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Das Marathon-Jahr auf der Couch: Olympiasieger, Sub-2 Träume und Österreichs Beste (Vienna City Marathon)

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09.01.2017, 6007 Zeichen

Was 2016 war und 2017 vielleicht kommt 

Die Kenianer Eliud Kipchoge und Jemima Sumgong waren jene beiden Athleten, die in Rio mit ihren Triumphen ein Stück Leichtathletik-Geschichte schrieben. Sie hatten zuvor auch den hochklassigsten City-Marathon des Jahres in London gewonnen. Und so war es keine Überraschung, dass Kipchoge und Sumgong schließlich von der Association of International Marathons and Distance Races (AIMS) im November in Athen als Marathonläufer des Jahres ausgezeichnet wurden. Pech hatten unter anderen zwei Athleten, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in Rio am Start sein durften, aber durchaus das Potenzial gehabt hätten, anstelle von Kipchoge und Sumgong ganz oben zu stehen: Kenenisa Bekele (Äthiopien), der später in Berlin mit 2:03:03 Stunden die Jahresweltbestzeit aufstellte und dem Weltrekord bis auf sechs Sekunden nahe kam, und Mary Keitany (Kenia), die im November zum dritten Mal in Folge den New York-Marathon gewann. 

Vier Österreicher unter 2:20 

Die erhoffte Olympiateilnahme erfüllte sich für Österreichs Marathonläufer nicht, aber erstmals gab es in einem Kalenderjahr vier Zeiten unter 2:20 Stunden. Edwin Kemboi mit 2:15:47 in Rotterdam, Lemawork Ketema mit 2:16:19 in Hamburg, Valentin Pfeil mit 2:16:37 in Wien und Christian Robin mit 2:19:11 in Frankfurt zeigten ein in dieser Dichte noch nicht dagewesenes Spektrum. Bei den Frauen gelang Andrea Mayr mit ihrer zweiten Olympiateilnahme (64. Platz in 2:41:25) eine weitere unglaubliche Verlängerung ihrer Ausdauersportkarriere. Anita Baierl absolvierte ihr Marathondebüt in Salzburg, wo sie in 2:42:35 den Staatsmeistertitel holte – eine Marke, die für sie sicher noch ausbaufähig ist. 

Spannendes Marathonjahr 

2017 wird sowohl international als auch national ein spannendes Marathon-Jahr. Die Weltmeisterschaften im August in London könnten mit österreichischer Beteiligung über die Bühne gehen. Limits von 2:15:00 (Männer) und 2:35:00 (Frauen) gilt es zu erreichen. Kemboi, der bereits an der WM 2015 teilgenommen hat, Ketema und Pfeil haben durchaus Chancen, die Qualifikation zu schaffen. Andrea Mayr wird sich wohl auf den Berglauf konzentrieren. Anita Baierl ist, wenn sie zurück im Renngeschehen ist, eine Steigerung gegenüber ihrem Debüt durchaus zuzutrauen. An der Weltspitze wird immer öfter von „Sub2“ die Rede sein, dem Traum, einen Marathon unter zwei Stunden zu laufen. Auch wenn dieses Vorhaben nicht so rasch Realität wird, ist eine Annäherung zu erwarten. Der aktuelle Weltrekord von 2:02:57 Stunden von Dennis Kimetto dürfte nicht mehr allzu lange Bestand haben. 

Männer: Zweimal dicht am Weltrekord 

Was die absoluten Topzeiten angeht, hatten die Männer 2015 eine Art Verschnaufpause eingelegt. Doch im olympischen Jahr meldeten sie sich mit einer Reihe von Weltspitzenzeiten zurück. Und es fehlte zweimal nicht viel zu einem Weltrekord. Gab es 2014 acht Ergebnisse unter 2:05 Stunden so waren es ein Jahr später nur noch drei. 2016 liefen nun sieben Athleten unter 2:05. Vier von ihnen blieben sogar unter 2:04 Stunden - so viele wie nie zuvor. Dieses Quartett erzielte zudem Zeiten, die alle zu den zehn schnellsten je gelaufenen Ergebnissen gehören (auf rekordkonformen Strecken). 

