Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





RWE-Aktie: Was war da los? (Michael Vaupel, Christoph Scherbaum)

Bild: © Aussender, RWE: 20 Mehrfamilienhäuser in Bochum mit neuer Wärmedämmung

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

08.06.2017, 3671 Zeichen

Am Mittwoch gehörte die RWE Aktie (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) zu den Tagesgewinnern im DAX . Am Ende des Handelstages stand im Xetra-Handel ein Plus von 1,02 Euro oder 5,5% zu Buche. Das Unternehmen teilte dazu mit: „RWE geht von Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer aus“ und berief sich dabei auf eine am selben Tag veröffentlichte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Thema.

RWE-Chart: finanztreff.de

Diese Steuer ist längst ausgelaufen (per Ende 2016) – und RWE hat laut eigenen Angaben von 2011 bis 2016 „rund 1,7 Mrd. Euro als sogenannte Brennelementesteuer“ gezahlt.

RWE: Gibt es jetzt den Milliardenbetrag zurück?

Ich habe direkt mal nachgeschaut, was das Bundesverfassungsgericht dazu mitgeteilt hat. In der Tat, verfassungswidrig. Nachvollziehbar fand ich dazu z.B. die Anmerkungen der genannten Richter Huber und Müller, dass diese Steuer keine Verbrauchssteuer sei, sondern eine „übrige Steuer“ und als solcher der konkurrierenden Gesetzgebung unterworfen sei. Das bedeutete (so wie ich es verstehe), dass der Bund diese Steuer nur in Absprache mit den Bundesländern hätte beschließen können und nicht im Alleingang. Insofern sei die Kernbrennstoffsteuer mit dem Grundgesetz unvereinbar und „nichtig“.

Hier die Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts dazu

Ich bin froh, wenn ein Urteil so nachvollziehbar und eindeutig ist, und so wie ich es verstehe, konnten die Richter gar nicht anders entscheiden. Was nicht heißt, dass ich das Urteil in Bezug auf die Auswirkungen klasse finde.

Denn was bedeutet das? Möglicherweise erhält RWE nun die gezahlten 1,7 Mrd. Euro zurück. Die sind natürlich längst im Bundeshaushalt ausgegeben worden. Und damit zahlen wir als Steuerzahler(innen) dieses Geld an RWE.

Was ich äußerst ärgerlich finde: Vor einiger Zeit hatte sich RWE mit einer Milliardenzahlung von jeglicher Haftung für die Atommüll-Lagerung gewissermaßen freigekauft. Der Fiskus erhielt diese Einmalzahlung – muss dafür aber für alle möglichen Probleme, die sich noch mit dem Atommüll ergeben werden, aufkommen.

Wieso ist da nicht gleichzeitig vereinbart worden, dass RWE die Klage gegen die Kernbrennstoffsteuer fallen lässt? Das hätte ich doch als Verhandlungsführer des Bundes unbedingt getan! Wenn wir RWE schon aus der Haftung entlassen, dann sollen sie nicht auch noch gezahlte Steuern zurückfordern können.

Denn nun ist es so: RWE profitierte wirtschaftlich von den eigenen Atomkraftwerken, reichte das Risiko für die Atommüll-Lagerung an die Allgemeinheit weiter und klagte auch noch dagegen, dass „Kernbrennstoffsteuer“ gezahlt werden musste. Und die gibt es nun vielleicht für RWE auch noch zurück. Das Nachsehen hat wieder einmal der Fiskus = letztlich wir Steuerzahler(innen).

Insofern mag die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts für RWE und auch für die RWE Aktionäre erfreulich sein – als Staatsbürger finde ich sie äußerst schade.

Wenn ich RWE-Aktionär wäre, würde ich heute wohl unter kognitiver Dissonanz leiden. Da ich keine RWE-Aktien besitze, überwiegt bei mir das „schade“-Gefühl. (Im kleineren Kreis würde ich es möglicherweise anders ausdrücken).

