28.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: UBM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die UBM Development AG bleibt auch im dritten Quartal 2017 auf Schiene. Der Netto-Gewinn (nach Steuern) stieg im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2016 um über 24% und lag bei € 21,7 Mio. Der Gewinn pro Aktie – die für die Bewertung des Unternehmens maßgebliche Kennzahl – erhöhte sich auf € 2,81 (Vorjahreswert: € 2,26). Damit weist die UBM-Aktie, trotz einer Kurssteigerung von über 17% im Jahresvergleich ein weiterhin nur einstelliges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im dritten Quartal 2017 bei € 30,5 Mio. und stieg mit 21% ebenfalls deutlich.
Die Gesamtleistung, die sämtliche Transaktionen eines Immobilienentwicklers zur Gänze abbildet, konnte in den ersten neun Monaten um 17,9% auf € 529,7 Mio. gesteigert werden (1-9/2016: € 449,4 Mio.). Der Umsatz, der allerdings nur vollkonsolidierte Beteiligungen und auch keine Share Deals beinhaltet, erreichte im Berichtszeitraum € 296,9 Mio. (1-9/2016: € 377,4 Mio.).
UBM konnte schneller als erwartet die Nettoverschuldung auf € 555,6 Mio. im Berichtszeitraum reduzieren (30.6.2017: € 578,6 Mio.). Maßgeblich dazu beigetragen hatten hier der Forward-Verkauf des Micro-Living-Projekts QBC 6.2 in Wien sowie die Veräußerung einer Bestandsimmobilie in Rumänien. Aus dem Bestandsportfolio wurden damit in den ersten drei Quartalen Verkaufserlöse von insgesamt rund € 130 Mio. lukriert.
Die Bilanzsumme von UBM hat sich durch Verkäufe und Kreditrückführungen weiter verkürzt. Sie sank auf € 1.165 Mio. zum 30.9.2017. Damit erhöhte sich die Eigenkapitalquote auf 29,2% (30.6.2017: 27,7 %). Darüber hinaus verfügt die UBM über € 114,3 Mio. Cash zum 30.9.2017.
Mit einer Umtauschquote von 42% (entspricht € 84 Mio.) und einer starken Überzeichnung des Neu-Volumens wurde Anfang Oktober eine neue Anleihe mit einem Kupon von 3,25% und einer Laufzeit von 5 Jahren erfolgreich platziert. Das Volumen wurde aufgrund der hohen Nachfrage auf € 150 Mio. aufgestockt. Die neue Anleihe glättet das Rückzahlungsprofil in 2019 und stärkt die zukünftige Finanzkraft.
„Auch in der UBM ernten wir jetzt im Herbst die Früchte unserer Arbeit“, sagt der Vorsitzende des Vorstands, Thomas G. Winkler. „Sowohl an der Börse als auch am Anleihemarkt war es für uns ein goldener Herbst“.
Ausblick
Vor dem Hintergrund einer fortgesetzten Entschuldungs- und Risikominimierungs-Strategie im dritten Quartal kann die Erwartung für die Netto-Verschuldung zum Jahresende 2017 auf € 520 Mio. weiter gesenkt werden. Die Prognose für den Jahresüberschuss von € 33 Mio. wird bestätigt. Erfreulich entwickelt sich auch die Pipeline der bereits akquirierten Projekte, deren Beitrag zur Gesamtleistung bis Ende 2020 mit insgesamt rund € 1,8 Mrd. erwartet wird. UBM wird die konsequente Umsetzung ihrer Strategie und den Verkauf von Bestandsimmobilien über das Jahresende 2017 hinaus ebenso fortsetzen wie das kontinuierliche Streben nach einer weiteren Senkung der Kapitalkosten.
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ubm-chef_sowohl_an_der_borse_als_auch_am_anleihemarkt_war_es_fur_uns_ein_goldener_herbst
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190990
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VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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28.11.2017, 4139 Zeichen
28.11.2017
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Die UBM Development AG bleibt auch im dritten Quartal 2017 auf Schiene. Der Netto-Gewinn (nach Steuern) stieg im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2016 um über 24% und lag bei € 21,7 Mio. Der Gewinn pro Aktie – die für die Bewertung des Unternehmens maßgebliche Kennzahl – erhöhte sich auf € 2,81 (Vorjahreswert: € 2,26). Damit weist die UBM-Aktie, trotz einer Kurssteigerung von über 17% im Jahresvergleich ein weiterhin nur einstelliges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im dritten Quartal 2017 bei € 30,5 Mio. und stieg mit 21% ebenfalls deutlich.
Die Gesamtleistung, die sämtliche Transaktionen eines Immobilienentwicklers zur Gänze abbildet, konnte in den ersten neun Monaten um 17,9% auf € 529,7 Mio. gesteigert werden (1-9/2016: € 449,4 Mio.). Der Umsatz, der allerdings nur vollkonsolidierte Beteiligungen und auch keine Share Deals beinhaltet, erreichte im Berichtszeitraum € 296,9 Mio. (1-9/2016: € 377,4 Mio.).
UBM konnte schneller als erwartet die Nettoverschuldung auf € 555,6 Mio. im Berichtszeitraum reduzieren (30.6.2017: € 578,6 Mio.). Maßgeblich dazu beigetragen hatten hier der Forward-Verkauf des Micro-Living-Projekts QBC 6.2 in Wien sowie die Veräußerung einer Bestandsimmobilie in Rumänien. Aus dem Bestandsportfolio wurden damit in den ersten drei Quartalen Verkaufserlöse von insgesamt rund € 130 Mio. lukriert.
Die Bilanzsumme von UBM hat sich durch Verkäufe und Kreditrückführungen weiter verkürzt. Sie sank auf € 1.165 Mio. zum 30.9.2017. Damit erhöhte sich die Eigenkapitalquote auf 29,2% (30.6.2017: 27,7 %). Darüber hinaus verfügt die UBM über € 114,3 Mio. Cash zum 30.9.2017.
Mit einer Umtauschquote von 42% (entspricht € 84 Mio.) und einer starken Überzeichnung des Neu-Volumens wurde Anfang Oktober eine neue Anleihe mit einem Kupon von 3,25% und einer Laufzeit von 5 Jahren erfolgreich platziert. Das Volumen wurde aufgrund der hohen Nachfrage auf € 150 Mio. aufgestockt. Die neue Anleihe glättet das Rückzahlungsprofil in 2019 und stärkt die zukünftige Finanzkraft.
„Auch in der UBM ernten wir jetzt im Herbst die Früchte unserer Arbeit“, sagt der Vorsitzende des Vorstands, Thomas G. Winkler. „Sowohl an der Börse als auch am Anleihemarkt war es für uns ein goldener Herbst“.
Ausblick
Vor dem Hintergrund einer fortgesetzten Entschuldungs- und Risikominimierungs-Strategie im dritten Quartal kann die Erwartung für die Netto-Verschuldung zum Jahresende 2017 auf € 520 Mio. weiter gesenkt werden. Die Prognose für den Jahresüberschuss von € 33 Mio. wird bestätigt. Erfreulich entwickelt sich auch die Pipeline der bereits akquirierten Projekte, deren Beitrag zur Gesamtleistung bis Ende 2020 mit insgesamt rund € 1,8 Mrd. erwartet wird. UBM wird die konsequente Umsetzung ihrer Strategie und den Verkauf von Bestandsimmobilien über das Jahresende 2017 hinaus ebenso fortsetzen wie das kontinuierliche Streben nach einer weiteren Senkung der Kapitalkosten.
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Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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