Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





DAX: Ein zähes Ringen (Christian-Hendrik Knappe)

13.10.2017, 4740 Zeichen

Der DAX kam zuletzt nicht gerade in einem Rekordtempo voran, trotzdem durften sich Investoren über neue Höchststände freuen. Allerdings heißt dies nicht, dass nun automatisch auch eine Jahresendrallye auf uns wartet.

Seit dem 20. Juni 2017 mussten DAX-Anleger auf ein neues Rekordhoch warten. Anfang Oktober war es dann so weit. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer konnte seine Rekordjagd endlich fortsetzen, nachdem der Börsensommer 2017 alles andere als erfreulich verlaufen war. Zeitweise rutschten die Notierungen sogar unter die 12.000er-Punkte-Marke ab. Gleichzeitig mussten Anleger hierzulande fast schon ein wenig neidvoll in Richtung Wall Street blicken. Der Dow Jones Industrial Average und der S&P 500 führten ihre Rekordjagd fast ohne Unterbrechung weiter. Besonders erfreulich: Historisch gesehen gilt der September im DAX als schlechter Börsenmonat. In diesem Jahr war jedoch alles anders. Es bleibt abzuwarten, ob dies ein gutes Omen war, wenn es um das Thema Jahresendrallye geht.

Auch wenn der DAX zuletzt neue Rekordstände erreichen konnte, gestaltete sich insbesondere der Kampf um die psychologisch wichtige 13.000er-Punkte-Marke sehr zäh. Zeitweise legte das Barometer mehrere Gewinntage in Serie hin, Kurssteigerungen auf Tagessicht von 0,1, 0,2 oder 0,3 Prozent sorgten jedoch nicht gerade für große Euphorie. Ein Grund dafür sind die vielen Unsicherheitsfaktoren, die die Börsenstimmung jederzeit belasten könnten.

Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt bereits seit geraumer Zeit die Nordkorea-Krise. Darüber hinaus ist es nicht sicher, ob sich CDU/CSU, FDP und die Grünen am Ende tatsächlich auf eine Jamaika-Koalition einigen können. Da die SPD nicht noch einmal in eine große Koalition gehen möchte, könnten sich hinziehende Koalitionsgespräche Investoren verunsichern. Zuletzt kamen die Unabhängigkeitsbestrebungen in Katalonien als weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu.

Für steigende DAX-Notierungen könnten wiederum starke Unternehmensberichte sorgen. Die Berichtssaison für das dritte Quartal 2017 nimmt gerade Fahrt auf. Auf beiden Seiten des Atlantiks durften sich Unternehmen zuletzt über eine starke Konjunktur und damit Umsatz- und Gewinnsteigerungen freuen. Derzeit sieht es nicht danach aus, als wenn der wirtschaftliche Aufschwung ein Ende nehmen sollte. Besonders in Deutschland dürften sich einige Unternehmen außerdem darüber gefreut haben, dass der Euro seinen Höhenflug gegenüber dem US-Dollar vorerst beendet hat. Gerade hierzulande finden sich exportstarke Konzerne, die ihre Waren dank einer relativ schwachen Währung im Ausland gerne günstiger anbieten möchten.

Die jüngsten Maßnahmen der EZB und der Fed sollten dafür sorgen, dass der Euro im Vergleich zum US-Dollar nicht allzu viel an Stärke gewinnt, was letztlich dem DAX helfen würde. Während die Fed nun endlich ihre auf rund 4,5 Bio. US-Dollar aufgeblähte Bilanz abbauen möchte, dürften weitere Zinserhöhungen nicht lange auf sich warten lassen. Zwar musste die US-Regierung bei der Präsentation der September-Arbeitslosenzahlen am 6. Oktober einen Beschäftigungsrückgang vermelden, die sinkende Arbeitslosenquote und steigende Stundenlöhne sprechen jedoch für eine anhaltende Normalisierung der Geldpolitik der Fed. Damit bleibt die Fed zur Freude vieler DAX-Anleger der EZB in Sachen Normalisierung einen Schritt voraus.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM6G0D) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,36, die Knock-Out-Schwelle bei 10.790,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM4UY6, aktueller Hebel 5,62; Knock-Out-Schwelle bei 14.990,00 Indexpunkten) auf fallende DAX-Notierungen setzen.

Stand: 13.10.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(13.10.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Number One Awards 2025 an AT&S, Do&Co, Erste Group, Morgan Stanley, Palfinger, EAM (Kategorien 1-6 von 12)




 

Bildnachweis

1. Deutschland, DAX   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


Random Partner

EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits

» Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

» Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

» Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

» Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

» PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

» Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Monkeyboy zu VIG
    #gabb #2007

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1053: ATX erneut etwas fester, Zeppelin Hotel Tech startet, Opening Bell Ritschy feat. FACC und Pierer Mobility

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Nikola Mihov
    The Last Gift
    2025
    Self published

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Erich Einhorn
    Im Flug nach Moskau
    1959
    Artia

    Ció Prat i Bofill
    Milions d’estels i un somni
    2025
    Self published

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni


    13.10.2017, 4740 Zeichen

    Der DAX kam zuletzt nicht gerade in einem Rekordtempo voran, trotzdem durften sich Investoren über neue Höchststände freuen. Allerdings heißt dies nicht, dass nun automatisch auch eine Jahresendrallye auf uns wartet.

