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Auf ein Neues (Prime Quants, Marc Schmidt)

Bild: © Tanja Stroschneider, Start Sprung Auftakt

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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09.01.2017, 4234 Zeichen

Die Überschrift ist heute Programm, denn zuallererst wünschen wir Ihnen selbstverständlich ein gutes, gesundes und glückliches Neues Jahr. Wenn es nach uns geht, darf ruhig auch etwas Erfolg dabei sein, denn zum einen hebt ein solcher schon mal per se die Motivation, und zum anderen sind wir ja schließlich deswegen hier. Wobei dieser letzte Nebensatz bitte mit einem Augenzwinkern verstanden werden soll, nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht. In erster Linie macht uns Börse nämlich vor allem Spaß. Wenn sich darüber hinaus damit dann auch noch Geld verdienen lässt, ist das die Kirsche auf der Sahne von dem Eisbecher, wenn Sie verstehen, was ich meine. Den gerade erwähnten Eisbecher gab es zwar nicht, da unser Lieblingseiskugeldreher saisonbedingt im wohlverdienten Jahresurlaub weilt, aber Spaß hatten wir in den ersten Handelstagen 2017 auf jeden Fall schon mal, denn der DAX ist zunächst geradezu mustergültig ins neue Jahr gestartet:

Traumstart

Plus 1 Prozent, mit diesem Ergebnis legte der deutsche Leitindex am Montag einen richtigen Traumstart aufs Parkett. Das lassen wir jetzt auch einfach mal so für sich und im Raum stehen, denn im weiteren Verlauf der Woche machte der DAX so ein bisschen sein eigenes Ding, und das sah dann auch gleich nicht mehr ganz so gut aus – einem Mini-Minus (-0,2 Prozent) am Dienstag folgte eine Nullnummer am Mittwoch, der am Donnerstag auch gleich die nächste folgte. Dabei war untertags, also intraday, durchaus Leben in den Kursen, die weit über die 11.600er-Marke (11.637 am Dienstag, höchster Stand seit immerhin August 2015, das ist nun auch schon ein paar Tage her. Die Vorgaben für steigende Kurse waren ja schließlich nahezu perfekt: Die Wall Street meldete sich am Dienstag ebenfalls mit einem Tagesgewinn zum Jahresauftakt aus der feiertagsbedingten Pause zurück, tags drauf legte Tokio noch einen drauf. Gleichermaßen nach oben ging es für die Rohölpreise, wohingegen der Euro zeitweilig auf den tiefsten Stand seit 2003 fiel, und das ist ja nun wirklich schon verdammt lange her. Beste Rahmenbedingungen demnach für eine Fortsetzung der Weihnachtsrallye, nur – ausgerechnet im DAX will das im Moment nicht so recht zünden. Aber warum?

Über oder was?

An der Beantwortung dieser Frage scheiden sich derzeit die Geister. Die einen, die überzeugten Bären nämlich, weisen auf den übermäßig steilen Anstieg vom Dezember hin und malen dabei die drohende, weil ihrer Meinung nach überfällige, Korrektur an die Wand. Die anderen, überwiegend bullisch Ausgerichteten, preisen die überragende innere Stärke des deutschen Leitindex und rufen schon mal den nächsten Rallye-Abschnitt aus. Ah, ja, dann ist ja alles klar! Vor lauter „über“-irgendwas scheinen die Blue Chips also nicht nur den Faden, sondern auch die Richtung verloren zu haben. Somit bleibt es einem im Moment selbst überlassen, ob man sich nun Team Bulle oder vielleicht doch lieber Team Bär anschließen möchte. Oder Sie machen es wie die Schweiz und entscheiden sich für die Neutralität – schließlich könnte durchaus auch eine neue Seitwärtsbewegung ins Haus stehen, sofern sich die beiden oben genannten Kräfte weiterhin die Waage halten. Das scheint zumindest für die kommenden Sitzungen die wahrscheinlichste Variante, allerdings halten wir es für wenig plausibel, dass sich eine ähnlich lange (und damit langweilige) Schiebephase wie die vom Herbst 2016 entwickelt. Dagegen spricht schon die demnächst startende Berichtssaison, die mit der ein oder anderen Überraschung aufwarten könnte. Und letztlich die Tatsache, dass an den Börsen gemeinhin Geld verdient werden will, siehe weiter oben im Text. Früher oder später wird die Chose also Fahrt aufnehmen, soviel steht fest. Das Jahr hat schließlich gerade erst begonnen!

Ein Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

 


(09.01.2017)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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