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Volkswagen: Das sieht doch gut aus (Michael Vaupel, Marc Schmidt)

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.12.2016, 2006 Zeichen

Die VW-Tochter mit dem altdeutschen Namen „Volkswagen Financial Services“ hat bereits jetzt vorläufige Zahlen für 2016 gemeldet. Demnach wird das operative Ergebnis der Finanztochter von VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) „erstmals“ die Marke von 2 Mrd. Euro überschreiten.

Zum Vergleich: Im Vorjahr hatte das Plus demnach bei 1,92 Mrd. Euro gelegen. Sehr kräftig stieg den Zahlen zufolge auch der Gesamtvertragsbestand, und zwar von 16,59 Mio. in 2015 auf 18,12 Mio. in 2016. Dies entsprach einem prozentualen Zuwachs von 9,2%.

Volkswagen-Chart: finanztreff.de

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Ein schöner Ergebnisbeitrag für den Gesamtkonzern

Das Geschäftsfeld von „Volkswagen Financial Services“ umfasst Tätigkeiten wie Kundenfinanzierungen (wer einen VW kauft und den Kaufpreis über die VW-Finanztochter finanzieren lässt), bei denen es ein Plus von 4,6% auf 6,44 Mio. Verträge weltweit gab. Einen noch kräftigeren Zuwachs gab es bei der Zahl der Leasingverträge, die demnach um ca. 10% auf 2,86 Mio. gestiegen sind. Und Zuwächse soll es auch bei der Zahl der abgeschlossenen Versicherungsverträge gegeben haben. Auch das Geschäft mit den Wartungs- und Inspektionsverträgen soll gut gelaufen sein. Insofern hat die Finanztochter von VW dem Gesamtkonzern in 2016 offensichtlich Freude gemacht. Und einen Gewinn von rund 2 Mrd. Euro kann VW in Zeiten der immer noch nicht abgeschlossenen Dieselaffäre doch sicher gut gebrauchen.

Und hier noch das Zitat zum Tag:

„Der Kluge lernt nach dem ersten Fehler, der Dumme nach dem zigfachen Fehler, der Weise lernt nie aus.“

Ein Beitrag von Michael Vaupel

Michael Vaupel, diplomierter Volkswirt und Historiker (M.A.), Vollblut-Börsianer. Nach dem Studium Volontariat und Leitender Redakteur und Analyst diverser Börsenbriefe (Emerging Markets, Internet, Derivate, Rohstoffe). Er ist gefragter Interview- und Chatpartner (N24, CortalConsors). Ethisch korrektes Investieren ist ihm wichtig.
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