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Inbox: Aktien-Entwicklung weiter positiv gesehen


25.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Sauren (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der langjährig etablierte Fondsmanager-Gipfel beim Fonds-Kongress in Mannheim fand auch in diesem Jahr wieder große Beachtung. Etwa 2.000 Gäste vor Ort sowie zahlreiche Besucher des Live-Streams im Internet verfolgten den Schlagabtausch der vier hochkarätigen Fondsmanager Olgerd Eichler, Dr. Bert Flossbach, Peter E. Huber und Klaus Kaldemorgen. Die lebhaft geführte Podiumsdiskussion unter der Moderation von Dachfondsmanager Eckhard Sauren bot den Zuhörern interessante Einblicke in die Anlagemärkte und die derzeitige Positionierung der Fondsmanager.

Peter E. Huber sieht mehrere Faktoren für ein weiteres Anziehen der Inflation

Peter E. Huber eröffnete die Podiumsdiskussion mit seiner Einschätzung, dass die Inflation zukünftig weiter ansteigen wird. Über die letzten Jahre habe die Inflation in Deutschland bereits immer höhere Werte aufgewiesen und Peter E. Huber glaubt, dass 2018 ein Wert von über 2% zu verbuchen sein wird. Unterschiedliche Faktoren sprechen dabei aus seiner Sicht für höhere Inflationswerte. Zum einen würden die Notenbanken, nachdem sie jahrelang die Inflation bekämpft haben, nun Inflation herbeisehnen. Zum anderen würden der Anstieg der Produzentenpreise in China sowie der Beginn eines neuen Rohstoffzyklus aus seiner Sicht für steigende Inflationswerte sorgen. Peter E. Huber verglich die bereits leicht angestiegenen Inflationsdaten mit den ersten Spritzern aus einer Ketchup-Flasche, bevor ein größerer Schub aus der Flasche kommt.

Dr. Bert Flossbach sieht trotz steigender Inflation die Zinsen dauerhaft niedrig

Dr. Bert Flossbach stimmte Peter E. Huber in Hinblick auf eine anziehende Inflation zu. Ob diese am Ende bei 4% oder 5% liegen würde, sei dabei jedoch nicht entscheidend. Von Bedeutung für die Anleger sei vielmehr, dass die Notenbanken aus seiner Sicht auf die ansteigende Inflation nicht mit einer deutlichen Erhöhung der Zinsen reagieren werden. So sei zwar von den aktuellen Renditeniveaus von Bundesanleihen ein Anstieg der Zinsen von 0,5 bis 0,75 Prozentpunkten denkbar, die Zinsen würden jedoch für immer niedrig bleiben - zumindest bezogen auf die Realzinsen in dem bestehenden Geldsystem. Kein Staat könne sich aufgrund der angestiegenen Verschuldung einen Anstieg der Zinsen leisten. Insofern kann und darf ein Zinsanstieg aus Sicht von Dr. Bert Flossbach nicht passieren. Peter E. Huber glaubt auch, dass sich die Staaten nur durch finanzielle Repression entschulden können. Wenngleich auch er einen Anstieg der Zinsen auf die historischen Niveaus als nicht realistisch ansieht, kann er sich einen Anstieg der Zinsen von den aktuellen sehr niedrigen Niveaus durchaus vorstellen. So hat Peter E. Huber in seinen Fonds erstmals in der Historie eine Positionierung mit negativer Duration eingenommen, mit der er von steigenden Zinsen profitieren würde.

Klaus Kaldemorgen sieht ein herausforderndes Umfeld im Aktienmarkt und unterschätzte Risiken

