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Investmentidee: RWE prüft Allianz mit Franzosen (Heiko Geiger)

Bild: © Aussender, RWE: 20 Mehrfamilienhäuser in Bochum mit neuer Wärmedämmung

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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23.05.2017, 5345 Zeichen

RWE könnte bald seine Anteile an der Tochtergesellschaft Innogy an den französischen Versorger Engie veräußern, im Gegenzug würde RWE sich an Engie beteiligen. Die Aktien von RWE und Innogy stiegen als Reaktion auf die Gerüchte am Freitag an.

Die RWE AG ist derzeit einer der führenden Stromerzeuger in Europa und beschäftigt an 70 Standorten rund 14.000 Menschen. Alleine in Deutschland sichern die RWE-Kraftwerke heute ein Drittel der Energieversorgung.

Veräußerung von Innogy SE

Derzeit prüft RWE offenbar eine milliardenschwere Allianz mit dem französischen Versorger Engie. RWE könnte seine Beteiligung an der Ökostromtochter Innogy an Engie abgeben und würde sich im Gegenzug dazu an Engie beteiligen, so informierten vertraute Investmentbanker die Nachrichtenagentur Reuters. Allerdings habe es bisher noch keinerlei konkrete Gespräche zwischen den Parteien zu dieser Thematik gegeben.
RWE ist mit rund 77 Prozent an Innogy SE beteiligt. RWE-CEO Rolf Martin Schmitz kündigte jedoch bereits an, dass eine Veräußerung der Anteile von Innogy nur vorstellbar sei, sofern RWE etwas „Besseres" daraus machen könne.

Nach der Ankündigung von Engie-CEO Isabelle Kocher das Geschäft der Erneuerbaren Energie auszubauen, wäre eine Beteiligung an Innogy eine willkommene und seltene Gelegenheit. Derzeit suchen sehr viele Versorger nach Zukaufsmöglichkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien. Innogy ist derzeit rund 14 Milliarden Euro wert. Der RWE-Anteil an einem kombinierten Unternehmen aus Engie und Innogy könnte bei rund einem Drittel liegen. Engie hat aktuell einen Börsenwert von 33 Milliarden Euro.

Aktien auf dem Sprung

Aufgrund der Spekulationen wurden die Aktienkurse von RWE und Innogy am Freitag angespornt. Die RWE Aktie stieg bis auf EUR 16,85 , soviel wie seit August 2015 nicht mehr. Seit Beginn des Jahres konnte die RWE Aktie rund 41 Prozent zulegen. Auch die Innogy-Aktie rückte als einer der Favoriten des MDax um 4,48 Prozent auf EUR 35,00 nach oben.

Aktuell steht der Kurs der RWE Aktie bei EUR 17,31 (Stand 22. Mai 2017). Analysten von Bloomberg setzen das 12-Monats-Kursziel auf EUR 16,26 . 14 Analysten setzen auf Buy, 13 auf Hold und 3 auf Sell. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.    

Aktienanleihen auf RWE AG
 
WKN Kupon p.a. Basispreis Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs* Details
VL1JT9 6,50% EUR 15,00 15.06.2018 6,07% 101,08%
VL1JUB 9,00% EUR 16,00 15.06.2018 8,01% 101,83%
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Bonus Cap-Zertifikate auf RWE AG
 
WKN Cap Barriere Laufzeitende Bonusrendite** Aktueller Briefkurs* Details
VL1JK0 EUR 20,00 EUR 11,50 16.03.2018 5,43% EUR 18,96
VL1JK1 EUR 20,00 EUR 12,50 16.03.2018 8,46% EUR 18,44
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Discount-Zertifikate auf RWE AG
 
WKN Basispreis Discount* Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs* Details
VN4ZA7 EUR 15,00 17,24% 16.03.2018 4,97% EUR 14,30
VN4ZA8 EUR 16,00 13,54% 16.03.2018 7,17% EUR 14,95
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*Stand: 22.05.2017

**Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab. Wird das Geschäft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpreisgeschäft), so umfasst dieser Preis alle Erwerbskosten und enthält üblicherweise einen Erlös für die Bank / Sparkasse. Andernfalls wird das Geschäft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten für Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschäft). Die Kosten hierfür betragen bis zu 1%, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und können außerdem zusätzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Außerdem können im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot für den Anleger die mit der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zusätzlich mindern.

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.


(23.05.2017)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
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Veränderung zu letztem SK:  -0.87%
Letzter SK:  270.50 ( 1.42%)

Innogy
Akt. Indikation:  43.56 / 43.58
Uhrzeit:  13:11:15
Veränderung zu letztem SK:  0.02%
Letzter SK:  43.56 ( 0.00%)

RWE
Akt. Indikation:  31.80 / 31.81
Uhrzeit:  13:40:04
Veränderung zu letztem SK:  -0.39%
Letzter SK:  31.93 ( -0.44%)



 

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    **Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab. Wird das Geschäft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpreisgeschäft), so umfasst dieser Preis alle Erwerbskosten und enthält üblicherweise einen Erlös für die Bank / Sparkasse. Andernfalls wird das Geschäft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten für Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschäft). Die Kosten hierfür betragen bis zu 1%, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und können außerdem zusätzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Außerdem können im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot für den Anleger die mit der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zusätzlich mindern.

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