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Droht ein Crash in Asien? (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.02.2017, 4097 Zeichen

Japan verliert die Kontrolle über den Anleihemarkt, China hebt überraschend die Zinsen an und der Bitcoin explodiert. Wie hängt das alles zusammen?

Kaum sind die Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest beendet, kehrt die Angst vor einer neuen asiatischen Finanzkrise an den Markt zurück. Die steigenden Zinsen in den USA führen bereits seit dem vorletzten Jahr zu gigantischen Kapitalabflüssen aus China und vielen anderen Ländern. Die Angst vor Handelsbeschränkungen unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump dürfte diese Angst noch einmal verstärkt haben. Denn die chinesische Wirtschaft ist weiter stark abhängig von Exporten. Würden chinesische Exporte in die USA wie angedroht mit einem Strafzoll von 45 Prozent belegt werden, dürften die Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft verheerend sein. Aber nicht nur ein Handelskrieg zwischen China und den USA droht.

China erhöht Leitzins, um Kapitalabflüsse einzudämmen

Nachdem China erst vor wenigen Wochen die Kapitalkontrollen noch einmal verschärft hat und Banken am wichtigsten Finanzplatz Shanghai angewiesen wurden, nur noch so viel Geld ins Ausland zu überweisen, wie auch aus dem Ausland zurückfließt, ergriff die chinesische Notenbank am Freitag weitere Maßnahmen. Die People’s Bank of China erhöhte am ersten Arbeitstag nach dem chinesischen Neujahrsfest überraschend die Leitzinsen. Die Zinsen für kurzfristige Repo-Geschäfte mit einer Laufzeit von 7 bis 28 Tagen wurden um jeweils 0,1 Prozentpunkten angehoben. Der Zins für ein einwöchiges Repo-Geschäft erhöht sich damit auf 2,35 Prozent. Die unerwartete Zinserhöhung soll die Inflation bremsen und die Kapitalabflüsse eindämmen.

Verliert Japans Notenbank die Kontrolle über den Rentenmarkt?

Auch die japanische Notenbank hatte in der Nacht zu kämpfen: Seit dem vergangenen Jahr hat die japanische Notenbank als wichtigstes Ziel ihrer Geldpolitik festgelegt, die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe bei null Prozent zu halten. Im vergangenen halben Jahr tolerierte die Notenbank dabei eine Abweichung um bis zu 0,1 Prozent von dem Ziel. Doch in der Nacht zum Freitag kletterte die Rendite bis auf 0,15 Prozent, nachdem das Volumen eines Angebots der Notenbank zum Anleihekauf enttäuscht hatte. Anschließend legte die Notenbank aber nach und bot an, unbegrenzt Anleihen zu einem Kurs zu kaufen, der deutlich über dem aktuellen Marktkurs lag. Anschließend sank die Rendite wieder deutlich.

Bitcoin steigt, weil Kapitalverkehrskontrollen umgangen werden

Die massiven Kapitalabflüsse aus China und anderen Ländern dürften auch hauptverantwortlich sein für den jüngsten Anstieg des Bitcoins. Wer Geld ohne staatliche Kontrolle und unter Umgehung des Bankensystems rund um den Erdball schicken will, für den ist Bitcoin die allererste Wahl. Kein Wunder also, dass der Wert des Bitcoins zulegt, wenn die Kapitalverkehrskontrollen in China verschärft werden und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt.

Da Überweisungen ins Ausland in China mit zahlreichen neuen Auflagen versehen worden sind und auch bei kleineren Beträgen erklärt werden muss, warum das Geld ins Ausland überwiesen werden soll, wird der Bitcoin für internationale Transaktionen immer attraktiver. Aber auch als langfristiger Wertspeicher ist der Bitcoin – trotz der großen Kursschwankungen – wohl besser geeignet als staatliche Fiatwährungen, bei denen die Geldmenge jedes Jahr rasant ausgeweitet wird, während die endgültige Menge an Bitcoins begrenzt ist.

Droht ein großer Crash?

Die neuen Kapitalverkehrskontrollen in China scheinen zunächst gewirkt zu haben. Eine weitere Abwertung des Yuans wurde in den vergangenen Wochen verhindert. Doch ob das auf Dauer so bleibt, ist keinesfalls sicher. Spätestens wenn die chinesischen Devisenreserven auf kritische Niveaus gesunken sind oder US-Präsident Donald Trump seine Drohungen wahr machen sollte und tatsächlich Strafzölle gegen China verhängt, dürfte sich die Situation zuspitzen.

Autor: Oliver Baron, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de.

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(06.02.2017)

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