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Geheimabkommen: Droht der Dollar-Kollaps? (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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15.10.2017, 5004 Zeichen

Ein für vier Jahrzehnte geheim gehaltenes Abkommen zwischen Saudi-Arabien und den USA steht auf der Kippe und könnte das bisherige Weltfinanzsystem zum Kollaps bringen. Die Schlüsselrolle dabei spielt China.

Die Vorherrschaft des US-Dollars als weltweit wichtigste Reservewährung ist nicht nur der wirtschaftlichen Stärke der USA zu verdanken, sondern auch Folge von Geheimdiplomatie. Nach dem Ende des sogenannten Bretton-Woods-Systems Anfang der 1970er Jahre drohte der Dollar rapide an Bedeutung zu verlieren. Im Bretton-Woods-System hatten sich die damals wichtigsten Notenbanken noch verpflichtet, ihre Reserven vor allem in Dollar und nicht in Gold zu halten. Nach dem Ende von Bretton Woods drohte ein Dollar-Kollaps. Denn die Goldbindung des Dollars wurde aufgehoben und ausländische Notenbanken hatten immer weniger Gründe, ihre Reserven vor allem im Dollarraum anzulegen.

Durch geschickte Geheimdiplomatie konnten die USA aber einen rapiden Bedeutungsverlust des Dollars verhindern. Eine wichtige Rolle spielte dabei der damalige US-Finanzminister William Simon, ein früherer Anleihehändler der US-Investmentbank Salomon Brothers, der im Auftrag von US-Präsident Richard Nixon ein Geheimabkommen mit der Ölmacht Saudi-Arabien aushandelte, um den Dollar zu stützen.

Das Geheimabkommen zwischen den USA und Saudi-Arabien führte zum sogenannten Petrodollar-System mit den folgenden Entwicklungen:

  • Die USA beziehen ihr Öl vor allem aus Saudi-Arabien
  • Saudi-Arabien verkauft sein Öl in Dollar und nicht in anderen Währungen
  • Wer Öl kaufen will, muss sich deshalb Dollar beschaffen (—> künstliche Dollarnachfrage)
  • Saudi-Arabien legt seine Erlöse aus Ölverkäufen in US-Staatsanleihen an (—> künstliche Nachfrage nach US-Staatsanleihen)
  • Die USA schützen Saudi-Arabien militärisch und liefern moderne Waffentechnik an das arabische Land

Das Abkommen zwischen den USA und Saudi-Arabien wurde für vier Jahrzehnte geheim gehalten. Auch wenn ein solches Abkommen von vielen Beobachtern vermutet wurde, gab es keine offizielle Bestätigung dafür. Alles wurde hinter verschlossenen Türen ausgehandelt. Jahrzehntelang war es ein offenes Geheimnis, dass Saudi-Arabien riesige Beträge (zuletzt mehr als 100 Mrd. Dollar) in US-Staatsanleihen geparkt hatte, aber das Land tauchte in der Statistik des US-Finanzministeriums über ausländische Halter von Staatsanleihen nicht auf. Erst eine Anfrage der Finanznachrichtenagentur Bloomberg im vergangenen Jahr führte zu einer ersten offiziellen Bestätigung des Abkommens, dessen Nachwirkungen wohl bis heute zu einer künstlichen Nachfrage nach US-Dollars und US-Staatsanleihen führen.

China gefährdet das Petrodollar-System

Doch das so sorgsam austarierte System könnte jetzt kollabieren. Verantwortlich dafür ist der wirtschaftliche Aufstieg Chinas. Das Reich der Mitte kritisiert schon seit Jahren die Rolle des Dollars als weltweit wichtigste Reservewährung. China will die eigene Währung internationalisieren und hat es dabei vor allem auf den Rohstoffhandel abgesehen.

China will offenbar noch in diesem Jahr den Handel von Öl-Futures in der Landeswährung Yuan starten. Das Land ist inzwischen zum weltweit größten Öl-Importeur aufgestiegen. Die neuen chinesischen Future-Kontrakte auf Öl sollen auch in physischem Gold bezahlt werden können. Dies hätte zur Folge, das Ölkäufer nicht mehr darauf angewiesen wären, sich Dollars zu beschaffen, um damit Öl zu erwerben. Die chinesischen Öl-Kontrakte könnten auch zum neuen Öl-Benchmark werden und die in US-Dollar notierten Ölsorten WTI und Brent Crude unwichtiger werden lassen. Länder, die unter US-Sanktionen leiden, könnten ihr Öl zudem in China verkaufen, was auch zu einem politischen Bedeutungsverlust der USA führen würde.

Sollten die chinesischen Pläne verwirklicht werden, droht ein rapider Bedeutungsverlust des Dollars. Wird Öl nicht mehr in Dollar, sondern vor allem in Yuan gehandelt, werden Ölkäufer sich keine Dollar mehr beschaffen müssen, was die Nachfrage nach der US-Währung insgesamt mindert. Länder wie Saudi-Arabien werden zudem weniger Geld im Dollarraum anlegen, wodurch die Nachfrage nach US-Staatsanleihen sinken dürfte. Besonders bedeutsam wird das dadurch, dass auch die US-Notenbank gerade mit der Reduzierung ihrer Bilanzsumme begonnen hat und künftig weniger US-Staatsanleihen halten wird.

Kurzfristig deuten sowohl fundamentale als auch charttechnische Überlegungen eher einen stärkeren US-Dollar an. In den kommenden Jahren aber könnte eine massive Dollarschwäche drohen, sollten die chinesischen Pläne in die Realität umgesetzt werden.

Sie interessieren sich für das Value-Investing, die Geldpolitik der Notenbanken oder andere interessante Anlagethemen? Folgen Sie mir kostenlos auf der Investment- und Analyseplattform Guidants, um keinen Artikel zu verpassen!

Autor: Oliver Baron, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(15.10.2017)

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