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Deutschland und die Folgen der Sparer-Mentalität (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Sparschwein, zerschlagen, Hammer, schlagen, Geld, Anlage, sparen, http://www.shutterstock.com/de/pic-132805250/stock-photo-h...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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16.06.2017, 5388 Zeichen

Die Deutschen und das klassische Sparen – es gibt wohl wenige Dinge, die so untrennbar verbunden sind, wie diese. Laut einer aktuellen Untersuchung bleibt die Bereitschaft, die „sicheren Anlagehäfen“ zu verlassen, nach wie vor gering, und das obwohl nur jeder fünfte Deutsche mit der Entwicklung seiner Sparprodukte zufrieden ist.

Die Fakten sind klar, die Schlussfolgerungen nicht. Laut dem aktuellen Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management sind drei Viertel der Deutschen überzeugt, dass die Zinsen langfristig niedrig bleiben werden – 29 Prozent erwarten einen Zinsanstieg in zwei bis drei Jahren und 45 Prozent sogar erst in fünf Jahren. Doch die Hürde vom Sparer zum Anleger scheint für viele zu hoch zu sein: 74 Prozent der Befragten schätzen sich als „sicherheitsorientiert“ ein, davon sogar 49 Prozent als „sehr sicherheitsorientiert“; für sie ist es wichtiger, ihr Kapital zu erhalten, auch wenn es sie Rendite kostet. Lediglich 14 Prozent der Befragten trauen sich dagegen zu, geringere oder sogar größere Schwankungen auszuhalten.

Sparer-Mentalität in der DNA. Gemäß der Befragung sind Sparprodukte auch nach rund 10 Jahren immer weiter sinkender Zinsen hoch im Kurs: 53 Prozent der Befragten besitzen Sparbücher, 38 Prozent nutzen eine Lebens- oder Rentenversicherung, 29 Prozent legen in Tages- oder Festgelder an (Mehrfachantworten möglich). Lediglich 13 Prozent der Befragten gaben an, Investmentfonds zu nutzen, in Aktien direkt investieren gar nur neun Prozent. „Rational lässt es sich nicht wirklich begründen, dass 78 Prozent der Befragten mit dem Ertrag ihrer Sparprodukte unzufrieden sind, sie aber trotzdem lieber auf Rendite verzichten, als auf die Chancen der Kapitalmarkterträge zu setzen. Auch wenn diese zugegebenermaßen ein höheres Risiko aufweisen, heben sich die Marktschwankungen ja gerade über die längeren Anlagezeiträume hinweg auf, wie Zeitreihen belegen“, erläutert Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing und PR bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. „Dass mit 20 Prozent jeder Fünfte keine Antwort auf die Frage nach seinen Spar- und Anlageprodukten wusste unterstreicht, dass das Thema Geldanlage leider immer noch recht unpopulär und vielen sogar lästig ist“, so Bradtmöller. Dabei sei vielen Anlegern nicht bewusst, wie groß ihre Rentenlücke tatsächlich ausfallen wird, da die Lebenserwartung heute höher ist, als allgemein angenommen.

Fehlt das Wissen tatsächlich? Aber warum besitzen viele Deutsche keine Wertpapiere wie Fonds, Aktien oder Anleihen? Die Antwort ist schlicht und ergreifend, dass mehr als die Hälfte der Deutschen das Thema einfach nicht versteht, zeigt das Income-Barometer. Mit 35 Prozent hat zudem mehr als ein Drittel der Befragten Angst vor Schwankungen und Verlusten. Weiteren 17 Prozent sind die Kosten zu hoch. Und 12 Prozent gaben an, dass ihnen die richtige Beratung fehlt (Mehrfachantworten möglich). Letztlich sind hier aber die Anleger in der Holschuld sich zu informieren. Aus unserer Sicht gibt es unzählige Möglichkeiten sich dieses Wissen anzueignen, nur der Wille dazu fehlt. Über jeden Autokauf oder Handyvertrag wird sich mehr Gedanken gemacht, als über die Geldanlage. Und was machen die Deutschen sonst noch?

Konsum statt „hoher Kante“. Angesichts der aktuellen Zinssituation findet es fast die Hälfte der Befragten derzeit schlauer, größere Anschaffungen zu machen, als ihr Geld anzulegen (44 Prozent, Mehrfachantworten möglich). 19 Prozent sehen unabhängig vom Zinsniveau das Sparbuch oder Tagesgeld weiterhin als „erste Wahl“. Und 18 Prozent wissen gar nicht erst, wie sie sich im aktuellen Zinsumfeld positionieren sollen. Es gibt aber auch Aussagen, die zeigen, dass rund die Hälfte der Deutschen gar nicht so wenig kapitalmarktaffin ist: 29 Prozent der Befragten wünschen sich nämlich regelmäßige Zinsen oder Ausschüttungen auf ihrem Konto. Weitere 11 Prozent bestätigen, dass sie Wertpapiere bevorzugen würden, da Tages- und Festgelder gerade nichts einbringen und noch einmal 10 Prozent sind auf der Suche nach einer Alternative zur klassischen Zinsanlage, die auch regelmäßige Ausschüttungen bietet.

Wunschkonzert. Auf die Frage, welche Wünsche die Deutschen an ihre Geldanlage haben, gab mit 49 Prozent fast die Hälfte „Sicherheit“ und „tägliche Verfügbarkeit“ an – dafür sind die Sparer sogar bereit, auf Ertragschancen zu verzichten. 23 Prozent der Befragten wünschen sich dagegen eine Geldanlage, die zusätzliches Einkommen in Form von regelmäßigen Ausschüttungen generieren kann. Während 14 Prozent der Befragten erst in 5 Jahren über das Ersparte verfügen möchten und sich für diese Zeit Kapitalwachstum wünschen, brauchen 17 Prozent ihr Geld erst in 8 Jahren und möchten nicht nur, dass das Kapital wächst, sondern setzen zusätzlich auf Zinseszinserträge. Es ist erschreckend, dass nur so wenige Menschen auf den Zinseszinseffekt als den maßgeblichen Erfolgsfaktor bei der Geldanlage setzen. Dass das mit Aktien und der Wiederanlage von Dividenden sehr gut geht, muss wohl erst noch eine Mehrheit der Deutschen begreifen.

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