Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Vermögensaufbau kann man von den Superreichen lernen (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-s...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

02.10.2017, 4528 Zeichen

Vor kurzem wurden zwei spannende Studie veröffentlicht, die zeigen wie erfolgreich der Vermögensaufbau bei den Reichen funktioniert. Entscheidend sind dabei Faktoren, die auch Privatanleger berücksichtigen müssen – sofern Sie das Thema ernst nehmen wollen.

Geldvermögen wächst. Die erste Studie betrifft das weltweite Brutto-Geldvermögen. Dazu zählen Bargeld und Bankeinlagen, Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionsfonds, Wertpapiere (Aktien, Anleihen und Anteile an Investmentfonds) sowie sonstige finanzielle Forderungen.

Der sogenannte „Global Wealth Report“ kommt vom Versicherer Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) und analysiert die Vermögens- und Schuldenlage der privaten Haushalte in über 50 Ländern. Danach wuchs das weltweite Brutto-Geldvermögen im letzten Jahr nach einem schwächeren Jahr 2015 (+4,7 Prozent) um 7,1 Prozent. Damit wird der Durchschnitt der Nachkrisenjahre getroffen. Weltweit kletterte das Geldvermögen damit auf knapp 170 Billionen Euro.

Wachstumsgründe. Zu verdanken ist diese gute Entwicklung in erster Linie der Jahresendrallye an den Aktienmärkten, vor allem in den Industrieländern. Knapp 70 Prozent des Vermögenzuwachses ging 2016 auf das Konto von Wertveränderungen im Bestand, nur gut 30 Prozent entfielen auf Mittelzuflüsse.

Die Zusammensetzung der frischen Spargelder offenbart dabei eine Überraschung: Die Privatanleger verkauften per Saldo Wertpapiere und trugen zwei Drittel ihrer Ersparnisse zu den Banken – ein neuer Rekordwert.

Für Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz, ist das wenig überraschend: „Das Sparverhalten der Privatanleger ist weiterhin von großer Risikoscheu geprägt.“ Und weiter: „Während das Geldvermögen im Durchschnitt der letzten Jahre vor allem von der guten Entwicklung der Wertpapiermärkte profitierte, fließen neue Gelder hauptsächlich in Bankeinlagen, nicht zuletzt auch in den Industrieländern. Und das obwohl sie dort nicht nur keinen Ertrag mehr abwerfen, sondern vielmehr an realem Wert verlieren:

Allein im letzten Jahr dürften die Sparer in den Industrieländern durch die Geldentwertung Einbußen in Höhe von rund 300 Mrd. Euro erlitten haben; 2017 dürfte sich dieser Wert mit der Rückkehr der Inflation verdoppeln.“ Harter Tobak wie wir finden. Dabei ist die Anlage in Aktien nun wirklich nicht so schwer. Wie erfolgreich das ist, zeigt eine zweite Studie.

81.000 Millionäre mehr. Schwenkt man seinen Blick weg von allen Haushalten, hin zu den Reichen, wird es spannend. Der von Capgemini (WKN: 869858 / ISIN: FR0000125338) veröffentlichte „World Wealth Report 2017“ zeigt, dass die Zahl der vermögenden Privatanleger 2016 um 7,5 Prozent gegenüber 4,9 Prozent im Jahr 2015 zulegte, während das Vermögen um 8,2 Prozent gegenüber 4,0 Prozent im Jahr 2015 wuchs. D

er Begriff „vermögende Privatanleger“ ist dabei erklärungsbedürftig. Capgemini spricht von High Net Worth Individuals (HNWI). Gemeint sind Personen, die über ein anlagefähiges Vermögen von über einer Million US-Dollar verfügen, ausgenommen Sammlerstücke, Verbrauchsmaterialien und Gebrauchsgüter. Von diesen HNWI gibt es in Deutschland 1.280.300, das sind über 81.000 Millionäre als 2015.

