25.01.2017, 7694 Zeichen
Eine neue Umfrage unter erwachsenen Verbrauchern in den USA, Großbritannien und Deutschland hat ergeben, dass nur wenige dieser Personen die Gefahren von Cadmium kennen. Cadmium, ein hochgiftiges Schwermetall, wird in elektronischen Geräten eingesetzt, die in Privathaushalten weit verbreitet sind, unter anderem in TV-Bildschirmen und PC-Monitoren. Die befragten Verbraucher waren offensichtlich nicht darüber informiert, dass die Verwendung von Cadmium von staatlicher Seite geduldet wird, obwohl bereits geeignete Alternativen existieren und eine maßgebliche Rolle im TV- und Monitormarkt spielen. In jedem Land lehnten drei Viertel der befragten Verbraucher cadmiumhaltige Produkte ab und gaben an, dass sie sicherere Elektronikprodukte kaufen würden, wenn diese kein Cadmium enthielten.
Für die unabhängige Untersuchung wurden zwischen dem 30. November und dem 2. Dezember 2016 1.003 Erwachsene in den USA, 1.005 Erwachsene in Großbritannien und 1.029 Erwachsene in Deutschland im Alter von 18 Jahren und darüber befragt.1
Aus der Umfrage lassen sich die folgenden wesentlichen Ergebnisse und Schlussfolgerungen ableiten:
Cadmium und seine Verwendung in Home-Elektronikprodukten sind nur wenig bekannt:
Schlussfolgerungen: Nach den Kampagnen gegen Blei und Quecksilber müssen sich staatliche Stellen fragen, warum die Verbraucher nicht besser über Cadmium informiert werden (z. B. durch Gefahrenkennzeichnung auf Produkten).
Die Verbraucher wollen Fernsehgeräte und Monitore so auswählen, dass kein Cadmium darin enthalten ist, um sicherere Produkte in ihrem Haushalt zu haben:
Verbraucher in Deutschland achten besonders auf die Produktsicherheit:
Schlussfolgerung: Staatliche Stellen haben die Pflicht, die Verbraucher über die Risiken von Cadmium aufzuklären, da diese von den Herstellern nicht vollständig informiert werden.
In vielen Ländern gibt es noch keine geeigneten Vorschriften für das Abfallrecycling, was die Gefahren von Cadmium verschärft:
Schlussfolgerung: Die Auswirkungen des Elektronikabfalls von Produkten, die Cadmium enthalten, stellen ernsthafte potenzielle Gefahren für die Gesundheit dar.
"Leider nimmt die Politik das Problem des Verbraucherschutzes weiterhin nicht ernst genug“, sagte Andrew Gooda, Supply Chain & Compliance Director, Nanoco. „Die Europäische Kommission trägt die Verantwortung dafür, der Verwendung von Cadmium in Haushaltselektronik ein Ende zu setzen, indem sie keine Ausnahmegenehmigungen für den Einsatz der toxischen Substanz mehr gewährt. Es ist an der Zeit, dass die Verbraucher hierüber Bescheid wissen.“
Über Nanoco
Nanoco (LSE: NANO) nutzt die Möglichkeiten der Nanotechnologie zur Realisierung besserer und nachhaltigerer Produkte. Auf der Grundlage innovativer Technologien ermöglicht der proprietäre Fertigungsprozess von Nanoco die Großserienproduktion von cadmiumfreien CFQD-Quantenpunkten für zahlreiche Anwendungen:
Nanoco unterhält im Bereich Display nicht-exklusive Lizenzvereinbarungen für Fertigung und Marketing mit der Dow Chemical Company (USA), Merck KGaA (Deutschland) und Wah Hong Industrial Corporation (Taiwan). Mit diesen Partnern und seinen eigenen Produktionsstätten in Runcorn (Großbritannien) realisiert Nanoco den weltgrößten Fertigungsverbund für cadmiumfreie Quantenpunkte.
Nanoco wurde 2001 gegründet und hat seinen Geschäftssitz in Manchester (Großbritannien). Die US-Niederlassung des Unternehmens firmiert als Nanoco Inc. in Concord (Massachusetts, USA). Nanoco wird den Ausbau seines erstklassigen, durch Patente abgesicherten IP-Portfolios durch eigene Innovationen sowie durch übernahmen fortsetzen.
Die Aktien von Nanoco werden im Hauptmarkt der Londoner Börse unter dem Ticker-Symbol NANO gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.nanocogroup.com.
1 Die Umfrage wurde von Regina Corso Consulting durchgeführt. Da die Stichprobe unter denjenigen Personen ausgewählt wurde, die ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der Umfrage erklärt hatten, ist eine näherungsweise Bestimmung des Stichprobenfehlers nicht möglich.
Originalversion auf businesswire.com ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20170125005643/de/
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