Für Klaus Kaldemorgen ist die Frage, in welcher Höhe die zukünftige Inflation und die Zinsen liegen werden, nicht die entscheidende Frage. Vielmehr sei es für ihn klar, dass Anleger mit dem Rentenanteil zukünftig kein Geld verdienen werden. Der Rentenanteil in einem Portfolio dient aus seiner Sicht lediglich der Stabilität im Portfolio, sofern die Investitionen eine niedrige Restlaufzeit aufweisen. Der Ertrag muss dagegen von der Aktienseite kommen. Wenngleich langfristig kein Weg an Aktien vorbei führt und diese die attraktivste Anlageklasse darstellen, sieht Klaus Kaldemorgen die Aktienmarktentwicklung auf Sicht der nächsten zwölf Monate eher zurückhaltend. Nach einem der historisch längsten Bullenmärkte mit einer zudem extrem niedrigen Volatilität insbesondere in den USA, glaubt Klaus Kaldemorgen, dass die Risiken der Aktienmärkte inzwischen von vielen Marktteilnehmern unterschätzt werden. Eine Aktienmarktkorrektur könnte insofern auch zu einer Neueinschätzung der Risiken durch die Anleger führen.

Olgerd Eichler sieht weiteres Potenzial für Aktien und den Kursanstieg fundamental untermauert

Optimistischer äußerte sich Olgerd Eichler für die Aktienmärkte. Ausgehend von einem eher verhaltenen Zinsanstieg und vorsichtigen Notenbanken sieht er eine Fortsetzung des konjunkturellen Aufschwungs mit positiven Effekten auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen. Insofern sieht er in diesem Jahr und auch für das nächste Jahr die Aktienmarktentwicklung fundamental untermauert und glaubt an weiteres Kurspotenzial insbesondere für die europäischen Aktienmärkte. Skeptischer äußerte sich dagegen Klaus Kaldemorgen, der steigende Unternehmensgewinne historisch nicht zwingend mit Kursanstiegen verknüpft sieht. Vielmehr komme es auf die Änderung des Gewinnwachstums auf Unternehmensebene an. Wenngleich er nochmals herausstellte, dass Aktien auf lange Sicht das beste Investment seien, sieht er auf kürzere Sicht dieses Jahres die Erwartungshaltung der Anleger wie eine Spirale nach oben geschraubt. Insofern sieht er durchaus auch Enttäuschungspotenzial im Aktienmarkt insbesondere in den USA und eine mögliche Kurskorrektur.

Wenngleich auch Olgerd Eichler einräumte, dass es sicherlich zwischenzeitliche Rücksetzer geben könne, glaubt er an eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Zumal der Markt derzeit weit entfernt sei von einer Euphorie. Dabei könnten die Märkte auch über einen längeren Zeitraum höhere Bewertungen mit einem KGV von 25 bis 30 aufweisen. Dieser Einschätzung stimmte auch Dr. Bert Flossbach zu, der die größte Herausforderung für Anleger darin sieht, bei der Anlage in höher bewertete Unternehmen genügend Ausdauer zu besitzen und nicht zu früh auszusteigen. Aufgrund der aus seiner Sicht dauerhaft niedrigen Zinsen käme es zu einer Fortsetzung der Vermögenspreisinflation, welche Aktien nach wie vor attraktiv erscheinen und höhere Bewertungsniveaus rechtfertigen lässt.

 

 

Sauren Dondsmanager-Gipfel 2018: Unter Moderation von Dachfondsmanager Eckhard Sauren (Mitte) diskutierten die vier Anlageexperten Peter E. Huber, Olgerd Eichler, Klaus Kaledemorgen und Dr. Bert Flossbach aktuelle Themen und Entwicklungen an den Finanzmärkten. Bildquelle: Sauren



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Peter E. Huber sieht mehrere Faktoren für ein weiteres Anziehen der Inflation

    Peter E. Huber eröffnete die Podiumsdiskussion mit seiner Einschätzung, dass die Inflation zukünftig weiter ansteigen wird. Über die letzten Jahre habe die Inflation in Deutschland bereits immer höhere Werte aufgewiesen und Peter E. Huber glaubt, dass 2018 ein Wert von über 2% zu verbuchen sein wird. Unterschiedliche Faktoren sprechen dabei aus seiner Sicht für höhere Inflationswerte. Zum einen würden die Notenbanken, nachdem sie jahrelang die Inflation bekämpft haben, nun Inflation herbeisehnen. Zum anderen würden der Anstieg der Produzentenpreise in China sowie der Beginn eines neuen Rohstoffzyklus aus seiner Sicht für steigende Inflationswerte sorgen. Peter E. Huber verglich die bereits leicht angestiegenen Inflationsdaten mit den ersten Spritzern aus einer Ketchup-Flasche, bevor ein größerer Schub aus der Flasche kommt.

