13.06.2017, 4602 Zeichen
| Die Xbox One X ist eine technisch grundlegend überarbeitete Version der älteren Modellen Xbox One und Xbox One S. Vor allem die neue Möglichkeit echtes 4K zu nutzen, also eine besonders hohe Auflösung, soll technisch verliebte Gamer und PC-Spieler anlocken. Die bisherigen Spiele und das Zubehör der beiden älteren Modelle soll nach wie vor benutzbar sein und auf der neuen Konsole sogar noch besser laufen. Mit einem Preis von vorrausichtlich EUR 499 liegt die Xbox One X jedoch rund EUR 100 über der PlayStation Pro und weit über dem EUR 200 Marktpreis der Xbox One S. Ob dieser Preis gerechtfertigt ist und ob Gamer bereit sind für die verbesserte Technik mehr zu zahlen, bleibt abzuwarten und wird sich nach dem Verkaufsstart am 7. November zeigen. Neues Surface kommt Ende Mai kündigte der Software-Riese bereits mit dem „Surface Pro" eine runderneuerte Version seines Tablets an. Vor allem die 50 Prozent stärkere Batterieleistung gegenüber dem Vorgänger, sowie der 12,3 Zoll große Bildschirm sollen dem 26 Prozent Rückgang der Surface-Sparte im dritten Quartal 2017, entgegenwirken. Das Gerät soll am 15. Juni für einen Preis ab EUR 950 in den Handel kommen. Wachstum durch Cloud Des Weiteren will der Konzern sein Wachstum in der Cloud-Branche weiter vorantreiben. Der Umsatz der Cloud-Computing-Plattform „Microsoft Azure" stieg im dritten Quartal 2017 um 93 Prozent und könnte laut einiger Analysten sogar noch mehr Potential vorweisen. Am Ende des Quartals hielt Microsoft Nettozahlungsmittel von rund USD 43 Milliarden, was ungefähr 8% der Marktkapitalisierung von USD 530,2 Milliarden (Stand: 12.06.17) ausmacht. Aktuell notiert die Microsoft Aktie bei USD 69,14 (Stand: 12.06.17). Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt derzeit bei 31,72 und der Gewinn je Aktie beläuft sich auf USD 2,15. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von USD 74,14 setzen 26 der Bloomberg Analysten das Wertpapier auf BUY, neun auf HOLD und zwei auf SELL. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. |
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| *Stand: 13.06.2017 **Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab. Wichtige Risiken: Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft. Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. |
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Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier
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