumentiert werden wird) und die Zinsentscheidung der FED (die zum x-ten Mal durch die Statistiken und volkswirtschaftlichen Modelle gejagt werden wird). Ach ja, der Höhepunkt der Tiefpunkte wird noch unsere Präsidentenwahl werden. Die Lufthoheit über den Kabarett-Stammtischen Deutschlands ist uns jetzt bereits sicher (unsere Rache ist gewiss: im nächsten Jahr wird dafür in Deutschland gewählt … ;-)).

Nur der Vollständigkeit halber, ist aber angesichts obiger Dramen „wirklich nicht wichtig“, die Ergebnisse der europäischen Unternehmen waren in 2016 wirklich richtig gut.


(08.11.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich die Politik noch gezeigt. Und 2025?




Gold Letzter SK:  0.00 ( 2.69%)


 

Bildnachweis

1. Angst, Schrei, Angstschrei, Furcht, fürchten http://www.shutterstock.com/de/pic-163177079/stock-photo-fearful-screaming.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.


Random Partner

Raiffeisen Zertifikate
Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

» Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...

» PIR-News: Uniqa bei Investoren, Roadshows 2026, News zu UBM, Semperit, K...

» Heute Ausgabe 2000 des #gabb, danke an Polytec! (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #1054: ATX erneut fester, Erste Group nur noch minima...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester und heute Ausgabe 2000 des #gabb: Pi...

» LinkedIn-NL: Heute Ausgabe 2000: Den täglichen Börsenbrief zur Wiener Bö...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Birgit Puck FMA; Karin Pühringer TUDC, ...

» ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Mayr-Melnhof ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Münchener Rück
    BSN MA-Event Continental
    #gabb #2000

    Featured Partner Video

    Hauptworkout 1 von 3 für den Valencia Marathon! #laufheld #marathon

    Unsere kostenlose Laufheld Community (Trainingspläne & Lauftipps): https://www.skool.com/laufheld-community Meine Top 3 Trainings für den Valencia Marathon in 3 Videos!

    Books josefchladek.com

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition

    Marjolein Martinot
    Riverland
    2025
    Stanley / Barker

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines


    08.11.2016, 4265 Zeichen

    Für ein Börsenjahr wie 2016 braucht es schon einiges an … E…rfahrung. In einer Kaskade an Börsenjahren deren Schwankungen insbesondere in europäischen Aktien, mehr und mehr zugenommen haben nimmt 2016 garantiert einen der absoluten Spitzenplätze ein. Angst als Instrument hatte in diesem Jahr einen neuen Stellenwert erhalten. Jenen eines industrialisierten Mechanismus‘ innerhalb der Allokationsmaschinerie. Das Spiel mit der Angst wurde zum Risk-On-Risk-Off Modus geadelt.

    Man kann es auch kurz beschreiben mit: viel hin und her macht Taschen leer. Oder man erklärt es, natürlich viel seriöser, mit einer Reihe von Umständen die allesamt vorab betrachtet unglaublich wichtig sind, im Nachhinein betrachtet aber immer sehr rasch ihren Glanz verloren hatten. Da war zu Beginn die China-Angst, die sich ein paar Wochen später als plumpe Wette gegen den chinesischen Yuan entpuppte. Ging zwar schief, weil China eben anders agiert als kapitalmarktgetriebene Politik, war aber zu verkraften, denn die normalerweise teure Auflösung dieser Short-Yuan-Carry-Trades wurde durch Ängste vor einem unkontrollierten Ölpreisverfall samt unfassbarer Auswirkungen auf, erraten , Europas Banken (!), die ja, wie wir alle seit Jahrzehnten wissen, schon immer die größten Kreditgeber der US-amerikanischen Schieferölindustrie waren, abgelöst. Die Credit Spreads spielten darauf hin wieder einmal verrückt. Die Safe Havens am Bond Markt freuten sich zum x-ten Mal. Fast wäre dann noch der Anstieg des Gold -Preises als Indiz für die Bedrohung globaler Ökonomien missbraucht worden, das war aber scheinbar doch zu viel an Anmaßung, denn dieser Kurseffekt war etwas kurzlebig. Öl spielte daneben nämlich weiterhin eine perfekte Rolle als Träger diversester „Ängste“. Ein heiteres Rauf und Runter, begleitet von unzähligen Kommentaren, wie furchtbar das Eine oder auch da Andere sei, begleitete uns bis in den Sommer.

