Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Gefährliche Psycho-Fallen für Anleger (Ulrich W. Hanke)

Autor:
Ulrich W. Hanke

Börsenstratege und Herausgeber von www.boersianer.info - Hankes Börsenbrief

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

13.11.2016, 3817 Zeichen

Von Ulrich W. Hanke, www.boersianer.info

HANKES MEINUNG | Schon Altmeister André Kostolany sagte: „Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten.“ Alles andere sei Psychologie. In welche Fallen Sie besser nicht tappen.

Von Börsenstratege Ulrich W. Hanke, www.boersianer.info 

Wir machen es uns gerne einfach, wir vereinfachen. In der Verhaltensökonomie oder zu Neudeutsch Behavioral Finance wird das Phänomen als Daumenregel bezeichnet. Pi mal Daumen. Das ist bei der Geldanlage natürlich problematisch. Stellen Sie sich vor, Sie treffen Ihre Entscheidung allein anhand des Kurs-Gewinn-Verhältnisses oder allein anhand der Dividendenrendite. Das kann nur in die Hose gehen. 

Ein weiteres Phänomen ist das Framing. Eine gewisse Vorstellung beeinflusst unsere Handlung. So kann etwa ein schönes Werbprospekt uns die Risiken bei einer Geldanlage vergessen lassen. Da kann es auch noch sein, dass einige Zeitgenossen zufällige Muster und zufällige Signale ohne empirische Belege deuten. Mein Lieblingsbeispiel ist die Geldanlage nach den Sternen. Das funktioniert natürlich nicht! Wer es etwas irdischer mag, der muss nur ins Spielcasino gehen. Einige Anleger unterliegen nämlich dem Spielerfehlschluss. So erscheint ihnen ein zufälliges Ereignis – im Falles des Casinos beispielsweise rot oder schwarz beim Roulette – wahrscheinlicher, wenn es lange Zeit nicht eingetreten ist.

Im Alltag führen wir mentale Konten. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Kinokarte für zehn Euro gekauft und Sie verlieren diese. Also kaufen Sie sich an der Abendkasse eine neue Karte. Sie verbuchen im Kopf: Der Kinobesuch hat mich jetzt 20 Euro gekostet. Verlieren Sie dagegen zehn Euro in bar und kaufen an der Abendkasse eine Karte, dann verbuchen Sie zehn Euro auf dem Bargeld-verloren-Konto und zehn Euro auf dem Kinokonto.

Kommen wir zu meinem privaten Lieblingsthema. Anleger überschätzen sich oft selbst. Ich versuche meine enormen Erfolge immer demütig zu betrachten. Denn je erfolgreicher, umso anfällig ist man vielleicht, in diese Falle zu tappen. Erfolge rechnen wir in der Regel ausschließlich unseren Fähigkeiten zu, inneren Umständen. Für Misserfolge sind nach unserem Dafürhalten oft äußere Umstände verantwortlich, die anderen sind schuld. 

Einige Finanzjournalisten lassen sich anstecken. Sie arbeiten unter Zeit- und/oder Erfolgsdruck, nicht selten tun sich auch enorme Wissenslücken auf. Das alles führt zu Unsicherheit. Und das wiederum dazu, andere nachzuahmen. So lässt sich auch der Herdentrieb erklären. Denn es fühlt sich gut an, wenn man falsch liegt, wenn die Mehrheit auch falsch liegt. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich habe zudem festgestellt, dass Finanzjournalisten, die unsicher sind oder denen Wissen fehlt, oft sehr lange Texte schreiben und am Schluss eine Aktie weder zum Kauf noch zum Verkauf empfehlen, sondern zum Beobachten. Ich habe auch schon erlebt, dass Journalisten oder angehende Journalisten Aktien empfehlen, die persönlich noch nie eine einzige Aktie besessen haben. Das ist natürlich für ihre Leser fatal.

Ganz wichtig ist es auch, die Verlustaversion zu kennen, die uns allen im Blut liegt. Wir nehmen Verluste ganz anders wahr als Gewinne. Wichtig ist, Verluste zu begrenzen. Das ist mit die schwierigste Aufgabe, aber auch die, die die Streu vom Weizen unter Anlegern trennt. 

Mein Tipp: Reflektieren Sie sich selbst. Welches ist die Falle, die Ihnen am gefährlichsten werden kann? 

Ihr Börsenstratege Ulrich W. Hanke, www.boersianer.info

Mehr Infos zum Buch „Börsenstars und ihre Erfolgsrezepte“ von Ulrich W. Hanke unter www.boersianer.info/boersenstars/

(Rechtlichter Hinweis: Dieser Kommentar dient nur der Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Er ersetzt auch keine Anlageberatung.)

