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Swatch & Richemont: Starker Auftakt (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Swatch store Romas_Photo / Shutterstock.com

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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22.02.2018, 2557 Zeichen

Im Vorjahr profitierte der Schweizer Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) von einer Erholung der gesamten Schweizer Uhrenindustrie und vor allem besseren Geschäften in Asien. Auch beim Luxusgüterhersteller Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) wurde eine solche Erholung registriert. Nun setzte sich der Trend fort.

Swatch-Chart: boerse-frankfurt.de

Während sich die europäischen Märkte im Januar 2018 uneinheitlich präsentierten und das Geschäft in den USA enttäuschend verlief, zeigten sich laut den Vontobel-Analysten einige asiatische Märkte mit einem guten Ergebnis. Top-Performer seien jedoch die Märkte in Hongkong und Festland China gewesen. Zwar würde das Low-End-Segment weiterhin Schwächen aufweisen, dafür konnte das High-End-Segment mit einem Wachstum von +10,2 Prozent punkten. Das Upper-End-Segment habe sogar rneut das beste Wachstum (+21 Prozent) verzeichnen können.

Richemont-Chart: boerse-frankfurt.de

Die Schweizer Uhrenexporte sind mit +12,6 Prozent im Januar deutlich höher ausgefallen als erwartet. Allerdings verweisen die Vontobel-Analysten neben den starken Zuwächsen auch auf dem Umstand, dass die tiefe Vergleichsbasis (Januar 2017: -6,2 Prozent), die auch im Februar (-10 Prozent) bemerkbar sein wird. Die Marktexperten prognostizieren für 2018 einen Anstieg der Uhrenexporte um 4 Prozent, während das erste Halbjahr stärker gesehen wird. Es reichte jedoch nur für ein „Buy“-Rating. Dieses erhält weiterhin die Richemont-Aktie, während Swatch nur mit einer „Hold“-Einschätzung geführt wird.

Anleger, die auf einen Aufwärtstrend der Swatch-Aktie setzten und sogar überproportional von steigenden Kursen des SMI-Wertes profitieren möchten, schauen sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: HW7933 / ISIN: DE000HW79331) auf der Long-Seite an. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: HW9A0M / ISIN: DE000HW9A0M9) die Gelegenheit auf fallende Kurse der Swatch-Aktie zu setzen.

Wer wiederum von einem Anstieg der Richemont-Aktie ausgeht, kann mithilfe passender Hebelprodukte, wie diesem Morgan Stanley Faktor-Zertifikat long (WKN: MF1FWA / ISIN: DE000MF1FWA9) sogar überproportional von steigenden Kursen profitieren. Für Shorties existieren ebenfalls genügend passende Produkte, wie dieses Morgan Stanley Faktor-Zertifikat short (WKN: MF1HMQ / ISIN: DE000MF1HMQ2).

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1. Swatch store Romas_Photo / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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