Allgemein ist in den Regionen Asien-Pazifik, Nordamerika und Europa, die Anzahl der HNWIs um etwa 7,5 Prozent gestiegen, deren Vermögen wuchs um etwa 8,2 Prozent. Damit setzt sich der Wachstumstrend des Vorjahres in Nordamerika als auch in Europa fort. In der Asien-Pazifik-Region, die in den Jahren zuvor als stärkster Wachstumsmarkt galt, hat sich das Wachstum etwas verlangsamt. Einige Märkte, darunter Russland und Brasilien, verbesserten ihre Position unter den 25 Ländern mit den meisten Millionären deutlich: Russland verzeichnete nach einem moderaten Rückgang im Jahr 2015 das höchste Wachstum, mit rund 20 Prozent sowohl für die HNWI-Bevölkerung als auch deren Vermögenswerte.

FAZIT. Ohne Aktien funktioniert kein Vermögensaufbau. So simpel ist der Schluss aus diesen beiden Studien. Wer sein Geld weiterhin zu Niedrigstzinsen zur Bank trägt, wird keinen erfolgreichen Vermögensaufbau betreiben können – auch nicht langfristig.

Wie das geht, kann man beispielhaft in unserer Übersichtsseite „Aktien für Einsteiger“ nachlesen.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

 


(02.10.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg




Allianz
Akt. Indikation:  385.50 / 385.90
Uhrzeit:  07:35:01
Veränderung zu letztem SK:  -0.05%
Letzter SK:  385.90 ( 0.08%)



 

Bildnachweis

1. Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-sexy-woman-in-modern-interior.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


Random Partner

OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

» Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

» Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

» PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

» Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

» ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

» Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #2004

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S22/05: Birgit Stöber

    Birgit Stöber ist CFO der Good Mills Group und begeisterter Fan der CFO Band Liquid Spirit. Beim Galaabend im Rahmen der Treasury & Finance Convention 2025 von SLG Treasury hat man uns beide am Ban...

    Books josefchladek.com

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Oliver Gerhartz
    The waning season
    2025
    Nearest Truth

    Nikola Mihov
    The Last Gift
    2025
    Self published

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines


    02.10.2017, 4528 Zeichen

    Vor kurzem wurden zwei spannende Studie veröffentlicht, die zeigen wie erfolgreich der Vermögensaufbau bei den Reichen funktioniert. Entscheidend sind dabei Faktoren, die auch Privatanleger berücksichtigen müssen – sofern Sie das Thema ernst nehmen wollen.

    Geldvermögen wächst. Die erste Studie betrifft das weltweite Brutto-Geldvermögen. Dazu zählen Bargeld und Bankeinlagen, Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionsfonds, Wertpapiere (Aktien, Anleihen und Anteile an Investmentfonds) sowie sonstige finanzielle Forderungen.

    Der sogenannte „Global Wealth Report“ kommt vom Versicherer Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) und analysiert die Vermögens- und Schuldenlage der privaten Haushalte in über 50 Ländern. Danach wuchs das weltweite Brutto-Geldvermögen im letzten Jahr nach einem schwächeren Jahr 2015 (+4,7 Prozent) um 7,1 Prozent. Damit wird der Durchschnitt der Nachkrisenjahre getroffen. Weltweit kletterte das Geldvermögen damit auf knapp 170 Billionen Euro.

    Wachstumsgründe. Zu verdanken ist diese gute Entwicklung in erster Linie der Jahresendrallye an den Aktienmärkten, vor allem in den Industrieländern. Knapp 70 Prozent des Vermögenzuwachses ging 2016 auf das Konto von Wertveränderungen im Bestand, nur gut 30 Prozent entfielen auf Mittelzuflüsse.

    Die Zusammensetzung der frischen Spargelder offenbart dabei eine Überraschung: Die Privatanleger verkauften per Saldo Wertpapiere und trugen zwei Drittel ihrer Ersparnisse zu den Banken – ein neuer Rekordwert.

