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29.11.2016, 3158 Zeichen

FX-Quickcheck: EUR/USD

In den USA wurde Donald Trump nach Überprüfung der Wahlstimmen im Bundesstaat Michigan als Wahlsieger bestätigt. Seine politischen Gegner aus den Reihen der Grünen und Demokraten hatten das Ergebnis angezweifelt. Obwohl auch in Pennsylvania noch geprüft werden soll, kann sich an den Mehrheitsverhältnissen und damit am Wahlausgang nichts mehr ändern. Der US-Dollar verlor gegenüber dem Euro gestern nur minimal.

Unterhalb des Tiefs vom 3. Dezember 2015 bei 1,0522 trifft EUR/USD am Tief vom 13. März 2015 bei 1,0459 auf die nächste markante Unterstützung. Die nächsten wichtigen Widerstände finden sich an den Hochs vom 14. November 2016 bei 1,0857 und 9. November 2016 bei 1,1300.

FX-Quickcheck: EUR/JPY

Die Bilanz der Bank of Japan (BoJ) ist zum ersten Mal seit dem Amtsantritt von Haruhiko Kuroda als Gouverneur vor vier Jahren ins Minus gerutscht. Wie die BoJ am Montag mitteilte, beläuft sich der Nettoverlust in den sechs Monaten bis September auf 200,2 Mrd. Yen (rund 1,8 Mrd. US-Dollar). Grund für den Verlust ist, dass der Yen in diesem Zeitraum um elf Prozent gestiegen ist, was zu einem Rückgang der Fremdwährungsbestände um 698,5 Mrd. Yen führte. Hinzu kamen unter anderem Abschreibungen auf die Anleihenbestände im Besitz der BoJ im Volumen von knapp 600 Mrd. Yen.

EUR/JPY trifft an den Hochs vom 23. Juni 2016 bei 122,00 und 12. Mai 2016 bei 124,65 auf die nächsten wichtigen Widerstände. Die nächsten wichtigen Unterstützungen lassen sich an den Tiefs vom 9. November 2016 bei 113,71 und 21. September 2016 bei 112,05 lokalisieren.

FX-Quickcheck: EUR/GBP

Der britische Notenbankchef Mark Carney fordert für die Zeit nach dem Brexit eine jahrelange Übergangsphase. Britische Unternehmen sollten nach dem Austritt aus der Europäischen Union (EU) noch zwei weitere Jahre Zugang zum europäischen Binnenmarkt haben. Insbesondere Unternehmen aus der Finanzbranche sollten solange Zugang zum EU-Binnenmarkt erhalten, bis neue Handelsabkommen vereinbart seien. Dies dauere normalerweise vier bis sieben Jahre, so Carney.

EUR/GBP sieht sich an den Hochs vom 2. November 2016 bei 0,9049 und vom 7. Oktober 2016 bei 0,9326 den nächsten markanten Widerständen gegenüber. Die nächsten wichtigen Unterstützungen liegen am Tief vom 6. September 2016 bei 0,8331 sowie am Tief vom 14. Juli 2016 bei 0,8247.

Chartcheck: Devisenpaar des Tages – USD/CHF

Rückblick: Der US-Dollar hat gegenüber dem Schweizer Franken ein Hoch ausgebildet. Die Anleger hatten den Schweizer Franken im Juli und August als sicheren Hafen entdeckt, was den US-Dollar bis auf 0,95 CHF drückte. Das Szenario wiederholte sich in den Folgemonaten mehrfach mit abnehmender Dynamik. Von einem Rückschlag Ende September konnte sich der US-Dollar wieder erholen. Im Oktober erfolgte ein weiterer Vorstoß zur Parität, bevor es im November nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten zu einem stärkeren Ausbruch bis nahe 1,02 CHF kam.

Charttechnischer Ausblick: Inzwischen ist die Rally an einen Wendepunkt gekommen, der aber noch keine Korrektur bedeuten muss. Nach einer Pause könnte der US-Dollar weiter an Stärke gewinnen oder der Schweizer Franken geschwächt werden.

 



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