Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Euro/US-Dollar: Von der Parität redet kaum noch jemand ... (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-t...

19.07.2017, 4872 Zeichen

Mit der lange Zeit herbeigeredeten Euro/US-Dollar-Parität wurde es vorerst nichts. Das heißt nicht, dass sie niemals zustande kommen wird. Nur wird es zunehmend schwieriger.

Euro/US-Dollar-Parität. Da war doch mal was. Marktteilnehmer werden sich noch daran erinnern, dass es vor gar nicht allzu langer Zeit an den Finanzmärkten fast schon als ausgemacht galt, dass sich der Euro und der Greenback wertmäßig angleichen würden. Zu Beginn des Jahres 2017 waren wir gar nicht so weit davon entfernt. Die US-Notenbank Fed war dabei, die Leitzinswende weiter voranzutreiben, während im Fall der Europäischen Zentralbank (EZB) überhaupt keine Signale in Richtung geldpolitische Straffung zu sehen waren. Rund ein halbes Jahr später sieht die Sache ganz anders aus. Und es ist nicht so, dass die Fed die Zinswende abgeblasen hätte.

Auf ihrer Juni-Sitzung (14. Juni) wurden die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte auf 1,00 bis 1,25 Prozent angehoben. Das war jedoch nicht alles. Im Zuge der Anleihenkäufe der vergangenen Jahre blähte sich die Bilanz der Fed mächtig auf. Die US-Währungshüter signalisierten nun, sich bald einer Reduzierung der angeschwollenen Notenbankbilanz widmen zu wollen. Diesen Kurs bekräftigte Fed-Chefin Janet Yellen noch einmal, als sie ihren Rechenschaftsbericht am 12. und 13. Juli vor dem US-Kongress präsentierte und den Volksvertretern Rede und Antwort stand. Demnach sei die US-Wirtschaft robust genug, um die Leitzinsen weiter zu erhöhen, während man bereits in diesem Jahr damit beginnen könnte, die Bilanz zu verkleinern. Gleichzeitig könnte jedoch das Tempo bei den Leitzinserhöhungen etwas gedrosselt werden. Der Grund dafür liegt in der immer noch unter den Zielen liegenden Inflation.

Was den Euro/US-Dollar-Kurs zuletzt jedoch so richtig in Bewegung brachte, war EZB-Chef Mario Draghi. Der 27. Juni könnte möglicherweise als ein wichtiger Wendepunkt in die Geschichte eingehen. An diesem Tag fand eine Notenbank-Konferenz im portugiesischen Sintra statt. Wie so häufig in den vergangenen Jahren bekräftige Draghi erneut, dass die EZB weiterhin bereitstehen würde, um die Wirtschaft der Eurozone und die Gemeinschaftswährung zu stützen. An sich also „dovishe“ Töne (lockere Geldpolitik). Allerdings konzentrierten sich Anleger auf Draghis Aussagen, wonach sich die Wirtschaft erholen und die Gefahren einer Deflation schwinden würden. Gründe, warum die EZB möglicherweise ihre Geldpolitik in naher Zukunft straffen könnte. In der Folge gewann der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert. Allerdings bleibt die Frage, ob die jüngste Euro-Rallye ungebremst weitergehen wird.

Der Euro/US-Dollar-Kurs wird nicht nur von der Geldpolitik der Fed und der EZB bestimmt. Die europäische Wirtschaft befindet sich auf Erholungskurs, während die Wachstumsdynamik in den USA zu Jahresbeginn etwas nachgelassen hatte. Darüber hinaus wurde US-Präsident Donald Trump zuletzt auch zu einer Belastung für den US-Dollar. Die anhaltenden Angriffe seiner politischen Gegner und die immer neuen Enthüllungen in der Russland-Affäre sorgen für politische Unsicherheiten. Zumal es dadurch für die neue Regierung in Washington schwieriger wird, wichtige Vorhaben umzusetzen. Dazu gehören eine Gesundheitsreform, massive Steuersenkungen oder Infrastrukturinvestitionen. Sollten diese ausbleiben, könnte der Euro noch mehr an Stärke gegenüber dem US-Dollar gewinnen.

Spekulative Anleger, die steigende Eurokurse gegenüber dem US-Dollar erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL99Q2) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,63, die Knock-Out-Schwelle bei 0,9050 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger in Bezug auf die europäische Gemeinschaftswährung eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM2RAU, aktueller Hebel 4,25; Knock-Out-Schwelle bei 1,4150 US-Dollar) auf einen gegenüber dem US-Dollar sinkenden Eurokurs setzen.

Stand: 18.07.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(19.07.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #150: Ein turbulentes Jahr und ein leises DANKE (Josef Obergantschnig)




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  32.94 / 33.03
Uhrzeit:  13:03:42
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  32.97 ( 0.89%)



 

Bildnachweis

1. Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-two-leading-hard-currencies-us-dollar-and-euro.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

Verbund
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1053: ATX erneut etwas fester, Zeppelin Hotel Tech startet, Opening Bell Ritschy feat. FACC und Pierer Mobility

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Florian Rainer
    Tagada
    2025
    Fotohof

    Claudia Andujar
    Genocídio do Yanomami
    2025
    Void

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Paul Graham
    A1: The Great North Road
    1983
    Grey Editions

    Niko Havranek
    Fleisch #74 „Ganz Wien“
    2025
    Self published


    19.07.2017, 4872 Zeichen

    Mit der lange Zeit herbeigeredeten Euro/US-Dollar-Parität wurde es vorerst nichts. Das heißt nicht, dass sie niemals zustande kommen wird. Nur wird es zunehmend schwieriger.

