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Inbox: Unter den liquiden Anlageformen nur Aktien attraktiv


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15.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Loys (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

An den Aktienbörsen herrscht seit vielen Jahren eitel Sonnenschein. Angesichts anhaltend negativer Realzinsen, guter Unternehmensgewinne und zu geringer Aktienquoten vieler Anleger ist diese Entwicklung nicht weiter verwunderlich. Ist es angebracht, von einer neuen Normalität zu sprechen? Diese Frage beantwortet Ufuk Boydak, Vorstandsvorsitzender und Fondsmanager der LOYS AG.

Auskömmliche Zinsen gibt es nicht mehr und unter den liquiden Anlageformen besitzen nur Aktien Attraktivität. Allerdings kommt diese neue Lage um den Preis erhöhter Bewertungen zustande. Unternehmen, die mit dem zehnfachen ihres Umsatzes bewertet werden, sind keine Seltenheit mehr. Vor allem der Technologiesektor sieht teuer aus. Auffällig ist die Gelassenheit, mit der die Aktienmärkte über politische Probleme hinweggehen.

Die Herausforderung für das Fondsmanagement liegt im Jahr 2018 darin, trotz einer neuen Normalität Aktien zu finden, die man guten Gewissens aufgrund ihrer Qualität und ihrer Bewertung für attraktiv halten kann. Im Einzelnen sehen wir die Anlageregionen wie folgt:

Deutschland

In Deutschland herrscht Hochkonjunktur. Das Wirtschaftswachstum stößt an das mögliche Potentialwachstum und die Arbeitsmärkte melden Vollbeschäftigung. Der Konsum brummt ebenso wie die Bauaktivitäten. Zugleich war die gemessene Inflation mit 1,8 Prozent im Jahr 2017 einigermaßen moderat. Die deutsche Wirtschaft profitiert derweil von einer Erholung der europäischen Nachbarländer, allen voran Frankreich. Ungemach droht im Zweifel von der politischen Front, denn es verdichten sich die Anzeichen, dass die Kanzlerschaft Angela Merkels umstrittener denn je ist.

Europa

Die große Überraschung des Jahres 2017 war Europa. Besonders Frankreich hat mit der unerwarteten Wahl von Emmanuel Macron als Präsident ein Zeichen wirtschaftlicher Vernunft gesendet. Im Ganzen befindet sich die Wirtschaft der Eurozone in einem Erholungsprozess. Unterstützt durch negative Zinsen seitens der Europäischen Zentralbank münden selbst die Krisenstaaten langsam auf einen Wachstumspfad ein. Nirgendwo lässt sich das gestiegene Vertrauen besser ablesen als am aufgewerteten Euro. Mit Spannung blickt Europa demnächst auf Italien, wo Parlamentswahlen stattfinden werden. Sollte Italien einen Reformweg wie zuletzt Frankreich einschlagen, dann ist mit einem deutlichen Impuls für die Eurozone zu rechnen. Schwierig dürfte sich abermals das Thema Brexit zeigen. Hier ist noch nicht zu erkennen, wo die Reise hingeht. Das schwache britische Pfund gibt einen Vorgeschmack auf die Richtung.

Japan

Im Land der aufgehenden Sonne stehen die Zeichen auf weitere Verbesserungen. Nachdem am Aktienmarkt die Lethargie der letzten Jahrzehnte überwunden wurde, deutet vieles auf eine Verstetigung des Prozesses hin. Ausgelöst von dem schwächer werdenden Yen kommt die japanische Exportindustrie zunehmend in Fahrt. Die oft starken Bilanzen japanischer Unternehmen bieten Spielraum für weitere Wertsteigerungen.

USA

Konjunkturelle Verbesserungen wurden zuletzt auch aus den Vereinigten Staaten gemeldet. Ohne Zweifel wird die unlängst verabschiedete Unternehmenssteuerreform belebenden Einfluss auf Investitionen und Konsum haben. Auch die anziehenden Ölpreise dürften den Förderboom in den USA anheizen. Ferner verbessert der deutlich schwächere US-Dollar die Wettbewerbschancen amerikanischer Unternehmen auf den internationalen Märkten. Trotz dreier eher kosmetischer Leitzinserhöhungen ist davon auszugehen, dass die Zinsen vor allem am langen Ende der Zinsstrukturkurve niedrig bleiben werden. Zum Menetekel könnte im Jahr 2018 die amerikanische Politik werden, denn die im Herbst anstehenden Kongresswahlen könnten das Politikchaos weiter vergrößern.

Schwellenländer

Die Schwellenländer dürften im Jahr 2018 zu den bevorzugten Börsen zählen. Angesichts deutlicher Verbesserungen bei den Rohstoffpreisen und einem schwachen US-Dollar sollte es hier zu Entspannung kommen. Auf der Positivseite ist dabei das Bevölkerungswachstum vieler Schwellenländer zu nennen. Negativ schlägt mitunter die politische Instabilität vieler Schwellenländer zu Buche.