Den Siegern der Rennen von London und Berlin fehlten dabei jeweils weniger als zehn Sekunden zum Weltrekord von Dennis Kimetto. Der Kenianer war in Berlin 2014 eine Zeit von 2:02:57 gelaufen. Sein Landsmann Eliud Kipchoge stellte in London im April mit 2:03:05 einen Streckenrekord auf, verpasste aber ebenso wie Kenenisa Bekele in Berlin (2:03:03) den Weltrekord ganz knapp. Bekele war zuvor in London Dritter. Nach langer Verletzungspause reichte dies aus Sicht der äthiopischen Funktionäre jedoch nicht für eine Olympia-Nominierung - sicherlich war diese Entscheidung ein Fehler, wie sich in Berlin herausstellte. 

Beide Athleten, Kipchoge und Bekele, dürften in diesem Jahr einen neuen Anlauf auf die globale Bestzeit nehmen - bei Bekele könnte dies offenbar schon bald passieren. Ein weiterer Athlet, der in Berlin bewies, dass er nach wie vor das Potenzial hat, den Weltrekord zu brechen, ist Wilson Kipsang. Der Kenianer, der 2013 in Berlin die Bestzeit auf 2:03:23 geschraubt hatte, lief als Zweiter hinter Bekele 2:03:13. Er ist der einzige Läufer, der drei Ergebnisse unter 2:04 aufweisen kann. 

Frauen: Nur eine Zeit unter 2:20 Stunden 

Im Gegensatz zu den Männern waren die Ergebnisse bei den Frauen im Olympiajahr nicht so spektakulär. Es gab weniger absolute Spitzenzeiten als noch im Jahr zuvor. 2015 hatten sieben Läuferinnen Zeiten von unter 2:21 Stunden erreicht, zwei von ihnen blieben unter der 2:20-Barriere. 2016 gab es nur noch drei Ergebnisse unter 2:21. Die schnellste Zeit des Jahres - und zugleich die einzige unter 2:20 - erreichte die Siegerin des Dubai-Marathons, Tirfi Tsegaye (Äthiopien), mit 2:19:41. 

Die schnellste Läuferin des Jahres 2015, Gladys Cherono (Kenia/2:19:25), konnte allerdings verletzungsbedingt keinen Marathon laufen. Ihre Landsfrau, die Afrika-Rekordlerin Mary Keitany, kam nach einem unglücklichen Sturz in London dort lediglich als Neunte ins Ziel und wurde überraschend nicht für Rio nominiert. Sowohl Cherono als auch Keitany hätten normalerweise zu den großen Olympia-Favoritinnen gezählt. Für Kenia sprang dann in Rio Jemima Sumgong in die Bresche, die zuvor bereits den London-Marathon gewonnen hatte. 

Ausgewählte Marathon-Highlights 2017 

20. Januar Dubai-Marathon 
26. Februar Tokio-Marathon 
2. April Rom-Marathon 
9. April Rotterdam-Marathon 
Paris-Marathon 
Hannover-Marathon 
17. April Boston-Marathon 
23. April London-Marathon 
Hamburg-Marathon 
Wien-Marathon 
6. August WM-Marathon, London, Männer und Frauen (separate Rennen) 
24. September Berlin-Marathon 
1. Oktober Köln-Marathon 
8. Oktober Chicago-Marathon 
15. Oktober Amsterdam-Marathon 
29. Oktober Frankfurt-Marathon 
5. November New York-Marathon 
12. November Athen-Marathon 


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    Was 2016 war und 2017 vielleicht kommt 

