Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Bankensterben in Europa: Überlebt die Commerzbank? (Christoph Scherbaum)

Bild: © photaq.com, Commerzbank

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

25.10.2017, 3395 Zeichen

Der europäische Bankensektor ist seit der Finanzkrise vor zehn Jahren um ein Viertel geschrumpft. Die damalige Krise ist daran aber nicht allein Schuld. Vielmehr hat sie den Trend zur Digitalisierung lediglich verstärkt. Aktuell läuft die Entwicklung mit Schwung weiter und es steht die Frage im Raum, ob die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die nächste Bank ist, die verschwindet.

Bankensterben in Europa. Geht es nach der Europäischen Zentralbank, ist die Zahl der Banken in der Europäischen Währungsunion seit 2008 um 25 Prozent auf 5.073 Institute zurückgegangen. Auf konsolidierter Ebene, also auf Konzernebene betrachtet, hat sich die Zahl der Banken um 21 Prozent auf 2.290 Institute reduziert. Blickt man auf die Lage in Deutschland, kommen vor allem die Fusion von Dresdner Bank mit der Commerzbank und unzählige Zusammenschlüsse bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen in Erinnerung

Weniger Filialen. Neben den weniger werdenden Banken sorgt hierzulande vor allem das Filialsterben für bewegte Gemüter. Doch europaweit liegen wir bei der Bankendichte noch immer im Mittelfeld, was die Zahlen zu den Filialen pro 10.000 Einwohner deutlich machen.

Infografik: Deutschland bei Filialdichte im Mittelfeld | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Wer überlebt? Die heimische Bankenlandschaft ist schon recht ordentlich konsolidiert. Branchenprimus Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) steht zwar längst nicht mehr so unerschütterlich da, wie noch vor ein paar Jahren. Dennoch ist die Bank in ihrer Rolle unangefochten. Das dürfte sich so schnell auch nicht ändern, denn ein Konkurrent ist nicht in Sicht. Der Grund:

Die Nummer zwei, Commerzbank, steht möglicherweise vor dem Verkauf nach Frankreich. Bereits seit einigen Wochen kommen immer wieder Gerüchte über eine Übernahme der Commerzbank durch das französische Institut BNP Paribas (WKN: 887771 / ISIN: FR0000131104) auf. Ob das am Ende etwas wird, hängt auch davon ab, wie der Bund als Großaktionär reagiert. Die Bank jedenfalls hat schon einmal regiert und entsprechende Berater engagiert.

Commerzbank-Chart: boerse-frankfurt.de

FAZIT. Ob die Commerzbank am Ende überlebt oder nicht, ist noch offen. Eine Fusion ausschließen kann derzeit jedenfalls niemand. Bestehende Aktionäre können sich so oder so freuen,denn die Aktie läuft seit geraumer Zeit bestens. Das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben – zumindest so lange die Übernahmephantasien im Raum sind. Und das kann noch etwas gehen. Anleger, die kurzfristig auf weitere Zugewinne spekulieren wollen, können dies etwa mit einem Long Mini-Future auf Commerzbank (WKN: VL22UW / ISIN: DE000VL22UW4) tun.

Skeptiker haben mit passenden Short-Produkten (WKN: VL2PYX / ISIN: DE000VL2PYX5) natürlich auch die Gelegenheit auf fallende Kurse der Commerzbank-Aktie zu setzen. Wem das Thema Trading oder „Spekulieren“ noch etwas fremd ist, sollte sich vielleicht einmal abseits der großen Portalen umsehen und auf eine starke Community setzen, wie sie etwa TradingView bietet. Die Vorzüge dieser charmanten Trading-Community hatten wir hier näher beschrieben.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

 


(25.10.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Frequentis setzt sich beim Jugendwort des Jahres gegen Andritz und Verbund durch, Schade um 6B47




BNP Paribas
Akt. Indikation:  77.32 / 77.53
Uhrzeit:  21:13:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.15%
Letzter SK:  77.54 ( 1.47%)

Commerzbank
Akt. Indikation:  34.74 / 34.78
Uhrzeit:  21:13:59
Veränderung zu letztem SK:  0.35%
Letzter SK:  34.64 ( 0.46%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  32.20 / 32.23
Uhrzeit:  21:14:02
Veränderung zu letztem SK:  0.26%
Letzter SK:  32.13 ( 1.89%)



 

Bildnachweis

1. Commerzbank , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.


Random Partner

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...

» Nachlese: Martina Draper, Haelsi und Strabag 1,5 (audio cd.at)

» PIR-News: News zu Polytec, Strabag, Palfinger, VIG, Post, Erste AM, Rese...

» Die Opening Bell läutet heute Petra Heindl (Kinstellar) und sie nennt ih...

» Wiener Börse Party #1052: ATX TR nach Rekord 50 heute etwas leichter, gu...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, UBM und RBI gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Strabag, Bernhard Heinzle, EZB, Znüni, ...

» Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

» ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1), Palfinger(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: AT&S(1), FACC(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.92%, Rutsch der Stunde: Amag -0.83%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Strabag(1)
    BSN MA-Event Münchener Rück
    Star der Stunde: Pierer Mobility 0.69%, Rutsch der Stunde: FACC -1.33%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Polytec Group(1), VIG(1)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.56%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.1%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1038: ATX etwas erholt, gute Phase für die Versicherer Uniqa und VIG, dazu ein Fun Fact zur AT&S

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Florian Rainer
    Tagada
    2025
    Fotohof

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Marjolein Martinot
    Riverland
    2025
    Stanley / Barker

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Adriano Zanni
    Sequenze di Fabbrica
    2025
    Boring Machines


    25.10.2017, 3395 Zeichen

    Der europäische Bankensektor ist seit der Finanzkrise vor zehn Jahren um ein Viertel geschrumpft. Die damalige Krise ist daran aber nicht allein Schuld. Vielmehr hat sie den Trend zur Digitalisierung lediglich verstärkt. Aktuell läuft die Entwicklung mit Schwung weiter und es steht die Frage im Raum, ob die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die nächste Bank ist, die verschwindet.