    Seit dem 20. Juni 2017 mussten DAX-Anleger auf ein neues Rekordhoch warten. Anfang Oktober war es dann so weit. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer konnte seine Rekordjagd endlich fortsetzen, nachdem der Börsensommer 2017 alles andere als erfreulich verlaufen war. Zeitweise rutschten die Notierungen sogar unter die 12.000er-Punkte-Marke ab. Gleichzeitig mussten Anleger hierzulande fast schon ein wenig neidvoll in Richtung Wall Street blicken. Der Dow Jones Industrial Average und der S&P 500 führten ihre Rekordjagd fast ohne Unterbrechung weiter. Besonders erfreulich: Historisch gesehen gilt der September im DAX als schlechter Börsenmonat. In diesem Jahr war jedoch alles anders. Es bleibt abzuwarten, ob dies ein gutes Omen war, wenn es um das Thema Jahresendrallye geht.

    Auch wenn der DAX zuletzt neue Rekordstände erreichen konnte, gestaltete sich insbesondere der Kampf um die psychologisch wichtige 13.000er-Punkte-Marke sehr zäh. Zeitweise legte das Barometer mehrere Gewinntage in Serie hin, Kurssteigerungen auf Tagessicht von 0,1, 0,2 oder 0,3 Prozent sorgten jedoch nicht gerade für große Euphorie. Ein Grund dafür sind die vielen Unsicherheitsfaktoren, die die Börsenstimmung jederzeit belasten könnten.

    Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt bereits seit geraumer Zeit die Nordkorea-Krise. Darüber hinaus ist es nicht sicher, ob sich CDU/CSU, FDP und die Grünen am Ende tatsächlich auf eine Jamaika-Koalition einigen können. Da die SPD nicht noch einmal in eine große Koalition gehen möchte, könnten sich hinziehende Koalitionsgespräche Investoren verunsichern. Zuletzt kamen die Unabhängigkeitsbestrebungen in Katalonien als weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu.

    Für steigende DAX-Notierungen könnten wiederum starke Unternehmensberichte sorgen. Die Berichtssaison für das dritte Quartal 2017 nimmt gerade Fahrt auf. Auf beiden Seiten des Atlantiks durften sich Unternehmen zuletzt über eine starke Konjunktur und damit Umsatz- und Gewinnsteigerungen freuen. Derzeit sieht es nicht danach aus, als wenn der wirtschaftliche Aufschwung ein Ende nehmen sollte. Besonders in Deutschland dürften sich einige Unternehmen außerdem darüber gefreut haben, dass der Euro seinen Höhenflug gegenüber dem US-Dollar vorerst beendet hat. Gerade hierzulande finden sich exportstarke Konzerne, die ihre Waren dank einer relativ schwachen Währung im Ausland gerne günstiger anbieten möchten.

    Die jüngsten Maßnahmen der EZB und der Fed sollten dafür sorgen, dass der Euro im Vergleich zum US-Dollar nicht allzu viel an Stärke gewinnt, was letztlich dem DAX helfen würde. Während die Fed nun endlich ihre auf rund 4,5 Bio. US-Dollar aufgeblähte Bilanz abbauen möchte, dürften weitere Zinserhöhungen nicht lange auf sich warten lassen. Zwar musste die US-Regierung bei der Präsentation der September-Arbeitslosenzahlen am 6. Oktober einen Beschäftigungsrückgang vermelden, die sinkende Arbeitslosenquote und steigende Stundenlöhne sprechen jedoch für eine anhaltende Normalisierung der Geldpolitik der Fed. Damit bleibt die Fed zur Freude vieler DAX-Anleger der EZB in Sachen Normalisierung einen Schritt voraus.

    Spekulative Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM6G0D) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,36, die Knock-Out-Schwelle bei 10.790,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM4UY6, aktueller Hebel 5,62; Knock-Out-Schwelle bei 14.990,00 Indexpunkten) auf fallende DAX-Notierungen setzen.

    Stand: 13.10.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (13.10.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Number One Awards 2025 an AT&S, Do&Co, Erste Group, Morgan Stanley, Palfinger, EAM (Kategorien 1-6 von 12)




     

    Bildnachweis

    1. Deutschland, DAX   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


    Random Partner

    EuroTeleSites AG
    EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsepeople im Podcast S22/18: Christian Mattasits

    » Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

    » Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

    » Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

    » Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

    » PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

    » Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Monkeyboy zu VIG
      #gabb #2007

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1053: ATX erneut etwas fester, Zeppelin Hotel Tech startet, Opening Bell Ritschy feat. FACC und Pierer Mobility

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Erich Einhorn
      Im Flug nach Moskau
      1959
      Artia

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published