Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Luxusmarkt floriert


20.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Bain & Company (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Luxusmarkt leuchtet wieder. Nachdem das Geschäft mit hochpreisigen Waren 2016 leicht zurückgegangen war, verkaufen die  Luxusgüteranbieter dieses Jahr weltweit wieder 5 Prozent mehr
Designprodukte, feinste Lebensmittel und Getränke, Premiumwagen oder ausgefallene Reisen. Damit erzielt das Luxusgeschäft 2017 weltweit einen Rekordumsatz von 1.160 Milliarden Euro. Dies hat die internationale Managementberatung Bain & Company gemeinsam mit dem italienischen Luxusgüterverband Fondazione Altagamma in der neuesten Ausgabe der Studie "Luxury Goods Worldwide Market" ermittelt.

Der größte Posten im Luxusgeschäft, der Verkauf von Premiumfahrzeugen, ist zuletzt um 6 Prozent auf 489 Milliarden Euro gewachsen. Das Kerngeschäft mit persönlichen Luxusgütern wie Kleidung, Lederwaren, Kosmetikartikeln und Schmuck hat um 5 Prozent auf 262 Milliarden Euro zugelegt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich aber auch Luxuserlebnisse wie Hotel- und Restaurantbesuche (plus 4 Prozent), edle Delikatessen (plus 6 Prozent), feinste Weine und Spirituosen (plus 6 Prozent). First-Class-Kreuzfahrten boomen gar mit einem Plus von 14 Prozent. Der Absatz von Yachten und Privatflugzeugen ist hingegen leicht zurückgegangen, der Kunstmarkt stagniert.

"Wir sehen ein sehr robustes Wachstum im Luxusmarkt", erklärt Bain-Partner und Luxusgüterexperte Serge Hoffmann. Dabei beruht diese Dynamik vor allem auf höheren Absatzvolumina, nicht auf Preissteigerungen. Auch hat die heimische Nachfrage in den einzelnen Ländern wieder zugenommen. "Das Verhältnis von Inlandskonsum zu den frenetischen Einkäufen vornehmlich chinesischer Touristen, die von 2010 bis 2014 das Geschäft dominiert haben, ist wieder ausgeglichener", stellt Hoffmann fest.

Dennoch haben die Shoppingtrips der Chinesen gerade in Europa das Wachstum beflügelt. Auf dem alten Kontinent steigerten die klassischen Luxusmarken ihren Umsatz zuletzt um 6 Prozent auf 87 Milliarden Euro. Der Anteil der Chinesen am globalen Umsatz der internationalen Luxusanbieter liegt mittlerweile bei rund einem Drittel. Sie kaufen allerdings zunehmend auch in ihrer Heimat die hochpreisigen Marken. So ist im Reich der Mitte der Absatz währungsbereinigt um 15 Prozent auf das recht stattliche Volumen von 20 Milliarden Euro gestiegen. Die übrigen Asiaten kaufen ebenfalls mehr Luxusprodukte. Der Markt außerhalb von China und Japan hat 2017 um 6 Prozent auf 36 Milliarden Euro zugelegt.

Schwach haben sich dagegen Nord- und Südamerika entwickelt. Diese Region kommt lediglich auf ein Wachstum von 2 Prozent. Im mit einem Volumen von 84 Milliarden Euro zweitgrößten Markt kämpfen vor allem die Warenhäuser mit großen Problemen. Keinerlei Dynamik zeigt der Mittlere Osten. Die einstigen Shoppingparadiese in den arabischen Ländern stagnieren wegen der unsicheren wirtschaftlichen Zukunft.

Die Nachfrage junger Erwachsener und Jugendlicher macht mittlerweile 85 Prozent des Wachstums im Luxusmarkt aus. Die Generationen Y (von 1980 bis 1999 Geborene) und Z (ab 2000) kaufen ihre Lieblingsprodukte - etwa Sneaker, Designershirts oder teure Daunenjacken - gerne im Internet. Insbesondere deshalb sind die Onlineverkäufe um 24 Prozent nach oben geschnellt. In den USA machen sie heute bereits nahezu die Hälfte des gesamten Absatzes aus. Immer mehr Luxusmarken eröffnen nun eigene Onlineshops, denn im Web erzielen sie fast ein Drittel ihres Umsatzes.

Doch auch der Einzelhandel hat seinen Luxusabsatz um 8 Prozent steigern können, insbesondere in spezialisierten Boutiquen und Markenstores. Der Großhandel dagegen verzeichnet nur ein Plus von 3
Prozent, was vor allem auf die globale Krise der Warenhäuser zurückzuführen ist. Bain-Experte Hoffmann erwartet zwar, dass auch 2025 noch 75 Prozent des Umsatzes mit persönlichen Luxusartikeln in
Läden erwirtschaftet werden. "Definitiv ändern aber muss sich die Rolle des Geschäfts", betont er. "Die Marken müssen ihre Präsenz insgesamt neu erfinden, um über alle Absatzkanäle hinweg ständig im
Kontakt mit den Kunden zu bleiben. Erfolgreiche Marken erzählen Geschichten und kreieren so eine ganz eigene Welt um ihre Produkte herum."

