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Riesenfreude über emotionelles Lauf-Festival (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



25.04.2017, 5432 Zeichen

Ein Jahr vor seinem 35. Jubiläum hat der Vienna City Marathon eine mitreißende Inszenierung auf die Straßen Wiens gebracht. 

„Es ist eine Riesenfreude, dass wir unter erschwerten Wetterbedingungen eine Veranstaltung über die Bühne gebracht haben, die es in dieser Dimension in Österreich sonst nicht gibt. Der Marathon hat großartige Geschichten geschrieben. Zwei derart knappe Zieleinläufe in einem Rennen hat es in der Geschichte der Veranstaltung noch nie gegeben. Der Vienna 10K am „Super-Samstag“ war eine gelungene Premiere und ein wichtiger Schritt zur Ausweitung des Lauf-Festivals. Im Fokus muss immer der Marathonlauf mit seinem Mythos stehen, aber wir müssen auch die Entwicklungen am Laufmarkt erkennen“, resümierte Veranstalter Wolfgang Konrad beim Mediengespräch am Tag nach dem Lauf. „Der emotionalste Moment für mich war der Zieleinlauf von Valentin Pfeil. Er hat in dieses Rennen wirklich alles hineingelegt. Großes Kompliment und großen Respekt dafür“, so Konrad weiter. Der 10-km-Lauf am Samstag soll auf jeden Fall wieder durchgeführt und weiter entwickelt werden. „Es gibt Signale vom Leichtathletik-Verband, die Meisterschaften wieder im Rahmen des VCM durchzuführen. Auch ein Schritt in Richtung internationales Spitzenfeld ist denkbar.“ 

Mit 36.048 Finishern an beiden Tagen hat die Veranstaltung mehr Menschen bewegt als je zuvor. Am Sonntag erreichten 32.533 Läuferinnen und Läufer das Ziel, 6.319 davon über die volle Marathondistanz. 

Größte Anforderungen, reibungslos funktioniert 

Die organisatorische Abwicklung eines umfangreichen Bewerbs-Portfolios am Samstag – Vienna 10K, Österreichische Meisterschaften 10 km und 5 km (U18), Get active 4.2, Get active 2.0 und der ebenfalls erstmals durchgeführte Get active Inclusion Run – hat reibungslos funktioniert. Organisationsleiter Gerhard Wehr: „Mit dem erweiterten Programm und den schwierigen Witterungsbedingungen im Vorfeld war es sicher der Marathon mit den größten organisatorischen Anforderungen bisher. Zusätzlich zum Samstag war der neue Streckenabschnitt ab Kilometer 35 beim Marathon eine sehr gute Entscheidung. Diese Neuerung brachte für Läufer wie für Verkehrsteilnehmer eine Entlastung. Ebenso hat die klare Feldertrennung von Marathon und Halbmarathon bei Kilometer 20 erfolgreich funktioniert.“ 

Pfeil schafft die Flugbahn ins Glück 

Die perfekte Flugbahn ins Glück ist Marathonläufer Valentin Pfeil gelungen. Mit persönlicher Bestzeit von 2:14:50 Stunden blieb er haarscharf unter dem Limit von 2:15:00 für die Weltmeisterschaften in London. „Ich bin unglaublich froh, dass ich nach dem verpassten Olympialimit im Vorjahr jetzt eine Erfolgsgeschichte schaffen konnte. Der Wind brachte natürlich nicht das ideale Gefühl mit sich. Rennentscheidend war bestimmt, dass ich noch im Prater mit dem Brasilianer Paulo Paula einen starken Partner hatte. Die Strecke ist durch den neuen Abschnitt subjektiv sicher besser geworden und bot auch Schutz vor dem Wind. Ich habe gesehen, dass noch Arbeit vor mir liegt, um auch ab Kilometer 35-36 stark laufen zu können. Aber mein Trainer Hubert Millonig hat letzte Woche gemeint, ich sei als Marathonläufer erst in der Mitte und noch nicht am Höhepunkt. Ich hoffe daher, dass ich mich noch weiter entwickeln kann“, sagte Pfeil, der die Olympischen Spiele von Tokio 2020 als Ziel hat. 