Zur Person: 12 Fragen an … Ulrich W. Hanke, boersianer.info


(13.11.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Private Investor Relations Podcast #14: Heiko Thieme rät zu Anrufen bei der IR, sieht Private gegenüber Institutionellen insgesamt im Vorteil




 

Bildnachweis

1. Schock, Nein, alles verschwimmt   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag, UBM, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, Siemens Healthineers, Infineon, Deutsche Post, Vonovia SE, Henkel, Beiersdorf.


Random Partner

EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» LinkedIn-NL: Mit meinen Offline-Kabarettisten (samt Veranstaltungen) und...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG Verdoppler, Roland Meier, BNP Parib...

» ATX-Trends: RBI, Polytec, VIG, Uniqa ....

» Börsegeschichte 15.12.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Roland Meier, shadowmap.org, VIG vs. Uniqa, Norbert Peter vs. ...

» PIR-News: Research zu VIG, RBI, Polytec, News zu Post, BKS, Flughafen Wi...

» Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdopp...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Frequentis, VIG und Wienerberger gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG vs. Uniqa, ÖTV Lilli Tagger, Societ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.61%, Rutsch der Stunde: RBI -0.84%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Uniqa(1), Palfinger(1), RBI(1), Wienerberger(1)
    Star der Stunde: VIG 0.73%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.67%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Uniqa(5), Kontron(2), Athos Immobilien(1), CPI Europe AG(1), Erste Group(1), RBI(1)
    BSN MA-Event Münchener Rück
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 2.02%, Rutsch der Stunde: UBM -0.92%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(2), Wienerberger(1), Porr(1)
    BSN MA-Event Henkel
    Star der Stunde: RHI Magnesita 0.83%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.25%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S22/10: Manfred Wieland

    Manfred Wieland ist Gründer von stiftung-nextgen und mehrfacher Stiftungsvorstand in Österreich und Liechtenstein. Wir sprechen über Stationen wie California, die Bawag, die UBS, die ZKB; das gross...

    Books josefchladek.com

    Robert Frank
    Os Americanos (first Brazilian edition)
    2017
    Instituto Moreira Salles

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Erich Einhorn
    Im Flug nach Moskau
    1959
    Artia


    13.11.2016, 3817 Zeichen

    Von Ulrich W. Hanke, www.boersianer.info

    HANKES MEINUNG | Schon Altmeister André Kostolany sagte: „Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten.“ Alles andere sei Psychologie. In welche Fallen Sie besser nicht tappen.

    Von Börsenstratege Ulrich W. Hanke, www.boersianer.info 

    Wir machen es uns gerne einfach, wir vereinfachen. In der Verhaltensökonomie oder zu Neudeutsch Behavioral Finance wird das Phänomen als Daumenregel bezeichnet. Pi mal Daumen. Das ist bei der Geldanlage natürlich problematisch. Stellen Sie sich vor, Sie treffen Ihre Entscheidung allein anhand des Kurs-Gewinn-Verhältnisses oder allein anhand der Dividendenrendite. Das kann nur in die Hose gehen. 

    Ein weiteres Phänomen ist das Framing. Eine gewisse Vorstellung beeinflusst unsere Handlung. So kann etwa ein schönes Werbprospekt uns die Risiken bei einer Geldanlage vergessen lassen. Da kann es auch noch sein, dass einige Zeitgenossen zufällige Muster und zufällige Signale ohne empirische Belege deuten. Mein Lieblingsbeispiel ist die Geldanlage nach den Sternen. Das funktioniert natürlich nicht! Wer es etwas irdischer mag, der muss nur ins Spielcasino gehen. Einige Anleger unterliegen nämlich dem Spielerfehlschluss. So erscheint ihnen ein zufälliges Ereignis – im Falles des Casinos beispielsweise rot oder schwarz beim Roulette – wahrscheinlicher, wenn es lange Zeit nicht eingetreten ist.

    Im Alltag führen wir mentale Konten. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Kinokarte für zehn Euro gekauft und Sie verlieren diese. Also kaufen Sie sich an der Abendkasse eine neue Karte. Sie verbuchen im Kopf: Der Kinobesuch hat mich jetzt 20 Euro gekostet. Verlieren Sie dagegen zehn Euro in bar und kaufen an der Abendkasse eine Karte, dann verbuchen Sie zehn Euro auf dem Bargeld-verloren-Konto und zehn Euro auf dem Kinokonto.

