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Kryptowährungen: Ein 30 Billionen Gedankenexperiment

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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12.01.2018, 4603 Zeichen

Die Kryptowährung Ripple konnte den Platzhirsch Bitcoin bei der Marktkapitalisierung für kurze Zeit vom Thron stoßen. Das ist vorerst Geschichte, macht aber auch nichts. Das Potenzial bei Ripple und allen anderen Kryptos bleibt groß.

Neue Unternehmen, Branchen oder Anlageklassen lassen die Anlegerherzen häufig höher schlagen. Es dauert eine ganze Weile, bis das Potenzial erkannt wird. Wenn es dann erkannt ist, geht es richtig zur Sache. Die Begeisterung kennt kein Halten mehr.

Auch der Neue Markt hatte Mitte der 90er Jahre einen langsamen Start. Die Aktie von Microsoft (WKN: 870747 / ISIN: US5949181045) brauchte drei Jahre (1993 bis 1996), um sich zu verdoppeln. Die nächste Verdopplung fand dann schon innerhalb eines Jahres statt und so ging es dann weiter: jährlich eine Verdoppelung.


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#HODL hat sich nun etabliert für Kryptotrader, die an ihre Währung felsenfest glauben und daran, dass ihr Coin auf jeden Fall profitabel sein wird.


Als das Wunder ein Ende fand, ging es erst einmal 10 Jahre bergab. So ging es nicht nur Microsoft, sondern vielen anderen Software- und Internetunternehmen des Neuen Marktes, vorausgesetzt, sie überlebten überhaupt. Viele Firmen gingen innerhalb kürzester Zeit bankrott

Wann der Kryptosektor einknickt und sich die Spreu vom Weizen trennt, ist unklar. Wir scheinen noch in der Euphoriephase zu sein, in der Anleger nur das Potenzial sehen. Eine solche Rechnung will ich hier einmal machen, nicht, weil ich unbedingt daran glaube, sondern vielmehr, um das Geschehen etwas zu beleuchten.


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Der gesamte Kryptomarkt ist derzeit ca. 800 Mrd. Dollar schwer. Für einige klingt das viel, für andere ist das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Nicht alle Kryptos sind wirklich Währungen, aber gehen wir der Einfachheit halber davon aus.

Diese Währungen sind im Gegensatz zum herkömmlichen Geld effizient. Das Bitcoin Netzwerk ist teilweise langsam und man muss auch schon einmal die eine oder andere halbe Stunde warten, bis eine Transaktion bestätigt ist. Mit vielen anderen lassen sich Transaktionen in Sekundenschnelle durchführen.

Quelle: Guidants

Kryptos sind schneller als eine Banküberweisung. Oftmals sind sie billiger und nicht weniger sicher. Wer es gerne anonym mag, kann sich bestimmter Kryptos bedienen. Im Gegensatz zu den Euros, die auf dem Konto herumliegen, sind Kryptowährungen sehr viel flexibler und schneller. Es gibt eigentlich überhaupt keinen Grund, weshalb herkömmliches Geld langfristig bestehen bleiben sollte. Wenn nun Kryptowährungen das traditionelle Geld und Bankensystem ersetzen, was wären sie dann wert?

Quelle: Guidants

Die größten Volkswirtschaften zusammen haben eine Geldmenge M1 von 25 Billion Euro (Grafik 1). M1 schließt jenes Geld mit ein, welches kurzfristig verfügbar ist und für Transaktionen verwendet werden kann. Ersetzen Kryptos das Geld, welches wir für unsere alltäglichen Geschäfte brauchen (Gehaltszahlungen, Rechnungen begleichen usw.), müsste der Kryptomarkt wohl mindestens auf 30 Billion Euro anwachsen.

Grafik: GodmodeTrader.de

Die Geldmenge bleibt natürlich auch nicht stehen. Sie wächst und wächst. M1 für die OECD Länder seit 1993 ist in Grafik 2 abgebildet. Das Wachstum ist über die Jahre substantiell. Die Geldmenge wächst mit gut 8 % pro Jahr. Entsprechend muss auf die Marktkapitalisierung von Kryptos langfristig steigen.

Grafik: GodmodeTrader.de

Sieht man Kryptowährungen als Ersatz für unser heutiges Geld, ist noch sehr viel Luft nach oben. Wird sich das realisieren? Wohl kaum. Solche Rechnungen sind mehr illusionär als realistisch. Langfristig kann der Kryptomarkt ein Billionenmarkt werden, denn es gibt tatsächlich fantastische Möglichkeiten, die die Blockchain bietet. Sie befindet sich allerdings noch in den Kinderschuhen. Amazon  (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) wurde auch nicht im ersten Hype groß.

Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(12.01.2018)

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Veränderung zu letztem SK:  -1.72%
Letzter SK:  382.70 ( 1.65%)



 

Bildnachweis

1. Bitcoin, Kurst steigend, https://pixabay.com/de/bitcoin-börse-gewinn-aktie-steigen-2643188/

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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