Erfreulicher Spenden-Zwischenstand 

Viele Bereiche der Veranstaltung haben sich sehr erfreulich entwickelt, darunter die VCM Charity. Mit einem Spenden-Zwischenstand von derzeit 171.219 Euro für 14 verschiedene Organisationen gibt es aktuell einen Wert, der das Rekordergebnis von 155.000 Euro aus dem Vorjahr bereits übertrifft. Teilnehmer am VCM konnten ihren Lauf einer bestimmten Charity-Organisation widmen und haben aktiv und durch teils kreative und lustige Aktionen zum Spenden aufgerufen. 

Auszeichnung für Veranstalter Konrad 

Grund zur Freude hatte Veranstalter Wolfgang Konrad am Marathontag auch aus persönlichem Grund. Er erhielt auf der VCM-Bühne vor dem Burgtheater von Sportminister Hans-Peter Doskozil und BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreicht. „Diese Ehrung bereitet mir viel Freude und bewegt mich auch. Es ist eine Anerkennung für die Wirkung der größten Sportveranstaltung Österreichs und auch für das Team, das dahinter steht“, sagte er. 

Anmeldungen zum 35. VCM-Jubiläum 

Für das bevorstehende 35. Jubiläum des Vienna City Marathon am 22. April 2018 ist das Interesse bereits groß. Mit dem Start des gestrigen Marathons wurde die Anmeldung für das kommende Jahr geöffnet. Bereits 657 Personen haben sich binnen eines Tages für Marathon, Halbmarathon und Staffelmarathon beim VCM 2018 angemeldet. 

VCM-Facts: Knappste Zieleinläufe 

Zwei derart knappe Zieleinläufe in einem Rennen wie am Sonntag hat es in der Geschichte der Veranstaltung noch nie gegeben. Albert Korir (2:08:40) siegte um zwei Sekunden vor Ishmael Bushendich. Nancy Kiprop (2:24:20) war mit fünf Sekunden Vorsprung auf Rebecce Chesir die Siegerin. Bei den Männern gab es bisher erst einmal ein ähnlich enges Finish, nämlich im Jahr 2000, als Willy Cheruiyoit um zwei Sekunden vor seinem kenianischen Landsmann Simon Bor siegte. Bei den Frauen betrug der geringste Abstand zwischen Siegerin und Zweitplatzierter bisher sieben Sekunden. Irina Kazakova siegte im Jahr 1998 in 2:35:09 Stunden vor Lucia Subano. 

Im Original hier erschienen: Riesenfreude über emotionelles Lauf-Festival



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1. Menschenmassen, Konzert, Jubel, Freude, Hände, http://www.shutterstock.com/de/pic-177839117/stock-photo-silhouettes-of-concert-crowd-in-front-of-bright-stage-lights.html , (© shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Ein Jahr vor seinem 35. Jubiläum hat der Vienna City Marathon eine mitreißende Inszenierung auf die Straßen Wiens gebracht. 

    „Es ist eine Riesenfreude, dass wir unter erschwerten Wetterbedingungen eine Veranstaltung über die Bühne gebracht haben, die es in dieser Dimension in Österreich sonst nicht gibt. Der Marathon hat großartige Geschichten geschrieben. Zwei derart knappe Zieleinläufe in einem Rennen hat es in der Geschichte der Veranstaltung noch nie gegeben. Der Vienna 10K am „Super-Samstag“ war eine gelungene Premiere und ein wichtiger Schritt zur Ausweitung des Lauf-Festivals. Im Fokus muss immer der Marathonlauf mit seinem Mythos stehen, aber wir müssen auch die Entwicklungen am Laufmarkt erkennen“, resümierte Veranstalter Wolfgang Konrad beim Mediengespräch am Tag nach dem Lauf. „Der emotionalste Moment für mich war der Zieleinlauf von Valentin Pfeil. Er hat in dieses Rennen wirklich alles hineingelegt. Großes Kompliment und großen Respekt dafür“, so Konrad weiter. Der 10-km-Lauf am Samstag soll auf jeden Fall wieder durchgeführt und weiter entwickelt werden. „Es gibt Signale vom Leichtathletik-Verband, die Meisterschaften wieder im Rahmen des VCM durchzuführen. Auch ein Schritt in Richtung internationales Spitzenfeld ist denkbar.“ 

