Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Investmentidee: US-Banken (Heiko Geiger)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Goldman Sachs

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

20.02.2017, 5453 Zeichen

Der brummende Wertpapierhandel im Zuge der US-Präsidentenwahlen sorgt für Gewinnsprünge bei einigen US-Banken im vierten Quartal 2016. Die Aussicht auf steigende Zinsen und schnelleres Wachstum durch ein Konjunkturpaket des US-Präsidenten Donald Trump hatte die Börsen zum Jahresende kräftig angeschoben.

Goldman Sachs ist ein Hauptprofiteur 

Die US-Investmentbank Goldman Sachs profitiert stark vom Börsen-Boom im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen, wie die am 18. Januar 2017 in New York veröffentlichten Zahlen für das vierte Quartal zeigen. Im Schlussquartal 2016 stieg der Überschuss bei Goldman Sachs auf 2,2 Milliarden US-Dollar. Im Tagesgeschäft lief es zuletzt ebenfalls rund: Die Erträge kletterten um gut zwölf Prozent auf 8,2 Milliarden US-Dollar.

Vor allem im Handel mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen machte sich die gestiegene Aktivität an den Finanzmärkten nach der US-Wahl bemerkbar – hier wuchsen die Erträge der von Llloyd Blankfein geführten Investmentbank um fast 80 Prozent auf zwei Milliarden US-Dollar. Die Quartalsergebnisse fielen besser aus als von Analysten erwartet, dennoch reagierten die Anleger verhalten.

Citigroup übertrifft die Erwartungen 

Nicht nur Goldman Sachs überrascht positiv. Auch die Viertquartalszahlen von Citigroup liegen über den Erwartungen der Analysten. Ein stark verbessertes Handelsgeschäft und Kostensenkungen ließen den Gewinn der US-Großbank deutlich steigen. Der Überschuss kletterte im vierten Quartal verglichen mit dem Vorjahreswert um sieben Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar.

„Wir haben 2016 einen starken Schlussspurt hingelegt, der uns auch Schwung für das neue Jahr gibt", erklärte Bankchef Michael Corbat. Das Institut habe die Einnahmen gesteigert bei gleichzeitiger Kostendisziplin.

Bank of America: 4,7 Milliarden US-Dollar Gewinn 

Ein weiterer Konkurrent unter den US-Banken profitierte ebenfalls stark von der Trump-Rally an den Märkten. Bei der Bank of America gab es ein Gewinnplus von 43 Prozent auf 4,7 Milliarden US-Dollar.

Das Geldhaus ist eines der führenden Bank-Holding-Unternehmen in den USA. Über die Bank-Gesellschaften und Unternehmen bietet der Konzern eine große Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen an. Insgesamt versorgt die Bank of America in mehr als 4.600 Filialen Kunden mit klassischen Bankdienstleistungen und Beratungen.

Mehr verdiente nur der Branchenprimus JPMorgan Chase 

JP Morgan Chase & Co. ist gemessen an der Bilanzsumme und am Börsenwert die größte Bank der USA und erzielte im vergangenen Jahr mit 6,7 Milliarden US-Dollar den größten Unternehmensgewinn seiner Geschichte. Vorstandschef Jamie Dimon hat nach der jüngst erfolgten Vorlage der Geschäftszahlen für 2016 nochmals bestätigt, dass die Dividende in Zukunft weiter erhöht werden soll.

Die meistkapitalisierte Bank der USA ist nach einer Untersuchung des US-Finanzministeriums zwar weiterhin die amerikanische Bank, von der potenziell das größte Risiko für das globale Finanzsystem ausgeht, doch nicht etwa weil JPMorgan Probleme hat, sondern weil die Bank aufgrund erfolgreicher Geschäfte besonders schnell wächst.

Banken werden heute wesentlich strenger überwacht als vor der Finanzkrise 2008. Besonders in den USA haben die Institute ihre Eigenkapitalquote stark erhöht, was entscheidend für die Krisenfestigkeit ist. So konnte beispielsweise JPMorgan Chase & Co. die harte Kernkapitalquote im Jahr 2016 weiter auf komfortable 12,1 Prozent steigern.