    Euro/US-Dollar-Parität. Da war doch mal was. Marktteilnehmer werden sich noch daran erinnern, dass es vor gar nicht allzu langer Zeit an den Finanzmärkten fast schon als ausgemacht galt, dass sich der Euro und der Greenback wertmäßig angleichen würden. Zu Beginn des Jahres 2017 waren wir gar nicht so weit davon entfernt. Die US-Notenbank Fed war dabei, die Leitzinswende weiter voranzutreiben, während im Fall der Europäischen Zentralbank (EZB) überhaupt keine Signale in Richtung geldpolitische Straffung zu sehen waren. Rund ein halbes Jahr später sieht die Sache ganz anders aus. Und es ist nicht so, dass die Fed die Zinswende abgeblasen hätte.

    Auf ihrer Juni-Sitzung (14. Juni) wurden die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte auf 1,00 bis 1,25 Prozent angehoben. Das war jedoch nicht alles. Im Zuge der Anleihenkäufe der vergangenen Jahre blähte sich die Bilanz der Fed mächtig auf. Die US-Währungshüter signalisierten nun, sich bald einer Reduzierung der angeschwollenen Notenbankbilanz widmen zu wollen. Diesen Kurs bekräftigte Fed-Chefin Janet Yellen noch einmal, als sie ihren Rechenschaftsbericht am 12. und 13. Juli vor dem US-Kongress präsentierte und den Volksvertretern Rede und Antwort stand. Demnach sei die US-Wirtschaft robust genug, um die Leitzinsen weiter zu erhöhen, während man bereits in diesem Jahr damit beginnen könnte, die Bilanz zu verkleinern. Gleichzeitig könnte jedoch das Tempo bei den Leitzinserhöhungen etwas gedrosselt werden. Der Grund dafür liegt in der immer noch unter den Zielen liegenden Inflation.

    Was den Euro/US-Dollar-Kurs zuletzt jedoch so richtig in Bewegung brachte, war EZB-Chef Mario Draghi. Der 27. Juni könnte möglicherweise als ein wichtiger Wendepunkt in die Geschichte eingehen. An diesem Tag fand eine Notenbank-Konferenz im portugiesischen Sintra statt. Wie so häufig in den vergangenen Jahren bekräftige Draghi erneut, dass die EZB weiterhin bereitstehen würde, um die Wirtschaft der Eurozone und die Gemeinschaftswährung zu stützen. An sich also „dovishe“ Töne (lockere Geldpolitik). Allerdings konzentrierten sich Anleger auf Draghis Aussagen, wonach sich die Wirtschaft erholen und die Gefahren einer Deflation schwinden würden. Gründe, warum die EZB möglicherweise ihre Geldpolitik in naher Zukunft straffen könnte. In der Folge gewann der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert. Allerdings bleibt die Frage, ob die jüngste Euro-Rallye ungebremst weitergehen wird.

    Der Euro/US-Dollar-Kurs wird nicht nur von der Geldpolitik der Fed und der EZB bestimmt. Die europäische Wirtschaft befindet sich auf Erholungskurs, während die Wachstumsdynamik in den USA zu Jahresbeginn etwas nachgelassen hatte. Darüber hinaus wurde US-Präsident Donald Trump zuletzt auch zu einer Belastung für den US-Dollar. Die anhaltenden Angriffe seiner politischen Gegner und die immer neuen Enthüllungen in der Russland-Affäre sorgen für politische Unsicherheiten. Zumal es dadurch für die neue Regierung in Washington schwieriger wird, wichtige Vorhaben umzusetzen. Dazu gehören eine Gesundheitsreform, massive Steuersenkungen oder Infrastrukturinvestitionen. Sollten diese ausbleiben, könnte der Euro noch mehr an Stärke gegenüber dem US-Dollar gewinnen.

    Spekulative Anleger, die steigende Eurokurse gegenüber dem US-Dollar erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL99Q2) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,63, die Knock-Out-Schwelle bei 0,9050 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger in Bezug auf die europäische Gemeinschaftswährung eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM2RAU, aktueller Hebel 4,25; Knock-Out-Schwelle bei 1,4150 US-Dollar) auf einen gegenüber dem US-Dollar sinkenden Eurokurs setzen.

    Stand: 18.07.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (19.07.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #150: Ein turbulentes Jahr und ein leises DANKE (Josef Obergantschnig)




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  32.94 / 33.03
    Uhrzeit:  13:03:42
    Veränderung zu letztem SK:  0.06%
    Letzter SK:  32.97 ( 0.89%)



     

    Bildnachweis

    1. Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-two-leading-hard-currencies-us-dollar-and-euro.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    Verbund
    Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1053: ATX erneut etwas fester, Zeppelin Hotel Tech startet, Opening Bell Ritschy feat. FACC und Pierer Mobility

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Paul Graham
      Beyond Caring
      1986
      Grey Editions

      Tenmei Kanoh
      New York 1969
      2014
      Ishi Inc.

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag