Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Ist die Euro Erholung wirklich vorbei? (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

09.05.2017, 5247 Zeichen

Liebe Leser,

die Wahlen in Frankreich sind nun vorüber und der Ausgang erfolgte wie erwartet, allerdings scheint nun die Euro Erholung mit etwas Gegenwind zu hadern. Macron ist mit einem starken Vorsprung zum Präsidenten gewählt worden. Anleger hatten das spätestens seit der Erstrunde antizipiert. Die Debatte zwischen Macron und Le Pen, sorgte dabei für den letzten Run in Richtung 1,10 US-Dollar je Euro, wo das Währungspaar nun in dieser Woche mustergültig gedreht hat. Diese Reaktion war im Großen und Ganzen zu erwarten gewesen. Nicht nur der Sell the Fact- Effekt spielt dabei eine Rolle.

Der US-Dollar hatte sich nämlich bereits in der letzten Woche stabil gegen andere Währungen gezeigt. Der US-Dollar Index blieb weiterhin schwach jedoch größtenteils bedingt durch den Euro und das britische Pfund. Beide Schwergewichte im Index. Die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Zinsschritt im Juni erfolgt, ist in der letzten Woche abrupt angestiegen, nachdem das FOMC-Statement zwar kaum Neues hervorbrachte, aber auch keine Einwände angedeutet wurden. Die Arbeitsmarkdaten am Freitag, bestätigten diese Erwartungen. Im EUR/USD wurde diese Entwicklung jedoch von den Erwartungen an die Wahlen in Frankreich überschattet. Sie werden nun in dieser Woche sichtbar. Schauen wir uns die aktuellen Gegebenheiten etwas genauer an.

Euro Erholung könnte korrigiert werden

Die beiden wahrscheinlichen Zinsschritte, die in diesem Jahr erwartet werden, werden nun eingepreist. Besser gesagt, der nächste Zinsschritt. Die Frage ist, ob sich dieses Einpreisen tatsächlich stark auf den EUR/USD Kurs auswirken wird? Die CME beziffert die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschrittes im Juni aktuell mit 83,1 %. Bloombergs Kalkulationen legen sogar eine Wahrscheinlichkeit von über 90 % zu Grunde. Für den zweiten Zinsschritt berechnet die CME eine Wahrscheinlichkeit von aktuell etwa 38 % für September oder November. Beide Zinsschritte von 25 Basispunkten.

Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass das Einpreisen des nächsten US-Zinsschrittes sich stark auf den EUR/USD-Kurs auswirken wird, da zum einen die beiden Zinsschritte bereits teilweise eingepreist waren und zum anderen die FED sich mit der Verkleinerung der Bilanz voraussichtlich Zeit lassen wird. Zudem spielen Erwartungen an die EU-Konjunktur und die daraus möglicherweise resultierende weniger lockere Geldpolitik der EZB, zunehmend eine größere Rolle.

Turn-Around Versuch noch nicht beendet

In den letzten Monaten konnte Mario Draghi Marktteilnehmer nicht davon überzeugen, dass die Geldpolitik weiterhin über die vorher festgelegten Ziele locker bleibt. Auch wenn sie das bis dahin noch tut, so wird zumindest bereits jetzt ein Turn-Around gespielt. Ein Turn-Around, der teils durch die konjunkturelle Entwicklung in der EU bestätigt wird.

Wie es aber nun mal mit einem Turn-Around Versuch so ist. Dieser baut sich überwiegend auf Erwartungen auf, bricht dann aber in sich zusammen, sofern diese Erwartungen nicht bestätigt werden können. Und genau hier liegt mein Einwand. Diese Erwartungen sind, meiner Meinung nach weiterhin berechtigt, denn es gab bis auf die schwache Inflation per März und vereinzelt Aussagen einiger EZB-Mitglieder, keinen Anhaltspunkt dafür, warum diese Erwartungen ins Leere laufen sollten. Bisher zumindest.

Abgesehen von den möglichen US-politischen Einflüßen, auf die ich hier in diesem Beitrag „Weiterhin im Euro bullisch?“ näher eingehe, sehe ich daher momentan noch keinen Grund dafür, warum die Euro Erholung nicht stabil bleiben sollte. Betonung liegt auf stabil, nicht stark steigend. Das kann sich spätestens dann ändern, wenn sich Inflationsdaten in den nächsten Monaten deutlich verschlechtern und die Erholung in den Verbraucherpreisen nur vorübergehender Natur wäre. Andererseits, zeichnen sich tatsächlich so etwas wie Zweitrundeneffekte in den Preisen ab, dürfte es mit einem steigenden Euro sehr schnell gehen.