Die Protect Multi Aktienanleihe Quanto auf Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan bietet einen Kupon von 9,50 Prozent p.a. bei einer Barriere von 75,00 Prozent des jeweiligen Schlusskurses am Ausgabetag. Zeichnungsschluss ist der 6. März 2017.
 

 

 
 
Protect Multi Aktienanleihe auf Bank of America / Citigroup / Goldman Sachs / JP Morgan Quanto EUR
bis 6. März 2017 (16:00 Uhr)

   
   
   
   
   
   
 
Basiswerte Bank of America / Citigroup / Goldman Sachs /JP Morgan
WKN / ISIN VN7BHP / DE000VN7BHP3
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Basispreis 100,00% des Schlusskurses des jeweiligen Basiswertes am 06.03.2017
Kupon p.a. 9,50%
Barriere 75,00% des Schlusskurses des jeweiligen Basiswertes am 06.03.2017
Laufzeit 06.03.2017 bis 16.03.2018

 

Hier geht es zu weiteren Anlageprodukten...
 

*Stand: 01.02.2017

**Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebühren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebühren) anfallen, reduzieren diese die spätere Nettorendite. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen, hängt u.a. von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab.

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.


(20.02.2017)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #150: Ein turbulentes Jahr und ein leises DANKE (Josef Obergantschnig)




 

Bildnachweis

1. Goldman Sachs , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

Bechtle
Bechtle bietet Technologiekonzepte und umfassende IT-Lösungen für die digitale Transformation. Vom vollständigen IT-Arbeitsplatz über Datacenter und Multi-Cloud-Lösungen bis hin zu IT-Security und Künstliche Intelligenz entwickeln wir zukunftsfähige IT-Architekturen.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1041: ATX will es offenbar mit den 2007er-Rekorden wissen, Versicherer VIG und Uniqa, dazu RBI top. Und auch die U17

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    JH Engström
    Dimma Brume Mist
    2025
    Void

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Elizabeth Alderliesten
    Not Shameless
    2025
    Self published

    Nikola Mihov
    The Last Gift
    2025
    Self published

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag


    20.02.2017, 5453 Zeichen

    Der brummende Wertpapierhandel im Zuge der US-Präsidentenwahlen sorgt für Gewinnsprünge bei einigen US-Banken im vierten Quartal 2016. Die Aussicht auf steigende Zinsen und schnelleres Wachstum durch ein Konjunkturpaket des US-Präsidenten Donald Trump hatte die Börsen zum Jahresende kräftig angeschoben.

    Goldman Sachs ist ein Hauptprofiteur 

    Die US-Investmentbank Goldman Sachs profitiert stark vom Börsen-Boom im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen, wie die am 18. Januar 2017 in New York veröffentlichten Zahlen für das vierte Quartal zeigen. Im Schlussquartal 2016 stieg der Überschuss bei Goldman Sachs auf 2,2 Milliarden US-Dollar. Im Tagesgeschäft lief es zuletzt ebenfalls rund: Die Erträge kletterten um gut zwölf Prozent auf 8,2 Milliarden US-Dollar.

    Vor allem im Handel mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen machte sich die gestiegene Aktivität an den Finanzmärkten nach der US-Wahl bemerkbar – hier wuchsen die Erträge der von Llloyd Blankfein geführten Investmentbank um fast 80 Prozent auf zwei Milliarden US-Dollar. Die Quartalsergebnisse fielen besser aus als von Analysten erwartet, dennoch reagierten die Anleger verhalten.

    Citigroup übertrifft die Erwartungen 

    Nicht nur Goldman Sachs überrascht positiv. Auch die Viertquartalszahlen von Citigroup liegen über den Erwartungen der Analysten. Ein stark verbessertes Handelsgeschäft und Kostensenkungen ließen den Gewinn der US-Großbank deutlich steigen. Der Überschuss kletterte im vierten Quartal verglichen mit dem Vorjahreswert um sieben Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar.

    „Wir haben 2016 einen starken Schlussspurt hingelegt, der uns auch Schwung für das neue Jahr gibt", erklärte Bankchef Michael Corbat. Das Institut habe die Einnahmen gesteigert bei gleichzeitiger Kostendisziplin.