Rohstoffe        

Von der anziehenden Weltkonjunktur konnten die Rohstoffmärkte im Jahr 2017 profitieren. Vor allem Industriemetalle und Öl konnten gute Preisaufschläge verzeichnen. Weniger gute lief es bei Agrargütern wie zum Beispiel Zucker, Kaffee, Mais und Soja. Alles in allem ist mit einer Fortsetzung des positiven Trends zu rechnen, denn vor allem die Ölmärkte geraten zunehmend in ein Gleichgewicht zwischen Angebots- und Nachfragemenge. Ein Sonderthema könnte Gold werden, denn durch das Aufkommen von Kryptowährungen besteht die Chance, dass dem Gold neue Wettbewerber erwachsen.

Company im Artikel

Gold

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Indizes und Rohstoffe
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Ufuk Boydak, Vorstandsvorsitzender und Fondsmanager der LOYS AG, Foto: Loys



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Auskömmliche Zinsen gibt es nicht mehr und unter den liquiden Anlageformen besitzen nur Aktien Attraktivität. Allerdings kommt diese neue Lage um den Preis erhöhter Bewertungen zustande. Unternehmen, die mit dem zehnfachen ihres Umsatzes bewertet werden, sind keine Seltenheit mehr. Vor allem der Technologiesektor sieht teuer aus. Auffällig ist die Gelassenheit, mit der die Aktienmärkte über politische Probleme hinweggehen.

    Die Herausforderung für das Fondsmanagement liegt im Jahr 2018 darin, trotz einer neuen Normalität Aktien zu finden, die man guten Gewissens aufgrund ihrer Qualität und ihrer Bewertung für attraktiv halten kann. Im Einzelnen sehen wir die Anlageregionen wie folgt:

    Deutschland

    In Deutschland herrscht Hochkonjunktur. Das Wirtschaftswachstum stößt an das mögliche Potentialwachstum und die Arbeitsmärkte melden Vollbeschäftigung. Der Konsum brummt ebenso wie die Bauaktivitäten. Zugleich war die gemessene Inflation mit 1,8 Prozent im Jahr 2017 einigermaßen moderat. Die deutsche Wirtschaft profitiert derweil von einer Erholung der europäischen Nachbarländer, allen voran Frankreich. Ungemach droht im Zweifel von der politischen Front, denn es verdichten sich die Anzeichen, dass die Kanzlerschaft Angela Merkels umstrittener denn je ist.

    Europa

    Die große Überraschung des Jahres 2017 war Europa. Besonders Frankreich hat mit der unerwarteten Wahl von Emmanuel Macron als Präsident ein Zeichen wirtschaftlicher Vernunft gesendet. Im Ganzen befindet sich die Wirtschaft der Eurozone in einem Erholungsprozess. Unterstützt durch negative Zinsen seitens der Europäischen Zentralbank münden selbst die Krisenstaaten langsam auf einen Wachstumspfad ein. Nirgendwo lässt sich das gestiegene Vertrauen besser ablesen als am aufgewerteten Euro. Mit Spannung blickt Europa demnächst auf Italien, wo Parlamentswahlen stattfinden werden. Sollte Italien einen Reformweg wie zuletzt Frankreich einschlagen, dann ist mit einem deutlichen Impuls für die Eurozone zu rechnen. Schwierig dürfte sich abermals das Thema Brexit zeigen. Hier ist noch nicht zu erkennen, wo die Reise hingeht. Das schwache britische Pfund gibt einen Vorgeschmack auf die Richtung.

    Japan

    Im Land der aufgehenden Sonne stehen die Zeichen auf weitere Verbesserungen. Nachdem am Aktienmarkt die Lethargie der letzten Jahrzehnte überwunden wurde, deutet vieles auf eine Verstetigung des Prozesses hin. Ausgelöst von dem schwächer werdenden Yen kommt die japanische Exportindustrie zunehmend in Fahrt. Die oft starken Bilanzen japanischer Unternehmen bieten Spielraum für weitere Wertsteigerungen.

    USA

    Konjunkturelle Verbesserungen wurden zuletzt auch aus den Vereinigten Staaten gemeldet. Ohne Zweifel wird die unlängst verabschiedete Unternehmenssteuerreform belebenden Einfluss auf Investitionen und Konsum haben. Auch die anziehenden Ölpreise dürften den Förderboom in den USA anheizen. Ferner verbessert der deutlich schwächere US-Dollar die Wettbewerbschancen amerikanischer Unternehmen auf den internationalen Märkten. Trotz dreier eher kosmetischer Leitzinserhöhungen ist davon auszugehen, dass die Zinsen vor allem am langen Ende der Zinsstrukturkurve niedrig bleiben werden. Zum Menetekel könnte im Jahr 2018 die amerikanische Politik werden, denn die im Herbst anstehenden Kongresswahlen könnten das Politikchaos weiter vergrößern.

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    Ufuk Boydak, Vorstandsvorsitzender und Fondsmanager der LOYS AG, Foto: Loys




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