18.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mayr-Melnhof berichtete in dieser Woche die Zahlen für das das 3. Quartal 2017, diese lagen diesmal leicht über unseren Erwartungen. Das Unternehmen konnte mit dem guten dritten Quartal die kontinuierliche Verbesserung im bisherigen Jahresverlauf fortsetzen. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im 3. Quartal um 4,8% auf EUR 598,8 Mio. im Vergleich zum Vorjahresquartal, das EBIT sogar um 15,2% auf EUR 56,8%. In der Kartondivision gelang es, den starken Preisanstieg beim strategischen Rohstoff Altpapier sukzessive zu kompensieren (EBIT +27,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal). Das gute 3. Quartal konnte das durch die gestiegenen Rohstoffpreise beeinflusste 1. Halbjahr nicht ganz wettmachen, damit verzeichneten die ersten neun Monate 2017 einen leichten Rückgang beim Konzern-EBIT von 0,8% auf EUR 158,2 Mio.
Ausblick. Der Auftragseingang hat sich nach der Belebung zur Jahresmitte wieder auf ein stabiles Niveau eingependelt. Eine deutliche Verbesserung gegenüber den ersten beiden Quartalen war im dritten Quartal schon spürbar. Gestützt von den Produktivitätssteigerungsmaßnahmen, Produktoptimierungen, sowie die Weitergabe der erhöhten Altpapierpreise sollte das Unternehmen langfristig auf dem Wachstumskurs bleiben. Ziel für 2017 bleibt es, bestmöglich an das Ergebnis von 2016 anzuschließen. Unsere aktuelle Empfehlung für diesen defensiven Titel lautet Akkumulieren mit einem Kursziel von EUR 124.
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mayr-melnhof_unternehmen_sollte_langfristig_auf_wachstumskurs_bleiben
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190232
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VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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18.11.2017, 2639 Zeichen
18.11.2017
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Mayr-Melnhof berichtete in dieser Woche die Zahlen für das das 3. Quartal 2017, diese lagen diesmal leicht über unseren Erwartungen. Das Unternehmen konnte mit dem guten dritten Quartal die kontinuierliche Verbesserung im bisherigen Jahresverlauf fortsetzen. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im 3. Quartal um 4,8% auf EUR 598,8 Mio. im Vergleich zum Vorjahresquartal, das EBIT sogar um 15,2% auf EUR 56,8%. In der Kartondivision gelang es, den starken Preisanstieg beim strategischen Rohstoff Altpapier sukzessive zu kompensieren (EBIT +27,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal). Das gute 3. Quartal konnte das durch die gestiegenen Rohstoffpreise beeinflusste 1. Halbjahr nicht ganz wettmachen, damit verzeichneten die ersten neun Monate 2017 einen leichten Rückgang beim Konzern-EBIT von 0,8% auf EUR 158,2 Mio.
Ausblick. Der Auftragseingang hat sich nach der Belebung zur Jahresmitte wieder auf ein stabiles Niveau eingependelt. Eine deutliche Verbesserung gegenüber den ersten beiden Quartalen war im dritten Quartal schon spürbar. Gestützt von den Produktivitätssteigerungsmaßnahmen, Produktoptimierungen, sowie die Weitergabe der erhöhten Altpapierpreise sollte das Unternehmen langfristig auf dem Wachstumskurs bleiben. Ziel für 2017 bleibt es, bestmöglich an das Ergebnis von 2016 anzuschließen. Unsere aktuelle Empfehlung für diesen defensiven Titel lautet Akkumulieren mit einem Kursziel von EUR 124.
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