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Wiener Privatbank weist auf ein grosses Risiko hin

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17.04.2017, 2561 Zeichen



Eduard Berger brennt für den Kapitalmarkt. Die Wiener Privatbank ist zuletzt in viele Richtungen stark gewachsen. Und auch die betreuten Fonds legen kräftig zu. 

Die Wiener Privatbank war nicht nur Gastgeber der Roadshow #68, sondern wurde durch Vorstand Eduard Berger auch im Kreis der Vortragenden vertreten. „Viele von uns eint die Leidenschaft für den Kapitalmarkt“, so Berger, der aber festhielt: „Die ist in Wien leider ein bisschen ins Hintertreffen geraten“. Seit zwölf Jahren gibt es nun die Wiener Privatbank. „Mein Team und mich gibt es seit sechs Jahren“, so Berger.

Alternativlos

Eduard Berger verantwortet die Bereiche „Private Banking & Vermögensverwaltung, Asset Management und Capital Market“. Für ihn steht fest: „Wenn man aktiv anlegen möchte, Beratung und Meinung haben möchte, dann darf kein Weg an uns vorbeiführen.“ 

2005 war die Bank noch acht Personen groß. Günter Kerbler und Johann Kowar waren schon damals und sind bis heute mit an Bord. „Heute, also zwölf Jahre später, haben wir 100 Mitarbeiter, eine halbe Milliarde Bilanzsumme, 18 Prozent Eigenkapital, über 12.000 Kunden - wobei 2500 dem klassischen Private Banking-Geschäft zuzuordnen sind“, umreißt Berger das Wachstum.

Extrem Erfahren

„Für ein kleines Haus sind wir extrem erfahren. Das gilt für Private Banking, Brokerage und Asset Management. Hier haben wir unglaubliche Kapazitäten. Wir gehören zu den schnellsten in der Exekution“, fasst Berger die Vorzüge des eigenen Hauses zusammen.

Bei der Wiener Privatbank werden auch Investmentfonds gemanaged. Hier steht vor allem der Mozart One, betreut von Wolfgang Matejka, im Fokus. Die Bandbreite reicht allerdings viel weiter. „Vom konservativen Euro- oder Dollar-Bond-Fonds bis zum Dachfonds finden wir für jeden Anleger ein Produkt.“ Und so gibt es auch einen Immobilien-Aktienfonds. „Dieser war 2015 in Europa mit Abstand der beste“, so Berger. „Wir haben auch einen Dividendenfonds, der 2015 den DWS Top 50 Dividende geschlagen hat“. 

Mozart One

2010 wurde der Mozart One ins Leben gerufen. „Wolfgang Matejka ist einer der erfahrensten und aktivsten Fondsmanager in diesem Land“, lobt Berger die Management-Qualitäten. 72,7% Performance stehen seit der Auflage zu Buche. Das ist eine satte Rendite von 8,66% pro Jahr. Weder ATX noch Euro Stoxx 50 konnten auch nur ansatzweise mithalten. 

Zum Abschluss gab es von Berger noch einen allgemeinen Hinweis: „Es gibt ein großes Risiko. Das ist, nicht investiert zu sein“. 

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2. Eduard Berger (Wiener Privatbank) , (© Michaela Mejta/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

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Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

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Eduard Berger (Wiener Privatbank), (© Michaela Mejta/photaq)


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    Eduard Berger brennt für den Kapitalmarkt. Die Wiener Privatbank ist zuletzt in viele Richtungen stark gewachsen. Und auch die betreuten Fonds legen kräftig zu. 

    Die Wiener Privatbank war nicht nur Gastgeber der Roadshow #68, sondern wurde durch Vorstand Eduard Berger auch im Kreis der Vortragenden vertreten. „Viele von uns eint die Leidenschaft für den Kapitalmarkt“, so Berger, der aber festhielt: „Die ist in Wien leider ein bisschen ins Hintertreffen geraten“. Seit zwölf Jahren gibt es nun die Wiener Privatbank. „Mein Team und mich gibt es seit sechs Jahren“, so Berger.

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    Eduard Berger verantwortet die Bereiche „Private Banking & Vermögensverwaltung, Asset Management und Capital Market“. Für ihn steht fest: „Wenn man aktiv anlegen möchte, Beratung und Meinung haben möchte, dann darf kein Weg an uns vorbeiführen.“ 

    2005 war die Bank noch acht Personen groß. Günter Kerbler und Johann Kowar waren schon damals und sind bis heute mit an Bord. „Heute, also zwölf Jahre später, haben wir 100 Mitarbeiter, eine halbe Milliarde Bilanzsumme, 18 Prozent Eigenkapital, über 12.000 Kunden - wobei 2500 dem klassischen Private Banking-Geschäft zuzuordnen sind“, umreißt Berger das Wachstum.

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