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Börsenlatein (Prime Quants, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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10.12.2017, 4660 Zeichen

„Auro loquente omnis oratio inanis est“ lautet ein lateinisches Sprichwort, und wer (wie ich) die Schulzeit auch ohne Cäsars Muttersprache erfolgreich hinter sich brachte, der kennt diesen Spruch vermutlich in der deutschen (modernen) Übersetzung: „Wenn das Gold redet, schweigt die Welt“. Ganz ehrlich, so wirklich viel konnte ich mit diesem Satz noch nie anfangen, und das liegt sicher nicht an der bereits erwähnten Tatsache, dass ich auch ohne das große oder kleine Latinum zur Allgemeinen Hochschulreife gelangte. Nein, meine Distanz zum Thema rührt vermutlich eher daher, dass ich als Volkswirt eher auf Zahlen denn auf Zierrat geprägt bin. Ich bin auch kein bekennender Anhänger des Goldstandards (= die Koppelung einer Währung an den entsprechenden Gegenwert in Gold), der mit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1973 endgültig abgeschafft wurde. Seit annähernd 45 Jahren spielt Gold daher als Zahlungsmittel nahezu keine Rolle mehr, stattdessen haben die Zentralbanken die Steuerung des Geldwerts (und der Geldmengen) übernommen. Interessant ist Gold heutzutage vor allem als Anlage, zumal es den Nimbus als „sicheren Hafen“ bis heute bewahrt hat. Allerdings kann man auch daran zweifeln, denn beim Blick auf die Historie zeigt sich, dass Gold seit dem Allzeithoch bei 1.920,10 US-Dollar im September 2011 rund 35% an Wert verloren hat. Wer also damals dem Hype ums gelbe Edelmetall aufgesessen ist, der…weiß, was ich meine. Immerhin – seit Jahresbeginn konnte Gold rund 8,3% zulegen. Das allerdings nicht in den vergangenen drei Monaten, da ging es nämlich abwärts:

Einbruch

Seit dem Jahreshoch bei 1.357,66 USD verlor Gold bereits gut 8%. Und noch etwas fällt auf – seit Anfang Oktober lief der Goldpreis bis exakt gestern in einer extrem engen Range zwischen 1.300 und 1.260 US-Dollar. Die Spanne umfasste gerade einmal 40 USD, dafür kriegen Sie in den USA 10 Big Macs und 10 US-Cent Rückgeld. So, und falls Sie sich jetzt fragen, warum ich Ihnen das wohl erzähle, dann lautet die Antwort: Weil es spannend ist! Und ungewöhnlich noch dazu. Und außerdem den baldigen Ausbruch des Goldpreises vermuten lässt, wobei die Richtung noch völlig offen ist. Naja, nach dem gestrigen Rutsch unter die 1.250er-Marke hätte ich da schon eine Tendenz, zumal der Goldpreis am Dienstag auch unter seinen langfristigen GD200 rutschte. Jedenfalls könnte diese Konstellation durchaus andeuten, dass sich da etwas zusammenbraut. Wenn wir jetzt den Blick rüber zu den Aktienmärkten werfen, dann kann man sogar beinahe erahnen, WAS sich da zusammenbraut, denn der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) ist zum Wochenbeginn mit solch einer Verve über die Marke von 24.500 Punkte gerauscht, dass einem doch ein wenig schwindlig wurde. Leichte Übelkeit verursachte allerdings auch (mal wieder) die Achterbahnfahrt, die der deutsche Leitindex in dieser Woche aufs Parkett legte:

Ausbruchsversuch

Hoch, runter, rechts, links…der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte sich in dieser Woche ganz offensichtlich wieder nicht entscheiden, in welche Richtung er denn nun möchte. Vor dem Freitag war nach oben bei 13.117 Schluss, bis zur 13.200/13.220er-Schwelle kam der Index diesmal also gar nicht erst, auf der Unterseite ging es bis aufs Wochentief bei 12.865 Punkten. Wie gesagt, das war ohne den Freitag, denn da passierte etwas, womit nach dem bisherigen Wochenverlauf nur wenige noch gerechnet haben – der DAX gab wieder richtig Gas! Wir neigen daher zu der Interpretation, dass das vorherige Geplänkel rund um die 13.000er-Barriere lediglich der Vorbereitung für den nächsten (und vermutlich auch letzten) Rallyschub (des Jahres) diente und das Börsenjahr 2017 „regelkonform“ zu Ende geht, nämlich mit einem Jahresschlussspurt. (Falls Ihnen ein Wort mit noch mehr S einfällt, würde ich mich über eine Rückmeldung unter info@prime-quants.de freuen! ) Das erforderliche Bewegungspotenzial für den Ausbruch nach oben bringen die Blue Chips nach den vergangenen Wochen in jedem Fall mit!

Ein Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(10.12.2017)

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    „Auro loquente omnis oratio inanis est“ lautet ein lateinisches Sprichwort, und wer (wie ich) die Schulzeit auch ohne Cäsars Muttersprache erfolgreich hinter sich brachte, der kennt diesen Spruch vermutlich in der deutschen (modernen) Übersetzung: „Wenn das Gold redet, schweigt die Welt“. Ganz ehrlich, so wirklich viel konnte ich mit diesem Satz noch nie anfangen, und das liegt sicher nicht an der bereits erwähnten Tatsache, dass ich auch ohne das große oder kleine Latinum zur Allgemeinen Hochschulreife gelangte. Nein, meine Distanz zum Thema rührt vermutlich eher daher, dass ich als Volkswirt eher auf Zahlen denn auf Zierrat geprägt bin. Ich bin auch kein bekennender Anhänger des Goldstandards (= die Koppelung einer Währung an den entsprechenden Gegenwert in Gold), der mit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1973 endgültig abgeschafft wurde. Seit annähernd 45 Jahren spielt Gold daher als Zahlungsmittel nahezu keine Rolle mehr, stattdessen haben die Zentralbanken die Steuerung des Geldwerts (und der Geldmengen) übernommen. Interessant ist Gold heutzutage vor allem als Anlage, zumal es den Nimbus als „sicheren Hafen“ bis heute bewahrt hat. Allerdings kann man auch daran zweifeln, denn beim Blick auf die Historie zeigt sich, dass Gold seit dem Allzeithoch bei 1.920,10 US-Dollar im September 2011 rund 35% an Wert verloren hat. Wer also damals dem Hype ums gelbe Edelmetall aufgesessen ist, der…weiß, was ich meine. Immerhin – seit Jahresbeginn konnte Gold rund 8,3% zulegen. Das allerdings nicht in den vergangenen drei Monaten, da ging es nämlich abwärts:

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