    Bankensterben in Europa. Geht es nach der Europäischen Zentralbank, ist die Zahl der Banken in der Europäischen Währungsunion seit 2008 um 25 Prozent auf 5.073 Institute zurückgegangen. Auf konsolidierter Ebene, also auf Konzernebene betrachtet, hat sich die Zahl der Banken um 21 Prozent auf 2.290 Institute reduziert. Blickt man auf die Lage in Deutschland, kommen vor allem die Fusion von Dresdner Bank mit der Commerzbank und unzählige Zusammenschlüsse bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen in Erinnerung

    Weniger Filialen. Neben den weniger werdenden Banken sorgt hierzulande vor allem das Filialsterben für bewegte Gemüter. Doch europaweit liegen wir bei der Bankendichte noch immer im Mittelfeld, was die Zahlen zu den Filialen pro 10.000 Einwohner deutlich machen.

    Infografik: Deutschland bei Filialdichte im Mittelfeld | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

    Wer überlebt? Die heimische Bankenlandschaft ist schon recht ordentlich konsolidiert. Branchenprimus Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) steht zwar längst nicht mehr so unerschütterlich da, wie noch vor ein paar Jahren. Dennoch ist die Bank in ihrer Rolle unangefochten. Das dürfte sich so schnell auch nicht ändern, denn ein Konkurrent ist nicht in Sicht. Der Grund:

    Die Nummer zwei, Commerzbank, steht möglicherweise vor dem Verkauf nach Frankreich. Bereits seit einigen Wochen kommen immer wieder Gerüchte über eine Übernahme der Commerzbank durch das französische Institut BNP Paribas (WKN: 887771 / ISIN: FR0000131104) auf. Ob das am Ende etwas wird, hängt auch davon ab, wie der Bund als Großaktionär reagiert. Die Bank jedenfalls hat schon einmal regiert und entsprechende Berater engagiert.

    Commerzbank-Chart: boerse-frankfurt.de

    FAZIT. Ob die Commerzbank am Ende überlebt oder nicht, ist noch offen. Eine Fusion ausschließen kann derzeit jedenfalls niemand. Bestehende Aktionäre können sich so oder so freuen,denn die Aktie läuft seit geraumer Zeit bestens. Das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben – zumindest so lange die Übernahmephantasien im Raum sind. Und das kann noch etwas gehen. Anleger, die kurzfristig auf weitere Zugewinne spekulieren wollen, können dies etwa mit einem Long Mini-Future auf Commerzbank (WKN: VL22UW / ISIN: DE000VL22UW4) tun.

    Skeptiker haben mit passenden Short-Produkten (WKN: VL2PYX / ISIN: DE000VL2PYX5) natürlich auch die Gelegenheit auf fallende Kurse der Commerzbank-Aktie zu setzen. Wem das Thema Trading oder „Spekulieren“ noch etwas fremd ist, sollte sich vielleicht einmal abseits der großen Portalen umsehen und auf eine starke Community setzen, wie sie etwa TradingView bietet. Die Vorzüge dieser charmanten Trading-Community hatten wir hier näher beschrieben.

    In diesem Sinne,
    weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

    Ihre dieboersenblogger.de-Gründer
    Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot mit dem Namen “Die Börsenblogger Auf die Schnelle” (Wochentags) und “Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau” (Samstags).

     


    (25.10.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Frequentis setzt sich beim Jugendwort des Jahres gegen Andritz und Verbund durch, Schade um 6B47




    BNP Paribas
    Akt. Indikation:  77.32 / 77.53
    Uhrzeit:  21:13:42
    Veränderung zu letztem SK:  -0.15%
    Letzter SK:  77.54 ( 1.47%)

    Commerzbank
    Akt. Indikation:  34.74 / 34.78
    Uhrzeit:  21:13:59
    Veränderung zu letztem SK:  0.35%
    Letzter SK:  34.64 ( 0.46%)

    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  32.20 / 32.23
    Uhrzeit:  21:14:02
    Veränderung zu letztem SK:  0.26%
    Letzter SK:  32.13 ( 1.89%)



     

    Bildnachweis

    1. Commerzbank , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...

    » Nachlese: Martina Draper, Haelsi und Strabag 1,5 (audio cd.at)

    » PIR-News: News zu Polytec, Strabag, Palfinger, VIG, Post, Erste AM, Rese...

    » Die Opening Bell läutet heute Petra Heindl (Kinstellar) und sie nennt ih...

    » Wiener Börse Party #1052: ATX TR nach Rekord 50 heute etwas leichter, gu...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, UBM und RBI gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Strabag, Bernhard Heinzle, EZB, Znüni, ...

    » Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

    » ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1), Palfinger(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: AT&S(1), FACC(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.92%, Rutsch der Stunde: Amag -0.83%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Strabag(1)
      BSN MA-Event Münchener Rück
      Star der Stunde: Pierer Mobility 0.69%, Rutsch der Stunde: FACC -1.33%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Polytec Group(1), VIG(1)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.56%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.1%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1038: ATX etwas erholt, gute Phase für die Versicherer Uniqa und VIG, dazu ein Fun Fact zur AT&S

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert

      Oliver Gerhartz
      The waning season
      2025
      Nearest Truth