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Inbox: Kryptowährungen: Nur Kapital investieren, mit dem man bereit ist auch einen Totalverlust zu riskieren


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11.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Raiffeise Research Börse-Bericht: Ob der jüngste Kurseinbruch bei Bitcoin (vom Hoch bei USD 19.666 am 17. Dezember 2017 auf das Tief von USD 5.920 am 6. Februar 2018 entspricht immerhin einem Minus von 70 %) eine nachhaltige Zäsur oder nur eine der bei Kryptowährungen üblichen „Korrekturen“ darstellt, wagen wir kurzfristig nicht zu beurteilen (der Kurs hat sich seither bereits wieder auf knapp USD 11.000 erholt). Starke Einbrüche gab es auch früher schon: zwischen Dezember 2013 und Jänner 2015 ging der Bitcoin-Kurs in Summe um 85 % zurück, ohne dass deshalb der langfristige Aufwärtstrend geendet hätte.

Für andere Digitalwährungen wie Ether, Ripple oder Litecoin gilt Ähnliches. Es gibt aber Anzeichen, dass die optimistische Stimmung gegenüber dem Phänomen Kryptowährungen (und Bitcoin im Speziellen) Ende 2017 bereits ein Euphorie-Niveau und großflächige Verbreitung fand, wie man sie im historischen Vergleich eher am Höhepunkt z.B. der Internet-Blase Ende der 90er beobachten konnte als an deren Beginn oder Mitte. Um Missverständnissen vorzubeugen: Raiffeisen Research sieht für die hinter den meisten Kryptowährungen liegende Technologie (Blockchain, Distributed Ledger Technology – DLT) potenziell ein großes und fruchtbares Anwendungsgebiet, in dem es in kommenden Jahren noch viel an Innovation geben wird. Wo es aus unserer Sicht aber eine Blase gab (und zum Teil immer noch gibt), ist beim Glauben, dass daher dutzende (hunderte) solcher aktuellen Versuche ein sinnvolles Zahlungsmittel zu kreieren werthaltig sind und diese im Wert steigen müssen, allein schon weil sie diese Technologie verwenden. Was das betrifft, wurde Ende 2017/Anfang Jänner 2018 sicher ein gewisser Höhepunkt erreicht, als es reichte „irgendetwas mit Blockchain“ zu machen, um steile Kursanstiege zu verzeichnen (Stichwort „Long Island Iced Tea Corporation“). Erinnerungen an den Höhepunkt des Internet-Hypes Ende 1999 drängen sich auf. Das heißt nicht, dass das Internet sich anschließend nach 2000 nicht gewaltig weiterentwickelte, als die neue Technologie ganze Wirtschaftszweige umkrempelte und Firmen wie eBay und Amazon nach einem heftigen Einbruch 2000/2001 anschließend neue Höchststände erreichten.

Aber was damit endete war der undifferenzierte Hype, dass jede Firma, die etwas in dieser Richtung plant, deswegen gleich ungeheuer wertvoll ist. Im Gegenteil: ein Großteil der in der Hype-Phase des Internets entstandenen Firmen zählte längerfristig zu den Verlierern und heutige Marktführer wie Facebook etablierten sich erst deutlich später. Aus unserer Sicht dürfte der Markt in Zukunft auch beim Thema Kryptowährungen deutlich stärker zwischen einzelnen Krypto-Playern bzw. einzelnen „Coins“ differenzieren, und sie stärker nach ihrem tatsächlichen Zukunftspotential bewerten. Es gibt heute bereits eine Reihe jüngerer und innovativerer Kryptowährungen (z.B. Ripple, Dash, Monero, Stellar, ...), die einzelne Nachteile/Probleme von Bitcoin eleganter und effizienter lösen (auch wenn man versucht Bitcoin aufwendig nachzurüsten).

Allerdings handelt es sich auch bei diesen Kryptowährungen eher um Beispiele, die zeigen, was langfristig alles technisch möglich sein könnte, aber nicht um Varianten, die in ihrer heutigen Form bereits klare Gewinner als „die“ zukünftige Kryptowährung sind. Ohne letztendlichen Erfolg als „Zahlungsmittel der Zukunft“ dürfte aber der zukünftige Marktwert der meisten dieser Kryptowährungen langfristig gegen Null tendieren (von den inzwischen stark wachsenden Risiken der Regulierung bzw. etwaiger Konkurrenz durch staatliches „Digitalgeld“ noch ganz abgesehen). Eine „Investition“ in eine dieser Kryptowährungen zu tätigen – im Glauben heute schon den zukünftigen technologischen Gewinner identifizieren zu können – halten wir daher für äußerst spekulativ und langfristig mit unattraktiven Erfolgswahrscheinlichkeiten versehen. Diese sollte jedenfalls nur mit Kapital erfolgen, mit dem man bereit ist auch einen Totalverlust zu riskieren.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Aus dem Raiffeise Research Börse-Bericht: Ob der jüngste Kurseinbruch bei Bitcoin (vom Hoch bei USD 19.666 am 17. Dezember 2017 auf das Tief von USD 5.920 am 6. Februar 2018 entspricht immerhin einem Minus von 70 %) eine nachhaltige Zäsur oder nur eine der bei Kryptowährungen üblichen „Korrekturen“ darstellt, wagen wir kurzfristig nicht zu beurteilen (der Kurs hat sich seither bereits wieder auf knapp USD 11.000 erholt). Starke Einbrüche gab es auch früher schon: zwischen Dezember 2013 und Jänner 2015 ging der Bitcoin-Kurs in Summe um 85 % zurück, ohne dass deshalb der langfristige Aufwärtstrend geendet hätte.

    Für andere Digitalwährungen wie Ether, Ripple oder Litecoin gilt Ähnliches. Es gibt aber Anzeichen, dass die optimistische Stimmung gegenüber dem Phänomen Kryptowährungen (und Bitcoin im Speziellen) Ende 2017 bereits ein Euphorie-Niveau und großflächige Verbreitung fand, wie man sie im historischen Vergleich eher am Höhepunkt z.B. der Internet-Blase Ende der 90er beobachten konnte als an deren Beginn oder Mitte. Um Missverständnissen vorzubeugen: Raiffeisen Research sieht für die hinter den meisten Kryptowährungen liegende Technologie (Blockchain, Distributed Ledger Technology – DLT) potenziell ein großes und fruchtbares Anwendungsgebiet, in dem es in kommenden Jahren noch viel an Innovation geben wird. Wo es aus unserer Sicht aber eine Blase gab (und zum Teil immer noch gibt), ist beim Glauben, dass daher dutzende (hunderte) solcher aktuellen Versuche ein sinnvolles Zahlungsmittel zu kreieren werthaltig sind und diese im Wert steigen müssen, allein schon weil sie diese Technologie verwenden. Was das betrifft, wurde Ende 2017/Anfang Jänner 2018 sicher ein gewisser Höhepunkt erreicht, als es reichte „irgendetwas mit Blockchain“ zu machen, um steile Kursanstiege zu verzeichnen (Stichwort „Long Island Iced Tea Corporation“). Erinnerungen an den Höhepunkt des Internet-Hypes Ende 1999 drängen sich auf. Das heißt nicht, dass das Internet sich anschließend nach 2000 nicht gewaltig weiterentwickelte, als die neue Technologie ganze Wirtschaftszweige umkrempelte und Firmen wie eBay und Amazon nach einem heftigen Einbruch 2000/2001 anschließend neue Höchststände erreichten.

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