Fazit für die Euro Erholung

Zusammenfassend sehe ich aktuell die sich bereits zuvor schon abzeichnende Schwäche im EUR/USD-Kurs entwickeln. Ein Abpraller an der 1,10 US-Dollar je Euro war zu erwarten gewesen. Aber nicht nur aufgrund der Markttechnik, sondern aufgrund der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines baldigen Zinsanstieges in den USA, sowie dem Sell The Fact Effekt nach dem Ausgang der Wahlen in Frankreich.

Die technische Lage ist zwar unterstützend, meiner Meinung nach aber nur ein Teil des Ganzen. Der nächste Zinsschritt in den USA wird aktuell eingepreist, was für mich jedoch noch keinen Grund darstellt, warum der Euro nicht seine Stabilität beibehalten sollte. Erst wenn sich gravierende politische Veränderungen in den USA ergeben oder EU-Konjunkturdaten erneut negativ ausfallen, sehe ich das Risiko für den EUR/USD Long Trade steigen. Ein anderer Risikofaktor wäre die schneller als erwartet angekündigte Verkleinerung der FED-Bilanz.

Neue Trading-Ideen finden Sie in der Rubrik Trading.

Viel Erfolg!

David Iusow


Dieser Beitrag von tradingundinvestments wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Unter 2i-Services verbirgt sich der selbstständige Händler und Marktanalyst David Iusow. Neben diesen Tätigkeiten fungiert David Iusow zudem als Berater und Online-Redakteur.

 


(09.05.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Christmas Bell At Home




 

Bildnachweis

1. Europa, EU, Brexit, Euro (Bild: Pixabay/geralt https://pixabay.com/de/eu-flagge-brexit-europa-british-uk-2108026/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S22/14: Franz Tretter

    Franz Tretter ist CEO von hello again und davor hat er Szene1.at, das seinerzeit grösste Social Media Netzwerk in Österreich, aufgebaut. Wir sprechen lange über Szene1, über Fotos, Flirten, Matche...

    Books josefchladek.com

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Ció Prat i Bofill
    Milions d’estels i un somni
    2025
    Self published

    Eliška Klimešová
    Women Readers
    2025
    Self published

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Elizabeth Alderliesten
    Not Shameless
    2025
    Self published


    09.05.2017, 5247 Zeichen

    Liebe Leser,

    die Wahlen in Frankreich sind nun vorüber und der Ausgang erfolgte wie erwartet, allerdings scheint nun die Euro Erholung mit etwas Gegenwind zu hadern. Macron ist mit einem starken Vorsprung zum Präsidenten gewählt worden. Anleger hatten das spätestens seit der Erstrunde antizipiert. Die Debatte zwischen Macron und Le Pen, sorgte dabei für den letzten Run in Richtung 1,10 US-Dollar je Euro, wo das Währungspaar nun in dieser Woche mustergültig gedreht hat. Diese Reaktion war im Großen und Ganzen zu erwarten gewesen. Nicht nur der Sell the Fact- Effekt spielt dabei eine Rolle.

    Der US-Dollar hatte sich nämlich bereits in der letzten Woche stabil gegen andere Währungen gezeigt. Der US-Dollar Index blieb weiterhin schwach jedoch größtenteils bedingt durch den Euro und das britische Pfund. Beide Schwergewichte im Index. Die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Zinsschritt im Juni erfolgt, ist in der letzten Woche abrupt angestiegen, nachdem das FOMC-Statement zwar kaum Neues hervorbrachte, aber auch keine Einwände angedeutet wurden. Die Arbeitsmarkdaten am Freitag, bestätigten diese Erwartungen. Im EUR/USD wurde diese Entwicklung jedoch von den Erwartungen an die Wahlen in Frankreich überschattet. Sie werden nun in dieser Woche sichtbar. Schauen wir uns die aktuellen Gegebenheiten etwas genauer an.

    Euro Erholung könnte korrigiert werden

    Die beiden wahrscheinlichen Zinsschritte, die in diesem Jahr erwartet werden, werden nun eingepreist. Besser gesagt, der nächste Zinsschritt. Die Frage ist, ob sich dieses Einpreisen tatsächlich stark auf den EUR/USD Kurs auswirken wird? Die CME beziffert die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschrittes im Juni aktuell mit 83,1 %. Bloombergs Kalkulationen legen sogar eine Wahrscheinlichkeit von über 90 % zu Grunde. Für den zweiten Zinsschritt berechnet die CME eine Wahrscheinlichkeit von aktuell etwa 38 % für September oder November. Beide Zinsschritte von 25 Basispunkten.

    Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass das Einpreisen des nächsten US-Zinsschrittes sich stark auf den EUR/USD-Kurs auswirken wird, da zum einen die beiden Zinsschritte bereits teilweise eingepreist waren und zum anderen die FED sich mit der Verkleinerung der Bilanz voraussichtlich Zeit lassen wird. Zudem spielen Erwartungen an die EU-Konjunktur und die daraus möglicherweise resultierende weniger lockere Geldpolitik der EZB, zunehmend eine größere Rolle.

    Turn-Around Versuch noch nicht beendet

    In den letzten Monaten konnte Mario Draghi Marktteilnehmer nicht davon überzeugen, dass die Geldpolitik weiterhin über die vorher festgelegten Ziele locker bleibt. Auch wenn sie das bis dahin noch tut, so wird zumindest bereits jetzt ein Turn-Around gespielt. Ein Turn-Around, der teils durch die konjunkturelle Entwicklung in der EU bestätigt wird.

    Wie es aber nun mal mit einem Turn-Around Versuch so ist. Dieser baut sich überwiegend auf Erwartungen auf, bricht dann aber in sich zusammen, sofern diese Erwartungen nicht bestätigt werden können. Und genau hier liegt mein Einwand. Diese Erwartungen sind, meiner Meinung nach weiterhin berechtigt, denn es gab bis auf die schwache Inflation per März und vereinzelt Aussagen einiger EZB-Mitglieder, keinen Anhaltspunkt dafür, warum diese Erwartungen ins Leere laufen sollten. Bisher zumindest.

    Abgesehen von den möglichen US-politischen Einflüßen, auf die ich hier in diesem Beitrag „Weiterhin im Euro bullisch?“ näher eingehe, sehe ich daher momentan noch keinen Grund dafür, warum die Euro Erholung nicht stabil bleiben sollte. Betonung liegt auf stabil, nicht stark steigend. Das kann sich spätestens dann ändern, wenn sich Inflationsdaten in den nächsten Monaten deutlich verschlechtern und die Erholung in den Verbraucherpreisen nur vorübergehender Natur wäre. Andererseits, zeichnen sich tatsächlich so etwas wie Zweitrundeneffekte in den Preisen ab, dürfte es mit einem steigenden Euro sehr schnell gehen.

    Fazit für die Euro Erholung

    Zusammenfassend sehe ich aktuell die sich bereits zuvor schon abzeichnende Schwäche im EUR/USD-Kurs entwickeln. Ein Abpraller an der 1,10 US-Dollar je Euro war zu erwarten gewesen. Aber nicht nur aufgrund der Markttechnik, sondern aufgrund der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines baldigen Zinsanstieges in den USA, sowie dem Sell The Fact Effekt nach dem Ausgang der Wahlen in Frankreich.

    Die technische Lage ist zwar unterstützend, meiner Meinung nach aber nur ein Teil des Ganzen. Der nächste Zinsschritt in den USA wird aktuell eingepreist, was für mich jedoch noch keinen Grund darstellt, warum der Euro nicht seine Stabilität beibehalten sollte. Erst wenn sich gravierende politische Veränderungen in den USA ergeben oder EU-Konjunkturdaten erneut negativ ausfallen, sehe ich das Risiko für den EUR/USD Long Trade steigen. Ein anderer Risikofaktor wäre die schneller als erwartet angekündigte Verkleinerung der FED-Bilanz.

    Neue Trading-Ideen finden Sie in der Rubrik Trading.

    Viel Erfolg!

    David Iusow


    Dieser Beitrag von tradingundinvestments wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

    Unter 2i-Services verbirgt sich der selbstständige Händler und Marktanalyst David Iusow. Neben diesen Tätigkeiten fungiert David Iusow zudem als Berater und Online-Redakteur.

     


    (09.05.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Christmas Bell At Home




     

    Bildnachweis

    1. Europa, EU, Brexit, Euro (Bild: Pixabay/geralt https://pixabay.com/de/eu-flagge-brexit-europa-british-uk-2108026/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    Österreichische Post
    Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S22/14: Franz Tretter

      Franz Tretter ist CEO von hello again und davor hat er Szene1.at, das seinerzeit grösste Social Media Netzwerk in Österreich, aufgebaut. Wir sprechen lange über Szene1, über Fotos, Flirten, Matche...

      Books josefchladek.com

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Adriano Zanni
      Estratti di giorni cupi
      2025
      Boring Machines