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Daimler: Nur konsequent… (Michael Vaupel, Christoph Scherbaum)

Bild: © Aussendung, AVL DiTest ADS 310 : AVL DiTest entwickelte, in Zusammenarbeit mit Daimler, ein Servicegerät zur Wartung von CO2 Klimaanlagen : Fotocredit: DiTest/Jorj Konstantinov

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.07.2017, 3281 Zeichen

Beim Thema Elektro-Mobilität war Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) in den vergangenen Jahren nicht unbedingt ein Vorreiter innerhalb der Automobil-Industrie. Am Mittwoch gab es aber eine Meldung, die Aktivität in dieser Richtung verkündigte:

Daimler will im Rahmen eines Joint-Ventures mit einem chinesischen Unternehmen „weitere Investition in Höhe von 5 Mrd. RMB in batterieelektrische Fahrzeuge und lokale Batterieproduktion“ stecken. Genau, 5 Mrd. in chinesischer Währung – in Euro gerechnet klingt das mit rund 650 Mio. Euro natürlich immer noch gut, wenn auch nicht mehr ganz so eindrucksvoll. Dieses Joint Venture betreibt Daimler zusammen mit der chinesischen BAIC.

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Daimler: Bis 2020 soll Produktionsstart von E-Autos in China erfolgen

Dabei handelt es sich laut Wikipedia um den fünftgrößten Fahrzeug- und Automobilproduzenten Chinas, mit dem Daimler bereits seit Jahren zusammenarbeitet. Das Ziel dieses neuen Projektes beziffert Daimler mit diesen klaren Worten:

„Start der Produktion von vollelektrischen Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz mit lokal produzierten Batteriezellen bis 2020.“

Nun sollte man nicht vergessen, dass in China Elektro-Mobilität bereits stärker als in anderen Weltregionen verbreitet ist – dafür sorgte verstärkt BYD. Da ist es wahrscheinlich nur konsequent, dass Daimler diesbezüglich am chinesischen Markt nachzieht. Übrigens:

Daimler kann sich über die Entwicklung des Fahrzeug-Absatzes in den USA freuen: Denn die Tochter Mercedes-Benz USA (“MBUSA“) berichtete, dass dort im Juni exakt 28.994 Fahrzeuge verkauft worden sind. Dies entspricht demnach einem Anstieg gegenüber dem Vorjahreswert von 1,8%. Laut den Firmenangaben ist das der diesbezüglich beste Wert in einem Juni. Insgesamt beläuft sich damit die Höhe der Verkäufe im zweiten Quartal auf 161.960 Fahrzeuge.

Mercedes Benz USA: Weniger Gebrauchtwagen, mehr Neuwagen verkauft

Laut Daimler wurde die C-Klasse am besten verkauft im Juni (7.116 Fahrzeuge), gefolgt von den GLE-Verkäufen (4.824) und Verkäufen von Fahrzeugen der E-Klasse (4.316 Stück). Interessanterweise ging hingegen die Zahl der Verkäufe gebrauchter Fahrzeuge (die als zertifiziert verkauft werden – in den USA „Certified Pre-Owned“ genannt) im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,2% auf 8.954 Fahrzeuge zurück.

Offensichtlich haben die Kunden als Geld in der Tasche, da wurde lieber ein Neuwagen gekauft als ein gebrauchtes Fahrzeug. Mercedes-Benz USA und damit letztlich auch die Daimler AG dürfte das durchaus gefreut haben. Der Kurs der Aktie könnte etwas Rückenwind gebrauchen – seit Ende März hat er per saldo spürbar verloren.

Und hier noch das Zitat zum Tag:

„Und ob alles im ewigen Wechsel kreist, es beharrt im Wechsel ein ruhiger Geist.“ – Friedrich Schiller

Ein Beitrag von Michael Vaupel

Michael Vaupel, diplomierter Volkswirt und Historiker (M.A.), Vollblut-Börsianer. Nach dem Studium Volontariat und Leitender Redakteur und Analyst diverser Börsenbriefe (Emerging Markets, Internet, Derivate, Rohstoffe). Er ist gefragter Interview- und Chatpartner (N24, CortalConsors). Ethisch korrektes Investieren ist ihm wichtig.
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Bildquelle: Michael Vaupel / Pressefoto Daimler


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