Bain prognostiziert dem Markt für persönliche Luxusgüter auch in den kommenden drei Jahren ein Wachstum von jährlich 4 bis 5 Prozent. Die Branche wird demnach 2020 einen Umsatz von rund 300 Milliarden Euro
erzielen. Von dieser Dynamik profitieren wieder mehr Unternehmen. Entwickelten sich 2016 nur die Hälfte der Top-Marken positiv, sind esmittlerweile knapp zwei Drittel. Allerdings konnte nur ein Drittel auch die Gewinne steigern. Tatsache aber ist, dass Luxusfirmen mit einer durchschnittlichen Umsatzrendite von 19 Prozent hochprofitabel sind.

Bain-Partner Hoffmann sieht auch in Zukunft gute Chancen für die Hersteller von Luxusgütern: "Voraussetzung ist jedoch, dass sie sich auf das neue Lebensgefühl der Millennials einstellen."

Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-sexy-woman-in-modern-interior.html © www.shutterstock.com



Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

iMaps Capital
iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A31267
AT0000A34DD2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1591

    Featured Partner Video

    D-Roadshow Österreich: Sonderfolge zu ATX vs. DAX, RBI/Strabag, Signa AT&S (Deutsches Börsenradio interviewt Christian Drastil)

    Seit Jänner gibt es einen täglichen Live-Blick in den aktuellen Handelstag der Börsen Frankfurt und Wien, dies von Audio-CD-Macher Christian Drastil im deutschen Börsenradio 2 Go Podcast des deuts...

    Books josefchladek.com

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Inbox: Luxusmarkt floriert


    20.12.2017, 5349 Zeichen

    20.12.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Bain & Company (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Der Luxusmarkt leuchtet wieder. Nachdem das Geschäft mit hochpreisigen Waren 2016 leicht zurückgegangen war, verkaufen die  Luxusgüteranbieter dieses Jahr weltweit wieder 5 Prozent mehr
    Designprodukte, feinste Lebensmittel und Getränke, Premiumwagen oder ausgefallene Reisen. Damit erzielt das Luxusgeschäft 2017 weltweit einen Rekordumsatz von 1.160 Milliarden Euro. Dies hat die internationale Managementberatung Bain & Company gemeinsam mit dem italienischen Luxusgüterverband Fondazione Altagamma in der neuesten Ausgabe der Studie "Luxury Goods Worldwide Market" ermittelt.

    Der größte Posten im Luxusgeschäft, der Verkauf von Premiumfahrzeugen, ist zuletzt um 6 Prozent auf 489 Milliarden Euro gewachsen. Das Kerngeschäft mit persönlichen Luxusgütern wie Kleidung, Lederwaren, Kosmetikartikeln und Schmuck hat um 5 Prozent auf 262 Milliarden Euro zugelegt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich aber auch Luxuserlebnisse wie Hotel- und Restaurantbesuche (plus 4 Prozent), edle Delikatessen (plus 6 Prozent), feinste Weine und Spirituosen (plus 6 Prozent). First-Class-Kreuzfahrten boomen gar mit einem Plus von 14 Prozent. Der Absatz von Yachten und Privatflugzeugen ist hingegen leicht zurückgegangen, der Kunstmarkt stagniert.

    "Wir sehen ein sehr robustes Wachstum im Luxusmarkt", erklärt Bain-Partner und Luxusgüterexperte Serge Hoffmann. Dabei beruht diese Dynamik vor allem auf höheren Absatzvolumina, nicht auf Preissteigerungen. Auch hat die heimische Nachfrage in den einzelnen Ländern wieder zugenommen. "Das Verhältnis von Inlandskonsum zu den frenetischen Einkäufen vornehmlich chinesischer Touristen, die von 2010 bis 2014 das Geschäft dominiert haben, ist wieder ausgeglichener", stellt Hoffmann fest.

    Dennoch haben die Shoppingtrips der Chinesen gerade in Europa das Wachstum beflügelt. Auf dem alten Kontinent steigerten die klassischen Luxusmarken ihren Umsatz zuletzt um 6 Prozent auf 87 Milliarden Euro. Der Anteil der Chinesen am globalen Umsatz der internationalen Luxusanbieter liegt mittlerweile bei rund einem Drittel. Sie kaufen allerdings zunehmend auch in ihrer Heimat die hochpreisigen Marken. So ist im Reich der Mitte der Absatz währungsbereinigt um 15 Prozent auf das recht stattliche Volumen von 20 Milliarden Euro gestiegen. Die übrigen Asiaten kaufen ebenfalls mehr Luxusprodukte. Der Markt außerhalb von China und Japan hat 2017 um 6 Prozent auf 36 Milliarden Euro zugelegt.