    Die Kenianer Eliud Kipchoge und Jemima Sumgong waren jene beiden Athleten, die in Rio mit ihren Triumphen ein Stück Leichtathletik-Geschichte schrieben. Sie hatten zuvor auch den hochklassigsten City-Marathon des Jahres in London gewonnen. Und so war es keine Überraschung, dass Kipchoge und Sumgong schließlich von der Association of International Marathons and Distance Races (AIMS) im November in Athen als Marathonläufer des Jahres ausgezeichnet wurden. Pech hatten unter anderen zwei Athleten, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in Rio am Start sein durften, aber durchaus das Potenzial gehabt hätten, anstelle von Kipchoge und Sumgong ganz oben zu stehen: Kenenisa Bekele (Äthiopien), der später in Berlin mit 2:03:03 Stunden die Jahresweltbestzeit aufstellte und dem Weltrekord bis auf sechs Sekunden nahe kam, und Mary Keitany (Kenia), die im November zum dritten Mal in Folge den New York-Marathon gewann. 

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    Die erhoffte Olympiateilnahme erfüllte sich für Österreichs Marathonläufer nicht, aber erstmals gab es in einem Kalenderjahr vier Zeiten unter 2:20 Stunden. Edwin Kemboi mit 2:15:47 in Rotterdam, Lemawork Ketema mit 2:16:19 in Hamburg, Valentin Pfeil mit 2:16:37 in Wien und Christian Robin mit 2:19:11 in Frankfurt zeigten ein in dieser Dichte noch nicht dagewesenes Spektrum. Bei den Frauen gelang Andrea Mayr mit ihrer zweiten Olympiateilnahme (64. Platz in 2:41:25) eine weitere unglaubliche Verlängerung ihrer Ausdauersportkarriere. Anita Baierl absolvierte ihr Marathondebüt in Salzburg, wo sie in 2:42:35 den Staatsmeistertitel holte – eine Marke, die für sie sicher noch ausbaufähig ist. 

    Spannendes Marathonjahr 

    2017 wird sowohl international als auch national ein spannendes Marathon-Jahr. Die Weltmeisterschaften im August in London könnten mit österreichischer Beteiligung über die Bühne gehen. Limits von 2:15:00 (Männer) und 2:35:00 (Frauen) gilt es zu erreichen. Kemboi, der bereits an der WM 2015 teilgenommen hat, Ketema und Pfeil haben durchaus Chancen, die Qualifikation zu schaffen. Andrea Mayr wird sich wohl auf den Berglauf konzentrieren. Anita Baierl ist, wenn sie zurück im Renngeschehen ist, eine Steigerung gegenüber ihrem Debüt durchaus zuzutrauen. An der Weltspitze wird immer öfter von „Sub2“ die Rede sein, dem Traum, einen Marathon unter zwei Stunden zu laufen. Auch wenn dieses Vorhaben nicht so rasch Realität wird, ist eine Annäherung zu erwarten. Der aktuelle Weltrekord von 2:02:57 Stunden von Dennis Kimetto dürfte nicht mehr allzu lange Bestand haben. 

    Männer: Zweimal dicht am Weltrekord 

    Was die absoluten Topzeiten angeht, hatten die Männer 2015 eine Art Verschnaufpause eingelegt. Doch im olympischen Jahr meldeten sie sich mit einer Reihe von Weltspitzenzeiten zurück. Und es fehlte zweimal nicht viel zu einem Weltrekord. Gab es 2014 acht Ergebnisse unter 2:05 Stunden so waren es ein Jahr später nur noch drei. 2016 liefen nun sieben Athleten unter 2:05. Vier von ihnen blieben sogar unter 2:04 Stunden - so viele wie nie zuvor. Dieses Quartett erzielte zudem Zeiten, die alle zu den zehn schnellsten je gelaufenen Ergebnissen gehören (auf rekordkonformen Strecken). 

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    Frauen: Nur eine Zeit unter 2:20 Stunden 

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