    Für Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz, ist das wenig überraschend: „Das Sparverhalten der Privatanleger ist weiterhin von großer Risikoscheu geprägt.“ Und weiter: „Während das Geldvermögen im Durchschnitt der letzten Jahre vor allem von der guten Entwicklung der Wertpapiermärkte profitierte, fließen neue Gelder hauptsächlich in Bankeinlagen, nicht zuletzt auch in den Industrieländern. Und das obwohl sie dort nicht nur keinen Ertrag mehr abwerfen, sondern vielmehr an realem Wert verlieren:

    Allein im letzten Jahr dürften die Sparer in den Industrieländern durch die Geldentwertung Einbußen in Höhe von rund 300 Mrd. Euro erlitten haben; 2017 dürfte sich dieser Wert mit der Rückkehr der Inflation verdoppeln.“ Harter Tobak wie wir finden. Dabei ist die Anlage in Aktien nun wirklich nicht so schwer. Wie erfolgreich das ist, zeigt eine zweite Studie.

    81.000 Millionäre mehr. Schwenkt man seinen Blick weg von allen Haushalten, hin zu den Reichen, wird es spannend. Der von Capgemini (WKN: 869858 / ISIN: FR0000125338) veröffentlichte „World Wealth Report 2017“ zeigt, dass die Zahl der vermögenden Privatanleger 2016 um 7,5 Prozent gegenüber 4,9 Prozent im Jahr 2015 zulegte, während das Vermögen um 8,2 Prozent gegenüber 4,0 Prozent im Jahr 2015 wuchs. D

    er Begriff „vermögende Privatanleger“ ist dabei erklärungsbedürftig. Capgemini spricht von High Net Worth Individuals (HNWI). Gemeint sind Personen, die über ein anlagefähiges Vermögen von über einer Million US-Dollar verfügen, ausgenommen Sammlerstücke, Verbrauchsmaterialien und Gebrauchsgüter. Von diesen HNWI gibt es in Deutschland 1.280.300, das sind über 81.000 Millionäre als 2015.

    Allgemein ist in den Regionen Asien-Pazifik, Nordamerika und Europa, die Anzahl der HNWIs um etwa 7,5 Prozent gestiegen, deren Vermögen wuchs um etwa 8,2 Prozent. Damit setzt sich der Wachstumstrend des Vorjahres in Nordamerika als auch in Europa fort. In der Asien-Pazifik-Region, die in den Jahren zuvor als stärkster Wachstumsmarkt galt, hat sich das Wachstum etwas verlangsamt. Einige Märkte, darunter Russland und Brasilien, verbesserten ihre Position unter den 25 Ländern mit den meisten Millionären deutlich: Russland verzeichnete nach einem moderaten Rückgang im Jahr 2015 das höchste Wachstum, mit rund 20 Prozent sowohl für die HNWI-Bevölkerung als auch deren Vermögenswerte.

    FAZIT. Ohne Aktien funktioniert kein Vermögensaufbau. So simpel ist der Schluss aus diesen beiden Studien. Wer sein Geld weiterhin zu Niedrigstzinsen zur Bank trägt, wird keinen erfolgreichen Vermögensaufbau betreiben können – auch nicht langfristig.

    Wie das geht, kann man beispielhaft in unserer Übersichtsseite „Aktien für Einsteiger“ nachlesen.

    In diesem Sinne,
    weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

    Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
    Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

     


    (02.10.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg




    Allianz
    Akt. Indikation:  385.50 / 385.90
    Uhrzeit:  07:35:01
    Veränderung zu letztem SK:  -0.05%
    Letzter SK:  385.90 ( 0.08%)



     

    Bildnachweis

    1. Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-sexy-woman-in-modern-interior.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


    Random Partner

    OeKB
    Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

    » Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

    » PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

    » Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

    » ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #2004

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S22/05: Birgit Stöber

      Birgit Stöber ist CFO der Good Mills Group und begeisterter Fan der CFO Band Liquid Spirit. Beim Galaabend im Rahmen der Treasury & Finance Convention 2025 von SLG Treasury hat man uns beide am Ban...

      Books josefchladek.com

      Oliver Gerhartz
      The waning season
      2025
      Nearest Truth

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert

      Krass Clement
      Født af mørket
      2025
      Gyldendal

      Pieter Hugo
      The Hyena & Other Men
      2007
      Prestel