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Ultratraining in Bad Leonfelden - es geht wieder los! (Martin Tschiedel)

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12.12.2017, 6109 Zeichen

 

Knapp drei Wochen nach dem Valencia-Marathon und Regeneration geht es wieder los mit dem Ultratraining. Denn im Mai 2018 möchte ich wieder viele Kilometer und damit Spenden für den Verein sowieso! Kunstworkshops für Kinder mit Behinderung erlaufen. Wo und wie genau muss ich allerdings erst überlegen, weil mein Plan mit dem 48-Stundenlauf in Gols nicht klappt, da der Lauf heuer nicht stattfindet. Wie auch immer, mir wird schon eine Alternative einfallen und ich hoffe wieder auf viele Spender, damit sich der Erfolg von 2017 mit fast EUR 9.500,- an Spenden wiederholt. Dazu sollte ich wo auch immer natürlich wieder viele Kilometer erlaufen und um das zu schaffen, hilft am besten Training. So ungefähr 3.100km sieht mein Trainingsplan für die nächsten 5 Monate vor. Ein bisschen Abwechslung bei den Laufstrecken und -revieren wird da nicht schaden.

Was gibt es also idealeres für den Einstieg, als von Michael Faßbender, Direktor des Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden****, zum Streckentesten ins Mühlviertel eingeladen zu werden? Okay, der Termin im Dezember ist vielleicht nicht ganz ideal, aber da bin ich selber schuld, weil früher im Herbst keine Zeit war. Aber zum Trainingsbeginn geht es ohnehin einfach nur darum, den Körper wieder ans längere und gemütlichere Laufen zu gewöhnen.

Bei unserer Ankunft am Freitag erwartete uns die schönste Winterlandschaft - in der Stadt mag ich Schnee ja gar nicht, aber in Verbindung mit herrlicher Natur und interessanten Laufstrecken ist das etwas anderes. So um die 100km in Summe hatte ich mir für Freitag bis Sonntag vorgenommen, um wenigstens einen Teil des ausgedehnten Netzes an Wander-, Nordic-Walking- und natürlich Laufstrecken kennenzulernen. Denn Bad Leonfelden ist eine wirkliche Aktivregion, wobei das Wellnessen natürlich auch nicht zu kurz kommt. Ein bisschen Naturerlebnis geht sich aber für jeden aus, weil von kurzer bis langer Strecke (inklusive heute ganz einfachem Grenzübertritt wo früher der eiserne Vorhang war - ich mag das vereinte Europa!) sowie eher flach oder rauf auf über 1100 Meter alles angeboten wird. Man hat die "Qual" der Wahl.

So entschied ich mich am Freitag zunächst für zwei Strecken, die gut miteinander kombinierbar waren. Die Miesenwaldrunde und anschließend die Sternsteinrunde mit dem höchsten Punkt, der Sternsteinwarte (leider im Winter geschlossen) auf 1.125 Meter Höhe. Wunderbar war das, schön ruhig, gute Luft, und auch das abendlich geplante Stabi-Training absolvierte ich dank einiger tieferer Schneeverwehungen gleich während des Laufs. Je höher es dann Richtung Sternsteinwarte ging, umso mehr wurde der Schnee. Glücklicherweise ist diese Strecke auch ein Paradies für Schneeschuhwanderer, die mir eine feine feste Piste zum Laufen präparierten. So ging's ganz gut steil bergauf. Wunderschön war es - Schnee, Wald und Laufen, Herz was willst Du mehr? Runter war's dann auch lustig durch Pulverschnee, am liebsten hätte ich einen Purzelbaum geschlagen, aber besser nicht. Weil neben der motorisch-koordinativen Herausforderung, wäre es vor allem so schneenass dann doch eher kühl geworden. Nach diesem herrlichen Einstieg war ich auf Samstag gespannt und nach einem Saunagang zum Aufwärmen wurden die Speicher beim ausgiebigen Abendessen sowie am nächsten Morgen beim Frühstück gefüllt. 