Und hier noch das Zitat zum Tag:

„Das Ende ist nicht von Beginn an sichtbar.“ – Herodot

Ein Beitrag von Michael Vaupel

Michael Vaupel, diplomierter Volkswirt und Historiker (M.A.), Vollblut-Börsianer. Nach dem Studium Volontariat und Leitender Redakteur und Analyst diverser Börsenbriefe (Emerging Markets, Internet, Derivate, Rohstoffe). Er ist gefragter Interview- und Chatpartner (N24, CortalConsors). Ethisch korrektes Investieren ist ihm wichtig.
Seine kostenlosen Newsletter können Sie hier abonnieren. Weitere Informationen unter: www.vaupels-boersenwelt.de

 


(08.06.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdoppler, Outing Partner Number One Awards, Roland Meier Opening Bell




DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.45%)
RWE
Akt. Indikation:  43.78 / 43.81
Uhrzeit:  18:45:18
Veränderung zu letztem SK:  0.86%
Letzter SK:  43.42 ( 0.74%)



 

Bildnachweis

1. RWE: 20 Mehrfamilienhäuser in Bochum mit neuer Wärmedämmung , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag.


Random Partner

VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsegeschichte 15.12.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Roland Meier, shadowmap.org, VIG vs. Uniqa, Norbert Peter vs. ...

» PIR-News: Research zu VIG, RBI, Polytec, News zu Post, BKS, Flughafen Wi...

» Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdopp...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Frequentis, VIG und Wienerberger gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG vs. Uniqa, ÖTV Lilli Tagger, Societ...

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

» Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Flughafen Wien 2.25%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.98%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Bawag(2), Erste Group(2), Wienerberger(1), CPI Europe AG(1), VIG(1)
    BSN Vola-Event VIG
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.71%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.02%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Agrana(3), Kontron(3), FACC(2), Frequentis(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.06%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.95%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Uniqa(3), DO&CO(1), Wienerberger(1), OMV(1), Porr(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.35%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.42%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5), FACC(2), RBI(1), Frequentis(1)

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 47, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

    Books josefchladek.com

    Oliver Gerhartz
    The waning season
    2025
    Nearest Truth

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Ció Prat i Bofill
    Milions d’estels i un somni
    2025
    Self published

    Elizabeth Alderliesten
    Not Shameless
    2025
    Self published

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag


    08.06.2017, 3671 Zeichen

    Am Mittwoch gehörte die RWE Aktie (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) zu den Tagesgewinnern im DAX . Am Ende des Handelstages stand im Xetra-Handel ein Plus von 1,02 Euro oder 5,5% zu Buche. Das Unternehmen teilte dazu mit: „RWE geht von Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer aus“ und berief sich dabei auf eine am selben Tag veröffentlichte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Thema.

    RWE-Chart: finanztreff.de

    Diese Steuer ist längst ausgelaufen (per Ende 2016) – und RWE hat laut eigenen Angaben von 2011 bis 2016 „rund 1,7 Mrd. Euro als sogenannte Brennelementesteuer“ gezahlt.

    RWE: Gibt es jetzt den Milliardenbetrag zurück?

    Ich habe direkt mal nachgeschaut, was das Bundesverfassungsgericht dazu mitgeteilt hat. In der Tat, verfassungswidrig. Nachvollziehbar fand ich dazu z.B. die Anmerkungen der genannten Richter Huber und Müller, dass diese Steuer keine Verbrauchssteuer sei, sondern eine „übrige Steuer“ und als solcher der konkurrierenden Gesetzgebung unterworfen sei. Das bedeutete (so wie ich es verstehe), dass der Bund diese Steuer nur in Absprache mit den Bundesländern hätte beschließen können und nicht im Alleingang. Insofern sei die Kernbrennstoffsteuer mit dem Grundgesetz unvereinbar und „nichtig“.

    Hier die Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts dazu

    Ich bin froh, wenn ein Urteil so nachvollziehbar und eindeutig ist, und so wie ich es verstehe, konnten die Richter gar nicht anders entscheiden. Was nicht heißt, dass ich das Urteil in Bezug auf die Auswirkungen klasse finde.