    Mit 36.048 Finishern an beiden Tagen hat die Veranstaltung mehr Menschen bewegt als je zuvor. Am Sonntag erreichten 32.533 Läuferinnen und Läufer das Ziel, 6.319 davon über die volle Marathondistanz. 

    Größte Anforderungen, reibungslos funktioniert 

    Die organisatorische Abwicklung eines umfangreichen Bewerbs-Portfolios am Samstag – Vienna 10K, Österreichische Meisterschaften 10 km und 5 km (U18), Get active 4.2, Get active 2.0 und der ebenfalls erstmals durchgeführte Get active Inclusion Run – hat reibungslos funktioniert. Organisationsleiter Gerhard Wehr: „Mit dem erweiterten Programm und den schwierigen Witterungsbedingungen im Vorfeld war es sicher der Marathon mit den größten organisatorischen Anforderungen bisher. Zusätzlich zum Samstag war der neue Streckenabschnitt ab Kilometer 35 beim Marathon eine sehr gute Entscheidung. Diese Neuerung brachte für Läufer wie für Verkehrsteilnehmer eine Entlastung. Ebenso hat die klare Feldertrennung von Marathon und Halbmarathon bei Kilometer 20 erfolgreich funktioniert.“ 

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    Die perfekte Flugbahn ins Glück ist Marathonläufer Valentin Pfeil gelungen. Mit persönlicher Bestzeit von 2:14:50 Stunden blieb er haarscharf unter dem Limit von 2:15:00 für die Weltmeisterschaften in London. „Ich bin unglaublich froh, dass ich nach dem verpassten Olympialimit im Vorjahr jetzt eine Erfolgsgeschichte schaffen konnte. Der Wind brachte natürlich nicht das ideale Gefühl mit sich. Rennentscheidend war bestimmt, dass ich noch im Prater mit dem Brasilianer Paulo Paula einen starken Partner hatte. Die Strecke ist durch den neuen Abschnitt subjektiv sicher besser geworden und bot auch Schutz vor dem Wind. Ich habe gesehen, dass noch Arbeit vor mir liegt, um auch ab Kilometer 35-36 stark laufen zu können. Aber mein Trainer Hubert Millonig hat letzte Woche gemeint, ich sei als Marathonläufer erst in der Mitte und noch nicht am Höhepunkt. Ich hoffe daher, dass ich mich noch weiter entwickeln kann“, sagte Pfeil, der die Olympischen Spiele von Tokio 2020 als Ziel hat. 

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    Viele Bereiche der Veranstaltung haben sich sehr erfreulich entwickelt, darunter die VCM Charity. Mit einem Spenden-Zwischenstand von derzeit 171.219 Euro für 14 verschiedene Organisationen gibt es aktuell einen Wert, der das Rekordergebnis von 155.000 Euro aus dem Vorjahr bereits übertrifft. Teilnehmer am VCM konnten ihren Lauf einer bestimmten Charity-Organisation widmen und haben aktiv und durch teils kreative und lustige Aktionen zum Spenden aufgerufen. 

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    Grund zur Freude hatte Veranstalter Wolfgang Konrad am Marathontag auch aus persönlichem Grund. Er erhielt auf der VCM-Bühne vor dem Burgtheater von Sportminister Hans-Peter Doskozil und BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreicht. „Diese Ehrung bereitet mir viel Freude und bewegt mich auch. Es ist eine Anerkennung für die Wirkung der größten Sportveranstaltung Österreichs und auch für das Team, das dahinter steht“, sagte er. 

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