25.07.2017, 1049 Zeichen
Der Euro weiter über 1,16 US-Dollar und der Schaden für die deutsche Automobilbranche nach dem Kartellvorwurf noch nicht abschätzbar – die Chancen auf eine stärkere Erholung des Deutschen Aktienindex bleiben eher gering. Ein paar Punkte geht es nach oben, von einem Boden nach dem Kursrutsch kann aber noch keine Rede sein.
Ein Hoffnungsschimmer ist die Bilanzsaison, die an der Wall Street zumindest für weiter stabile Kurse auf hohem Niveau sorgt. Bleiben die Nachrichten aus den Unternehmen weiter so gut, könnte das auch die entscheidende Stütze für den DAX sein, der aus technischer Sicht aktuell Zeichen für eine ausgedehntere Korrektur sendet. Schwenken die US-Börsen allerdings in eine Korrektur ein, dürfte dies den DAX stärker in Mitleidenschaft ziehen.
Der ifo-Geschäftsklimaindex sollte am Vormittag am Markt weniger Beachtung finden, da die jüngste Euro-Stärke, resultierend aus einer angedeuteten Kehrtwende der EZB, aber auch der Kartellverdacht gegen die deutschen Autobauer noch nicht vollständig in der Umfrage enthalten sein dürfte.
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Börsepeople im Podcast S12/08: Robert Abend
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