    Dann kam, „welch Erleichterung“, endlich eine reale „Krise“. Brexit erschütterte, offenbar herzlichst willkommen, sämtliche Risikobudgets: Neben Aktienmärkten wurden auch Währungen in diverseste Strudel mit hineingezogen. Immer begleitete von nichtssagenden und zumeist gerade deswegen mehrdeutig gehaltenen Analysen. Dass selbst die Politik noch immer nicht weiß, ob und wie dieser Brexit angegangen, geschweige denn exekutiert werden soll, ist gar nicht mal so wichtig. Wird ja alles in 2017 wieder zu rechter Zeit erneut gespielt werden.

    Dann die Verschiebung der österreichischen Bundespräsidentenwahl, wieder eine Krise (obwohl die Frage entsteht ob die Tatsache, dass mittlerweile wieder gewählt werden soll nicht eine Krise per se darstellt). Diverseste europäische politische Rechts-Links-Oben- und Unten-Kommentare, die allesamt nur eines gemein haben, viel Auffallen, aber keine Verantwortung tragen wollen. Die Erkenntnis der EZB mit Negativrenditen wohl keinen Vogel, sondern so ziemlich alles was fliegen kann, gleich am Boden abgeschossen zu haben. Dann ein Putsch in der Türkei, dem sich sofort ein weit heftigerer Gegenputsch der Regierung anschloss, deren Implikationen so ziemlich jeden Menschenrechtler schreiend in den Keller flüchten lässt. Überstrahlt von einer US-Präsident(inn)en-Wahl, die in ihrer „Qualität“ nur mehr die staunende Frage nach der Qualität der Wähler offen lässt, die solch ein Prozedere überhaupt zulässt. Die Welt ist ein Dorf, fällt einem da nur mehr ein. Aber warum muss es gerade der Stammtisch von Niederrappoltenkirchen sein?

    Was noch kommt, ist eine läppische Fortsetzung dieses „016er-Ringelspiels:  Italien-Referendum (die Parlamentarier bereiten sich bereits auf Neuwahlen vor), Chinas Yuan, der wieder zum Abwertungs-Halali bläst (bzw. dorthin argumentiert werden wird) und die Zinsentscheidung der FED (die zum x-ten Mal durch die Statistiken und volkswirtschaftlichen Modelle gejagt werden wird). Ach ja, der Höhepunkt der Tiefpunkte wird noch unsere Präsidentenwahl werden. Die Lufthoheit über den Kabarett-Stammtischen Deutschlands ist uns jetzt bereits sicher (unsere Rache ist gewiss: im nächsten Jahr wird dafür in Deutschland gewählt … ;-)).

    Nur der Vollständigkeit halber, ist aber angesichts obiger Dramen „wirklich nicht wichtig“, die Ergebnisse der europäischen Unternehmen waren in 2016 wirklich richtig gut.


    (08.11.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich die Politik noch gezeigt. Und 2025?




    Gold Letzter SK:  0.00 ( 2.69%)


     

    Bildnachweis

    1. Angst, Schrei, Angstschrei, Furcht, fürchten http://www.shutterstock.com/de/pic-163177079/stock-photo-fearful-screaming.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.


    Random Partner

    Raiffeisen Zertifikate
    Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

    » Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...

    » PIR-News: Uniqa bei Investoren, Roadshows 2026, News zu UBM, Semperit, K...

    » Heute Ausgabe 2000 des #gabb, danke an Polytec! (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #1054: ATX erneut fester, Erste Group nur noch minima...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester und heute Ausgabe 2000 des #gabb: Pi...

    » LinkedIn-NL: Heute Ausgabe 2000: Den täglichen Börsenbrief zur Wiener Bö...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Birgit Puck FMA; Karin Pühringer TUDC, ...

    » ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Mayr-Melnhof ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Münchener Rück
      BSN MA-Event Continental
      #gabb #2000

      Featured Partner Video

      Hauptworkout 1 von 3 für den Valencia Marathon! #laufheld #marathon

      Unsere kostenlose Laufheld Community (Trainingspläne & Lauftipps): https://www.skool.com/laufheld-community Meine Top 3 Trainings für den Valencia Marathon in 3 Videos!

      Books josefchladek.com

      Julie van der Vaart
      Particles
      2025
      Origini edizioni

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Niko Havranek
      Fleisch #74 „Ganz Wien“
      2025
      Self published

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Florian Rainer
      Tagada
      2025
      Fotohof