    Dr. Bert Flossbach sieht trotz steigender Inflation die Zinsen dauerhaft niedrig

    Dr. Bert Flossbach stimmte Peter E. Huber in Hinblick auf eine anziehende Inflation zu. Ob diese am Ende bei 4% oder 5% liegen würde, sei dabei jedoch nicht entscheidend. Von Bedeutung für die Anleger sei vielmehr, dass die Notenbanken aus seiner Sicht auf die ansteigende Inflation nicht mit einer deutlichen Erhöhung der Zinsen reagieren werden. So sei zwar von den aktuellen Renditeniveaus von Bundesanleihen ein Anstieg der Zinsen von 0,5 bis 0,75 Prozentpunkten denkbar, die Zinsen würden jedoch für immer niedrig bleiben - zumindest bezogen auf die Realzinsen in dem bestehenden Geldsystem. Kein Staat könne sich aufgrund der angestiegenen Verschuldung einen Anstieg der Zinsen leisten. Insofern kann und darf ein Zinsanstieg aus Sicht von Dr. Bert Flossbach nicht passieren. Peter E. Huber glaubt auch, dass sich die Staaten nur durch finanzielle Repression entschulden können. Wenngleich auch er einen Anstieg der Zinsen auf die historischen Niveaus als nicht realistisch ansieht, kann er sich einen Anstieg der Zinsen von den aktuellen sehr niedrigen Niveaus durchaus vorstellen. So hat Peter E. Huber in seinen Fonds erstmals in der Historie eine Positionierung mit negativer Duration eingenommen, mit der er von steigenden Zinsen profitieren würde.

    Klaus Kaldemorgen sieht ein herausforderndes Umfeld im Aktienmarkt und unterschätzte Risiken

    Für Klaus Kaldemorgen ist die Frage, in welcher Höhe die zukünftige Inflation und die Zinsen liegen werden, nicht die entscheidende Frage. Vielmehr sei es für ihn klar, dass Anleger mit dem Rentenanteil zukünftig kein Geld verdienen werden. Der Rentenanteil in einem Portfolio dient aus seiner Sicht lediglich der Stabilität im Portfolio, sofern die Investitionen eine niedrige Restlaufzeit aufweisen. Der Ertrag muss dagegen von der Aktienseite kommen. Wenngleich langfristig kein Weg an Aktien vorbei führt und diese die attraktivste Anlageklasse darstellen, sieht Klaus Kaldemorgen die Aktienmarktentwicklung auf Sicht der nächsten zwölf Monate eher zurückhaltend. Nach einem der historisch längsten Bullenmärkte mit einer zudem extrem niedrigen Volatilität insbesondere in den USA, glaubt Klaus Kaldemorgen, dass die Risiken der Aktienmärkte inzwischen von vielen Marktteilnehmern unterschätzt werden. Eine Aktienmarktkorrektur könnte insofern auch zu einer Neueinschätzung der Risiken durch die Anleger führen.

    Olgerd Eichler sieht weiteres Potenzial für Aktien und den Kursanstieg fundamental untermauert

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    Wenngleich auch Olgerd Eichler einräumte, dass es sicherlich zwischenzeitliche Rücksetzer geben könne, glaubt er an eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Zumal der Markt derzeit weit entfernt sei von einer Euphorie. Dabei könnten die Märkte auch über einen längeren Zeitraum höhere Bewertungen mit einem KGV von 25 bis 30 aufweisen. Dieser Einschätzung stimmte auch Dr. Bert Flossbach zu, der die größte Herausforderung für Anleger darin sieht, bei der Anlage in höher bewertete Unternehmen genügend Ausdauer zu besitzen und nicht zu früh auszusteigen. Aufgrund der aus seiner Sicht dauerhaft niedrigen Zinsen käme es zu einer Fortsetzung der Vermögenspreisinflation, welche Aktien nach wie vor attraktiv erscheinen und höhere Bewertungsniveaus rechtfertigen lässt.

     

     

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