Samstag dann die "Königsstrecke" des Wochenendes, die Salzstraße mit knapp 1.000 Höhenmetern und einem ausgedehnten Besuch in Tschechien. Carola wanderte schon etwas mehr als eine Stunde vor mir los (sie regeneriert noch etwas braver als ich vom Marathon), was dann für mich angenehm war, da ich im ansonsten unberührten Schnee einfach nur ihren Spuren folgen musste. Nach 15km hatte ich sie eingeholt und wir wanderten einige Kilometer gemeinsam bis mir dann leider - weil gewandmäßig auf Laufen ausgerichtet - zu kalt wurde. So trabte ich vorne weg. Steigung rauf, Steigung runter und dann ging es irgendwann auch wieder zurück Richtung Österreich. Nachdem die Sonne schön langsam am Untergehen war und auch der Wind massiv wehte, wurde es die letzten Kilometer ordentlich frisch. Statt Sauna wollte ich mich aber heute aktiv aufwärmen und hängte dazu noch 5 Kilometer am Laufband im Fitnessraum an - mit Blick auf das Mühlviertel und die durch den Wind aufgewirbelten Schneehosen, die mir aber jetzt nichts mehr anhaben konnten. Danach wieder Speicher auffüllen beim vorzüglichen Abendessen.

Der Sonntag startete mit strahlendem Sonnenschein und eigentlich war ich vom samstäglichen Abendessen noch gut gefüllt, konnte aber dem Frühstücksbüffet doch nicht widerstehen. Resultat: ich brach erst recht spät am Vormittag zum Laufen auf. Zunächst auf der Weinzierl-Runde noch mit Sonnenschein, der sich auf der Brunnwaldrunde dann immer mehr hinter den Wolken versteckte.

So sah ich die Berge im Panorama nur mehr leicht von der Sonne in eine Art Feuer getaucht, was wohl auf den Fotos nur schwer zu erkennen ist. Aber trotzdem wieder eine wunderschöne, sehr kurzweilige Strecke, bergauf, bergab über die Hügel des Mühlviertler Hochlands. Auf den letzten Metern Richtung Hauptplatz von Bad Leonfelden sprach mich dann ein spazierendes Paar an, ob ich denn jetzt so etwa drei Stunden gelaufen wäre. Hm, ja, das kommt hin, aber woher wissen Sie das? Na, wir sind uns schon vor 3 Stunden begegnet. Ahja, stimmt, jetzt kommen sie mir auch bekannt vor. Also Respekt solange zu laufen. Danke, aber ein bisschen Bewegung muss halt sein, sonst werde ich unrund .

Der Wiedereinstieg ins Ultratraining ist gelungen, was aber bei den herrlichen Laufstrecken auch nicht schwierig war, da hat es echt Spaß gemacht. Und es gibt noch so viele weitere Strecken rund um Bad Leonfelden, die ich alle nicht kennengelernt habe, und auch der Nationalpark Sumava sowie der Lipnostausee liegen praktisch ums Eck. Aber nur 2,5 Stunden Fahrzeit von Wien entfernt ist das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden**** nicht aus der Welt und so bin ich mir sicher, auch die weiteren Strecken noch kennenzulernen. Danke an Michael Faßbender und sein Team für ein wunderbares Wochenende!

Und hier noch einige weitere Impressionen vom Wochenende ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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    12.12.2017, 6109 Zeichen

     

    Knapp drei Wochen nach dem Valencia-Marathon und Regeneration geht es wieder los mit dem Ultratraining. Denn im Mai 2018 möchte ich wieder viele Kilometer und damit Spenden für den Verein sowieso! Kunstworkshops für Kinder mit Behinderung erlaufen. Wo und wie genau muss ich allerdings erst überlegen, weil mein Plan mit dem 48-Stundenlauf in Gols nicht klappt, da der Lauf heuer nicht stattfindet. Wie auch immer, mir wird schon eine Alternative einfallen und ich hoffe wieder auf viele Spender, damit sich der Erfolg von 2017 mit fast EUR 9.500,- an Spenden wiederholt. Dazu sollte ich wo auch immer natürlich wieder viele Kilometer erlaufen und um das zu schaffen, hilft am besten Training. So ungefähr 3.100km sieht mein Trainingsplan für die nächsten 5 Monate vor. Ein bisschen Abwechslung bei den Laufstrecken und -revieren wird da nicht schaden.

    Was gibt es also idealeres für den Einstieg, als von Michael Faßbender, Direktor des Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden****, zum Streckentesten ins Mühlviertel eingeladen zu werden? Okay, der Termin im Dezember ist vielleicht nicht ganz ideal, aber da bin ich selber schuld, weil früher im Herbst keine Zeit war. Aber zum Trainingsbeginn geht es ohnehin einfach nur darum, den Körper wieder ans längere und gemütlichere Laufen zu gewöhnen.

    Bei unserer Ankunft am Freitag erwartete uns die schönste Winterlandschaft - in der Stadt mag ich Schnee ja gar nicht, aber in Verbindung mit herrlicher Natur und interessanten Laufstrecken ist das etwas anderes. So um die 100km in Summe hatte ich mir für Freitag bis Sonntag vorgenommen, um wenigstens einen Teil des ausgedehnten Netzes an Wander-, Nordic-Walking- und natürlich Laufstrecken kennenzulernen. Denn Bad Leonfelden ist eine wirkliche Aktivregion, wobei das Wellnessen natürlich auch nicht zu kurz kommt. Ein bisschen Naturerlebnis geht sich aber für jeden aus, weil von kurzer bis langer Strecke (inklusive heute ganz einfachem Grenzübertritt wo früher der eiserne Vorhang war - ich mag das vereinte Europa!) sowie eher flach oder rauf auf über 1100 Meter alles angeboten wird. Man hat die "Qual" der Wahl.

    So entschied ich mich am Freitag zunächst für zwei Strecken, die gut miteinander kombinierbar waren. Die Miesenwaldrunde und anschließend die Sternsteinrunde mit dem höchsten Punkt, der Sternsteinwarte (leider im Winter geschlossen) auf 1.125 Meter Höhe. Wunderbar war das, schön ruhig, gute Luft, und auch das abendlich geplante Stabi-Training absolvierte ich dank einiger tieferer Schneeverwehungen gleich während des Laufs. Je höher es dann Richtung Sternsteinwarte ging, umso mehr wurde der Schnee. Glücklicherweise ist diese Strecke auch ein Paradies für Schneeschuhwanderer, die mir eine feine feste Piste zum Laufen präparierten. So ging's ganz gut steil bergauf. Wunderschön war es - Schnee, Wald und Laufen, Herz was willst Du mehr? Runter war's dann auch lustig durch Pulverschnee, am liebsten hätte ich einen Purzelbaum geschlagen, aber besser nicht. Weil neben der motorisch-koordinativen Herausforderung, wäre es vor allem so schneenass dann doch eher kühl geworden. Nach diesem herrlichen Einstieg war ich auf Samstag gespannt und nach einem Saunagang zum Aufwärmen wurden die Speicher beim ausgiebigen Abendessen sowie am nächsten Morgen beim Frühstück gefüllt. 

    Samstag dann die "Königsstrecke" des Wochenendes, die Salzstraße mit knapp 1.000 Höhenmetern und einem ausgedehnten Besuch in Tschechien. Carola wanderte schon etwas mehr als eine Stunde vor mir los (sie regeneriert noch etwas braver als ich vom Marathon), was dann für mich angenehm war, da ich im ansonsten unberührten Schnee einfach nur ihren Spuren folgen musste. Nach 15km hatte ich sie eingeholt und wir wanderten einige Kilometer gemeinsam bis mir dann leider - weil gewandmäßig auf Laufen ausgerichtet - zu kalt wurde. So trabte ich vorne weg. Steigung rauf, Steigung runter und dann ging es irgendwann auch wieder zurück Richtung Österreich. Nachdem die Sonne schön langsam am Untergehen war und auch der Wind massiv wehte, wurde es die letzten Kilometer ordentlich frisch. Statt Sauna wollte ich mich aber heute aktiv aufwärmen und hängte dazu noch 5 Kilometer am Laufband im Fitnessraum an - mit Blick auf das Mühlviertel und die durch den Wind aufgewirbelten Schneehosen, die mir aber jetzt nichts mehr anhaben konnten. Danach wieder Speicher auffüllen beim vorzüglichen Abendessen.

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