    Kommen wir zu meinem privaten Lieblingsthema. Anleger überschätzen sich oft selbst. Ich versuche meine enormen Erfolge immer demütig zu betrachten. Denn je erfolgreicher, umso anfällig ist man vielleicht, in diese Falle zu tappen. Erfolge rechnen wir in der Regel ausschließlich unseren Fähigkeiten zu, inneren Umständen. Für Misserfolge sind nach unserem Dafürhalten oft äußere Umstände verantwortlich, die anderen sind schuld. 

    Einige Finanzjournalisten lassen sich anstecken. Sie arbeiten unter Zeit- und/oder Erfolgsdruck, nicht selten tun sich auch enorme Wissenslücken auf. Das alles führt zu Unsicherheit. Und das wiederum dazu, andere nachzuahmen. So lässt sich auch der Herdentrieb erklären. Denn es fühlt sich gut an, wenn man falsch liegt, wenn die Mehrheit auch falsch liegt. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich habe zudem festgestellt, dass Finanzjournalisten, die unsicher sind oder denen Wissen fehlt, oft sehr lange Texte schreiben und am Schluss eine Aktie weder zum Kauf noch zum Verkauf empfehlen, sondern zum Beobachten. Ich habe auch schon erlebt, dass Journalisten oder angehende Journalisten Aktien empfehlen, die persönlich noch nie eine einzige Aktie besessen haben. Das ist natürlich für ihre Leser fatal.

    Ganz wichtig ist es auch, die Verlustaversion zu kennen, die uns allen im Blut liegt. Wir nehmen Verluste ganz anders wahr als Gewinne. Wichtig ist, Verluste zu begrenzen. Das ist mit die schwierigste Aufgabe, aber auch die, die die Streu vom Weizen unter Anlegern trennt. 

    Mein Tipp: Reflektieren Sie sich selbst. Welches ist die Falle, die Ihnen am gefährlichsten werden kann? 

    Ihr Börsenstratege Ulrich W. Hanke, www.boersianer.info

    Mehr Infos zum Buch „Börsenstars und ihre Erfolgsrezepte“ von Ulrich W. Hanke unter www.boersianer.info/boersenstars/

    (Rechtlichter Hinweis: Dieser Kommentar dient nur der Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Er ersetzt auch keine Anlageberatung.)

    Zur Person: 12 Fragen an … Ulrich W. Hanke, boersianer.info


    (13.11.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Private Investor Relations Podcast #14: Heiko Thieme rät zu Anrufen bei der IR, sieht Private gegenüber Institutionellen insgesamt im Vorteil




     

    Bildnachweis

    1. Schock, Nein, alles verschwimmt   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag, UBM, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, Siemens Healthineers, Infineon, Deutsche Post, Vonovia SE, Henkel, Beiersdorf.


    Random Partner

    EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
    Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » LinkedIn-NL: Mit meinen Offline-Kabarettisten (samt Veranstaltungen) und...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG Verdoppler, Roland Meier, BNP Parib...

    » ATX-Trends: RBI, Polytec, VIG, Uniqa ....

    » Börsegeschichte 15.12.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Roland Meier, shadowmap.org, VIG vs. Uniqa, Norbert Peter vs. ...

    » PIR-News: Research zu VIG, RBI, Polytec, News zu Post, BKS, Flughafen Wi...

    » Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdopp...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Frequentis, VIG und Wienerberger gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG vs. Uniqa, ÖTV Lilli Tagger, Societ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.61%, Rutsch der Stunde: RBI -0.84%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Uniqa(1), Palfinger(1), RBI(1), Wienerberger(1)
      Star der Stunde: VIG 0.73%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.67%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Uniqa(5), Kontron(2), Athos Immobilien(1), CPI Europe AG(1), Erste Group(1), RBI(1)
      BSN MA-Event Münchener Rück
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 2.02%, Rutsch der Stunde: UBM -0.92%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(2), Wienerberger(1), Porr(1)
      BSN MA-Event Henkel
      Star der Stunde: RHI Magnesita 0.83%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.25%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S22/10: Manfred Wieland

      Manfred Wieland ist Gründer von stiftung-nextgen und mehrfacher Stiftungsvorstand in Österreich und Liechtenstein. Wir sprechen über Stationen wie California, die Bawag, die UBS, die ZKB; das gross...

      Books josefchladek.com

      Konrad Werner Schulze
      Der Stahlskelettbau
      1928
      Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

      Robert Frank
      Os Americanos (first Brazilian edition)
      2017
      Instituto Moreira Salles

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Jan Holkup
      Posedy / Hunting Stands
      2025
      PositiF

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published