    Schwach haben sich dagegen Nord- und Südamerika entwickelt. Diese Region kommt lediglich auf ein Wachstum von 2 Prozent. Im mit einem Volumen von 84 Milliarden Euro zweitgrößten Markt kämpfen vor allem die Warenhäuser mit großen Problemen. Keinerlei Dynamik zeigt der Mittlere Osten. Die einstigen Shoppingparadiese in den arabischen Ländern stagnieren wegen der unsicheren wirtschaftlichen Zukunft.

    Die Nachfrage junger Erwachsener und Jugendlicher macht mittlerweile 85 Prozent des Wachstums im Luxusmarkt aus. Die Generationen Y (von 1980 bis 1999 Geborene) und Z (ab 2000) kaufen ihre Lieblingsprodukte - etwa Sneaker, Designershirts oder teure Daunenjacken - gerne im Internet. Insbesondere deshalb sind die Onlineverkäufe um 24 Prozent nach oben geschnellt. In den USA machen sie heute bereits nahezu die Hälfte des gesamten Absatzes aus. Immer mehr Luxusmarken eröffnen nun eigene Onlineshops, denn im Web erzielen sie fast ein Drittel ihres Umsatzes.

    Doch auch der Einzelhandel hat seinen Luxusabsatz um 8 Prozent steigern können, insbesondere in spezialisierten Boutiquen und Markenstores. Der Großhandel dagegen verzeichnet nur ein Plus von 3
    Prozent, was vor allem auf die globale Krise der Warenhäuser zurückzuführen ist. Bain-Experte Hoffmann erwartet zwar, dass auch 2025 noch 75 Prozent des Umsatzes mit persönlichen Luxusartikeln in
    Läden erwirtschaftet werden. "Definitiv ändern aber muss sich die Rolle des Geschäfts", betont er. "Die Marken müssen ihre Präsenz insgesamt neu erfinden, um über alle Absatzkanäle hinweg ständig im
    Kontakt mit den Kunden zu bleiben. Erfolgreiche Marken erzählen Geschichten und kreieren so eine ganz eigene Welt um ihre Produkte herum."

    Bain prognostiziert dem Markt für persönliche Luxusgüter auch in den kommenden drei Jahren ein Wachstum von jährlich 4 bis 5 Prozent. Die Branche wird demnach 2020 einen Umsatz von rund 300 Milliarden Euro
    erzielen. Von dieser Dynamik profitieren wieder mehr Unternehmen. Entwickelten sich 2016 nur die Hälfte der Top-Marken positiv, sind esmittlerweile knapp zwei Drittel. Allerdings konnte nur ein Drittel auch die Gewinne steigern. Tatsache aber ist, dass Luxusfirmen mit einer durchschnittlichen Umsatzrendite von 19 Prozent hochprofitabel sind.

    Bain-Partner Hoffmann sieht auch in Zukunft gute Chancen für die Hersteller von Luxusgütern: "Voraussetzung ist jedoch, dass sie sich auf das neue Lebensgefühl der Millennials einstellen."

    Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-sexy-woman-in-modern-interior.html © www.shutterstock.com




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: Strabag baut um 125 Mio. Euro Schnellstraße in Ungarn

    Inbox: Einsparungen: Immofinanz fasst Optimierung der Finanzierungsstruktur zusammen

    Inbox: Michael Höllerer wechselt in den Vorstand der Raiffeisen Bank Polska

    Inbox: Wiener Börse bringt 20 Russland-Aktien in den global market, RCB quotiert

    Inbox: Porr wird Rheinbrücke abreissen und neu bauen

    Vor Marktstart, unser Robot zum Dow: Boeing 6 Tage im Plus #bsngine #fintech

    Inbox: Bitcoin - Die wichtigsten Risken

    Inbox: Ausblick: Die Sorgen der Anleger werden sich wohl auch 2018 um die altbekannten Themen drehen

    Inbox: KTM Industries-Vorstand wird vergrößert

    Inbox: Dämpfer für Kryptomarkt nach Hacker-Angriff

    Audio: Wie wird das Börsenjahr 2018?

    Audio: Raiffeisen-Analyst Bernd Maurer zu russischen Aktien



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel




     

    Bildnachweis

    1. Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-sexy-woman-in-modern-interior.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.


    Random Partner

    iMaps Capital
    iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Frau, Luxus, Handtasche, reich, Sonnenbrille http://www.shutterstock.com/de/pic-116149894/stock-photo-sexy-woman-in-modern-interior.html, (© www.shutterstock.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A31267
    AT0000A34DD2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1591

      Featured Partner Video

      D-Roadshow Österreich: Sonderfolge zu ATX vs. DAX, RBI/Strabag, Signa AT&S (Deutsches Börsenradio interviewt Christian Drastil)

      Seit Jänner gibt es einen täglichen Live-Blick in den aktuellen Handelstag der Börsen Frankfurt und Wien, dies von Audio-CD-Macher Christian Drastil im deutschen Börsenradio 2 Go Podcast des deuts...

      Books josefchladek.com

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void