24.07.2017, 3995 Zeichen
Der ATX verlor am Montag -0,11% auf 3158,65 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 20,63% im Plus. Es gab bisher 86 Gewinntage und 53 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 1,59%, vom Low ist man 20,63% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Montag mit 0,26%, der schwächste ist der Dienstag mit -0,08%.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 50. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Montag RBI mit 2,49% auf 22,04 (41% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,46%) vor Erste Group mit 1,01% auf 34,66 (42% Vol.; 1W -0,99%) und Conwert mit 0,78% auf 17,48 (12% Vol.; 1W -2,02%). Die Tagesverlierer: Lenzing mit -2,68% auf 145,00 (121% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -4,89%), SBO mit -1,94% auf 61,29 (68% Vol.; 1W -1,40%), Wienerberger mit -1,55% auf 19,75 (44% Vol.; 1W -0,43%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (20,5 Mio.), OMV (19,24) und Lenzing (17,49). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei Lenzing (121%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Erste Group mit 10,91%, die beste ytd ist Flughafen Wien mit 43,68%. Am schwächsten tendierten Lenzing mit -8,31% (Monatssicht) und SBO mit -19,91% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Flughafen Wien 43,68% (Vorjahr: 6,85 Prozent) im Plus. Dahinter OMV 40,39% (Vorjahr: 28,43 Prozent), Telekom Austria 30,86% (Vorjahr: 11,24 Prozent).
Am schlechtesten YTD: SBO -19,91% (Vorjahr: 51,82 Prozent), dann Zumtobel -0,41% (Vorjahr: -27,02 Prozent), Conwert 7,74% (Vorjahr: 15,53 Prozent).
Weitere Highlights: Telekom Austria ist nun 10 Tage im Plus (7,14% Zuwachs von 6,85 auf 7,34), ebenso Andritz 6 Tage im Minus (4,81% Verlust von 54,63 auf 52), Österreichische Post 5 Tage im Minus (3,15% Verlust von 39,4 auf 38,16).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Uniqa +0,04% auf 8,49, davor 4 Tage im Minus (-4,27% Verlust von 8,87 auf 8,49), Conwert +0,78% auf 17,475, davor 4 Tage im Minus (-2,78% Verlust von 17,84 auf 17,34), Erste Group +1,01% auf 34,655, davor 4 Tage im Minus (-1,97% Verlust von 35 auf 34,31), VIG +0,12% auf 25,28, davor 4 Tage im Minus (-2,88% Verlust von 26 auf 25,25).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Lenzing (2 Plätze verloren, von 4 auf 6) ; dazu, Buwog (-2, von 13 auf 15), RHI (+1, von 5 auf 4), RBI (+1, von 6 auf 5), Erste Group (+1, von 8 auf 7), CA Immo (-1, von 7 auf 8), Verbund (+1, von 14 auf 13), voestalpine (+1, von 15 auf 14).
24.07.: 3158,65 -0,11%
21.07.: 3162,01 -1,14% (2-Tagesperformance -1,25%)
20.07.: 3198,51 +0,16% (3-Tagesperformance -1,08%)
19.07.: 3193,29 +0,04% (4-Tagesperformance -1,05%)
18.07.: 3192,10 -0,23% (Wochenperformance -1,28%)
17.07.: 3199,60 +0,55% (6-Tagesperformance -0,74%)
RBI am 24.7. 2,49%, Volumen 40% normaler Tage » Details
Erste Group am 24.7. 1,01%, Volumen 38% normaler Tage » Details
Conwert am 24.7. 0,78%, Volumen 11% normaler Tage » Details
Wienerberger am 24.7. -1,55%, Volumen 43% normaler Tage » Details
SBO am 24.7. -1,94%, Volumen 73% normaler Tage » Details
Lenzing am 24.7. -2,68%, Volumen 127% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): AT&S (11,28) mit 0% ytd.
Am weitesten über dem MA200: OMV 28,13%, RHI 22,75% und Telekom Austria 22,18%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SBO -7,82% und Zumtobel -0,95%,
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, was blieb von RBI/Strabag?, Wienerberger-Dividende, Fenstertagsmashup Börsenradio2go
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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