    Bank of America: 4,7 Milliarden US-Dollar Gewinn 

    Ein weiterer Konkurrent unter den US-Banken profitierte ebenfalls stark von der Trump-Rally an den Märkten. Bei der Bank of America gab es ein Gewinnplus von 43 Prozent auf 4,7 Milliarden US-Dollar.

    Das Geldhaus ist eines der führenden Bank-Holding-Unternehmen in den USA. Über die Bank-Gesellschaften und Unternehmen bietet der Konzern eine große Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen an. Insgesamt versorgt die Bank of America in mehr als 4.600 Filialen Kunden mit klassischen Bankdienstleistungen und Beratungen.

    Mehr verdiente nur der Branchenprimus JPMorgan Chase 

    JP Morgan Chase & Co. ist gemessen an der Bilanzsumme und am Börsenwert die größte Bank der USA und erzielte im vergangenen Jahr mit 6,7 Milliarden US-Dollar den größten Unternehmensgewinn seiner Geschichte. Vorstandschef Jamie Dimon hat nach der jüngst erfolgten Vorlage der Geschäftszahlen für 2016 nochmals bestätigt, dass die Dividende in Zukunft weiter erhöht werden soll.

    Die meistkapitalisierte Bank der USA ist nach einer Untersuchung des US-Finanzministeriums zwar weiterhin die amerikanische Bank, von der potenziell das größte Risiko für das globale Finanzsystem ausgeht, doch nicht etwa weil JPMorgan Probleme hat, sondern weil die Bank aufgrund erfolgreicher Geschäfte besonders schnell wächst.

    Banken werden heute wesentlich strenger überwacht als vor der Finanzkrise 2008. Besonders in den USA haben die Institute ihre Eigenkapitalquote stark erhöht, was entscheidend für die Krisenfestigkeit ist. So konnte beispielsweise JPMorgan Chase & Co. die harte Kernkapitalquote im Jahr 2016 weiter auf komfortable 12,1 Prozent steigern.

    Die Protect Multi Aktienanleihe Quanto auf Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan bietet einen Kupon von 9,50 Prozent p.a. bei einer Barriere von 75,00 Prozent des jeweiligen Schlusskurses am Ausgabetag. Zeichnungsschluss ist der 6. März 2017.
     

     

     
     
    Protect Multi Aktienanleihe auf Bank of America / Citigroup / Goldman Sachs / JP Morgan Quanto EUR
    bis 6. März 2017 (16:00 Uhr)

       
       
       
       
       
       
     
    Basiswerte Bank of America / Citigroup / Goldman Sachs /JP Morgan
    WKN / ISIN VN7BHP / DE000VN7BHP3
    Nennbetrag 1.000,00 EUR
    Basispreis 100,00% des Schlusskurses des jeweiligen Basiswertes am 06.03.2017
    Kupon p.a. 9,50%
    Barriere 75,00% des Schlusskurses des jeweiligen Basiswertes am 06.03.2017
    Laufzeit 06.03.2017 bis 16.03.2018

     

    Hier geht es zu weiteren Anlageprodukten...
     

    *Stand: 01.02.2017

    **Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebühren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebühren) anfallen, reduzieren diese die spätere Nettorendite. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen, hängt u.a. von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab.

    Wichtige Risiken:

    Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

    Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.


    (20.02.2017)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #150: Ein turbulentes Jahr und ein leises DANKE (Josef Obergantschnig)




     

    Bildnachweis

    1. Goldman Sachs , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    Bechtle
    Bechtle bietet Technologiekonzepte und umfassende IT-Lösungen für die digitale Transformation. Vom vollständigen IT-Arbeitsplatz über Datacenter und Multi-Cloud-Lösungen bis hin zu IT-Security und Künstliche Intelligenz entwickeln wir zukunftsfähige IT-Architekturen.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1041: ATX will es offenbar mit den 2007er-Rekorden wissen, Versicherer VIG und Uniqa, dazu RBI top. Und auch die U17

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Sasha & Cami Stone
      Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
      1933
      Arts et Métiers Graphiques

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void

      Allied Forces
      Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
      1945
      Selbstverlag