    Denn was bedeutet das? Möglicherweise erhält RWE nun die gezahlten 1,7 Mrd. Euro zurück. Die sind natürlich längst im Bundeshaushalt ausgegeben worden. Und damit zahlen wir als Steuerzahler(innen) dieses Geld an RWE.

    Was ich äußerst ärgerlich finde: Vor einiger Zeit hatte sich RWE mit einer Milliardenzahlung von jeglicher Haftung für die Atommüll-Lagerung gewissermaßen freigekauft. Der Fiskus erhielt diese Einmalzahlung – muss dafür aber für alle möglichen Probleme, die sich noch mit dem Atommüll ergeben werden, aufkommen.

    Wieso ist da nicht gleichzeitig vereinbart worden, dass RWE die Klage gegen die Kernbrennstoffsteuer fallen lässt? Das hätte ich doch als Verhandlungsführer des Bundes unbedingt getan! Wenn wir RWE schon aus der Haftung entlassen, dann sollen sie nicht auch noch gezahlte Steuern zurückfordern können.

    Denn nun ist es so: RWE profitierte wirtschaftlich von den eigenen Atomkraftwerken, reichte das Risiko für die Atommüll-Lagerung an die Allgemeinheit weiter und klagte auch noch dagegen, dass „Kernbrennstoffsteuer“ gezahlt werden musste. Und die gibt es nun vielleicht für RWE auch noch zurück. Das Nachsehen hat wieder einmal der Fiskus = letztlich wir Steuerzahler(innen).

    Insofern mag die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts für RWE und auch für die RWE Aktionäre erfreulich sein – als Staatsbürger finde ich sie äußerst schade.

    Wenn ich RWE-Aktionär wäre, würde ich heute wohl unter kognitiver Dissonanz leiden. Da ich keine RWE-Aktien besitze, überwiegt bei mir das „schade“-Gefühl. (Im kleineren Kreis würde ich es möglicherweise anders ausdrücken).

    Und hier noch das Zitat zum Tag:

    „Das Ende ist nicht von Beginn an sichtbar.“ – Herodot

    Ein Beitrag von Michael Vaupel

    Michael Vaupel, diplomierter Volkswirt und Historiker (M.A.), Vollblut-Börsianer. Nach dem Studium Volontariat und Leitender Redakteur und Analyst diverser Börsenbriefe (Emerging Markets, Internet, Derivate, Rohstoffe). Er ist gefragter Interview- und Chatpartner (N24, CortalConsors). Ethisch korrektes Investieren ist ihm wichtig.
    Seine kostenlosen Newsletter können Sie hier abonnieren. Weitere Informationen unter: www.vaupels-boersenwelt.de

     


    (08.06.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdoppler, Outing Partner Number One Awards, Roland Meier Opening Bell




    DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.45%)
    RWE
    Akt. Indikation:  43.78 / 43.81
    Uhrzeit:  18:45:18
    Veränderung zu letztem SK:  0.86%
    Letzter SK:  43.42 ( 0.74%)



     

    Bildnachweis

    1. RWE: 20 Mehrfamilienhäuser in Bochum mit neuer Wärmedämmung , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag.


    Random Partner

    VBV
    Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsegeschichte 15.12.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Roland Meier, shadowmap.org, VIG vs. Uniqa, Norbert Peter vs. ...

    » PIR-News: Research zu VIG, RBI, Polytec, News zu Post, BKS, Flughafen Wi...

    » Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdopp...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Frequentis, VIG und Wienerberger gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG vs. Uniqa, ÖTV Lilli Tagger, Societ...

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

    » Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Flughafen Wien 2.25%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.98%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Bawag(2), Erste Group(2), Wienerberger(1), CPI Europe AG(1), VIG(1)
      BSN Vola-Event VIG
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.71%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.02%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Agrana(3), Kontron(3), FACC(2), Frequentis(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.06%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.95%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Uniqa(3), DO&CO(1), Wienerberger(1), OMV(1), Porr(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.35%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.42%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5), FACC(2), RBI(1), Frequentis(1)

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 47, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

      Books josefchladek.com

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Adriano Zanni
      Estratti di giorni cupi
      2025
      Boring Machines